In deinem ersten Beispiel hätte ich auf Anhieb gedacht, dass nur die Fassade aus Holz ist. Ist da das Grundgerüst auch aus Holz?
Auf jeden Fall absolute Zustimmung, selbst wenn es nur eine Holzfassade ist, ist es doch gleich um Welten besser als eine verputzte Fassade.
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^sind alles Vollholzhäuser, jupp.
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Schachbrett: Du hattest mich nach meiner zuküftigen (Wunsch) Skyline für MUC gefragt
Klar, hat Vancouver ne schöne Skyline...aber da soll sie auch bleiben. Paßt perfekt mit dem vielen Meer um die Stadt, der Halbinsel, etc.
Ich bleibe lieber im europ. Raum und bin auch da realistisch.
Mir würde schon eine Mischung aus Barcelona und Milano reichen.
Übrigens sind in beiden Städten fast 90% aller Gebäude über 80m zwischen 2003-2016 gebaut worden.
Denke ohne den Bürgerentscheid würden wir auch in dieser Richtung liegen.
Und auch wenn Beide "Skylines" nicht sehr hoch sind bzw. aus nicht so vielen Gebäuden bestehen.
MUC im Jahr 2016 ist von beiden Cities meilenweit entfernt!
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Das sieht doch gar nicht schlecht aus. Trotz Alpen und Dom
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Für mich ist die Entwicklung Mailands, ein absoluter Traum. War paarmal in den Jahren 1990-2000 dort. Wahrlich keine schöne Stadt. Sogar außerhalb des Piazza Duomo relativ häßlich!
Dann kamen eben im Zuge der Expo 2015 die ersten Projekte. Und jetzt sieht es dort so aus.
Eine saubere, stylische, moderne Metropole. Mit echten Wolkenkratzern!
Für MUC undenkbar. Und für mich unverstädlich.
Denn a) Reden wir in Milano von nem echten Alpenblick, auf den 4.600m hohen Monte Rosa, etc. (siehe bild 3) und nicht von nem Blick auf kleine Erdhügelchen wie das Brauneck oder bei gutem Wetter (sogar) mal die Zugspitze. Hui
und b) sieht man diese Skyline selbst vom Dach des Doms aus. Und da fällt es mir auch schwer die Frauenkirche mit dem gigantischen Dom zu vergleichen.
MUC überschätzt sich selbst maßlos. Will Sichtachsen erhalten auf Bauwerke, die höchtens 2. rangig sind und nimmt sich viel zu wichtig.
Alle Bilder von mir selbst gemacht.
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Bin übrigens der Meinung,dass weder München und die Bürger an sich,noch der Bürgerentscheid das Hauptproblem sind.
Sicher,der Bürgerentscheid war ein moralischer Sieg der Hochhausgegner,aber es gibt keine Stadt in Deutschland-außer Frankfurt natürlich-wo Hochhäuser nicht massiv bekämpft werden.Ob mit oder ohne Bürgerentscheid.
Ich lese auch viele Artikel und Meinungen,und in quasi jeder Stadt werden selbst niedrige Hochhäuser massiv bekämpft.In Bayern-weil es hier passt-gab es Schlagzeilen,wo massive Kritik gegen zwei Zwillingstürme(je 60 Meter) in Ingolstadt geübt werden und sich viele Bürger wünschen,dass man lieber breit statt hoch baut.In Neu-Ulm wird ein geplanter 50 Meter Büroturm bekämpft.
In Berlin gibt es die Probleme an der Spree in Friedrichshain und Treptow(Mediaspree,gab auch einen Bürgerentscheid),in der City West werden HH vom Bezirk und Co. kategorisch abgelehnt(generell,aber auch als Bsp.der Hardenbergturm),am Alex werden sie von Parteien,wie den Grünen und Linken auch entweder abgelehnt oder stark in Frage gestellt und auch sonst wird jedes Gebäude über 50 Meter stark kritisiert.
Ich glaube über andere Städte muss man jetzt auch nicht unbedingt reden,man kann sich darüber informieren.Es ist ein gesamtdeutsches Problem,auch im Osten gibt es stark wachsende Städte,und obwohl man dort Erfahrungen mit HH hat,werden dort nicht einmal mehr 40 Meter hohe gebaut(wie in Leipzig,obwohl das in der DDR normal war).
Sicher hat der Bürgerentscheid auch dazu beigetragen,aber dann dürfte man theoretisch immer noch 100 Meter hoch bauen.Es wird aber jedes Gebäude über 40 Metern mindestens stark in Frage gestellt.In Köln werden auch außerhalb der Pufferzone keine Hochhäuser gebaut,obwohl man theoretisch ein paar km vom Dom entfernt auch 150 Meter hoch bauen dürfte.
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Das hat jetzt in diesem Thread nichts verloren aber ich sehe eigentlich keinen großen Widerstand mehr bei HH bis 60m. Die BAs scheinen sich größtenteils damit arrangiert zu haben und künftig wird man noch ein wenig höher gehen können. Hardcore Verweigerer gibt es dennoch und man muss zusehen, wie man diese Leute aus den Gremien befördert (Robert Brannekämper z.B.).
Beiträge verschoben. iconic
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Das triffts aber genau auf den Punkt der ganz klar die teilweise extreme Überheblichkeit der Stadt/politischen Führung/CSU darstellt-
Man wollte sich mit dem Hochhaus entscheid als quasi von Gott erschaffener einzigartiger Alpenperle darstellen, deren Dom so wertig ist wie 10 Peterdöme, und deren Altstadt schon durch den Schatten eines Hochhauses so entstellt werden würde, so dass dies nicht mehr tragbar wäre. Dazu schmückt man sich mit der schönsten Altstadt Europas und sowieso der ganzen abendlandischen Welt. Weiter hat man mit der Maximiliansstr. den Italienern die richtige Art demonstriert wie man italienisch baut.Und dann kommt Mailand aus dem nichts mit dem größten und spannendsten Umbauprogramm der letzten Jahre und auf einmal merkt der Münchner wie nahe die Alpen an Mailand stehen, und wie überholt der eigene Standpunkt ist.
Natürlich will man das so nicht zugeben. Aber es ist so.
PS. Hier ein Beispiel für ein Volksbegehren das "Pro" einer Sache ist. Es geht also doch.
http://www.tagesspiegel.de/ber…lionen-euro/13432596.html -
Ich finde persönlich, dass man hier Überheblichkeit und Demut nicht verwechseln darf.
Mailand wurde nicht im letzten Jahrhundert zweimal großflächig verwüstet, einmal durch den 2. Weltkrieg und das zweite Mal nach dem Krieg in einer zweiten Zerstörungswelle durch die "Modernisten" und "Planer der autogerechten Stadt".
Dafür, dass München bereits im Mittelalter eine große und reich ausgebaute Stadt war, ist erschreckend wenig Bausubstanz und historische Silhouette übrig geblieben. Das ist in Mailand, trotz deutlich auftrumpfenderer Neubauten, noch ganz anders. Und auch nur deswegen funktioniert das Nebeneinander dort so gut. Wo immer du im Zentrum bist hast du ein Nebeneinander von Alt und Neu, nirgendwo dominiert eines davon. Die "Aufnahmefähigkeit" des Stadtbilds ist da schlicht höher, weil viel mehr historische Substanz vorhanden ist.
München hat, von den mühsam zusammengehaltenen Postkartenansichten einmal abgesehen, nur noch sehr wenig historisches Stadtbild. Ich finde es im Sinne von Demut und Bescheidenheit richtig, wenigstens diesen kläglichen Rest späteren Nachfahren zu hinterlassen und nicht binnen eines Menschenlebens die Stadt noch weiter zu strapazieren, als dies in den letzten 70 Jahren geschah.
Und trotzdem wird doch in München massiv gebaut und auch abgerißen und neu gebaut.
Das Problem ist auch nicht der sichtbare Zirkel um die Frauenkirche und das bischen historischer Restsubstanz in Spuckweite der Frauenkirche. Draußen im hingebrochenen Betonauswurf der münchner Stadtteile, die teilweise häßlicher sind als Marzahn an seinen grauesten Ecken (in München kriegt man eben alles vermietet), würde kein Mensch massiver Hochhausbau stören. Schon am Ostbahnhof beherrscht ausgewählte Häßlichkeit das Stadtbild, bereits da wären schicke Highrises unbedingt eine Aufwertung und ich denke, auch kein Dorn im Auge des streitbaren Herrn Kronawitter.
Aber das reicht vielen Hochhausfans nicht. Sie wollen in Konkurrenz zur Frauenkirche. Sie wollen sich ins Zentrum reindrängen (auch in die Sichtachsen: klar ist es für den Bauherren ein netter PR Gag, wenn die Highlight Towers ausgerechnet in der schmalen Sichtachse der Leopoldstraße stehen, aber es wäre auch nicht notwendig gewesen und musste für Skeptiker wie eine Provokation wirken, ausgerechnet hier ungesteuert ein Highrise hinzusetzen). Nicht, weil das für die Wohnraumfrage wichtig wäre die Highrises zentral zu bauen (schon weil das naturgemäß nur Luxuswohnungen für Bestverdiener sein könnten), es geht ums Prinzip, wenn man auch nur im alten Stadtkern Selbstzurückhaltung und Mäßigung betreiben müsste, nicht alles nur Kommerz und "ich will aber"-Begehrlichkeiten untergeordnet werden kann, nicht der dickste Geldbeutel und der schickste Architektenentwurf jede Debatte für sich entscheiden kann, sondern das olle Erbe aus Jahrhunderten, was noch übrig ist, ein unveräußerlicher Wert an sich darstellt, der bestmöglich geschont werden muss, das geht ja gar nicht! Aus Prinzip nicht! Wir sind hier doch nicht im Kommunismus! Und überhaupt! Genau diesen Eindruck habe ich teilweise. "Alles, was möglich ist, muss man doch auch machen dürfen". Und das ist dann nämlich wirklich Überheblichkeit.
Man muss schon fein trennen, zwischen der Hochhausfrage per se einerseits, sowie einer pragmatischen Stadtplanung, wo die Hochhäuser denn einen guten Standort hätten und wo nicht. Bisher scheint es sich ja v. a. zwischen zwei Extremen bewegt zu haben, ich behaupte aber, dass die Mehrzahl der Münchner zu keinem der beiden Extreme neigt, aber sich natürlich, wenn sie in einem Entscheid de facto vor die Wahl gestellt wird, dann den konservativeren Weg wählt. Nach dem Motto "Der Immobilienmogul sagt 'Hochhausbau generell freigeben, ganz oder gar nicht!', dann antwortet man ihm: dann eben gar nicht".
Den dritten Weg zB von Frankfurt am Main zu beschreiten hat in München augenscheinlich noch keiner versucht. Nämlich mit einem fachlich solide aufgestellten Hochhausrahmenplan zu sagen, wo es keine Hochhäuser geben kann, wo aber sehr wohl und dann auch in welcher Form. Das muss, siehe Frankfurt, keine sklavische Prinzipienreiterei sein, aber dann wissen alle in etwa woran sie sind. Und mit der Aufgabe, gemeinsam solch einen Plan aufzustellen hätten alle "Lager" ein produktives Ziel, auf das sie hinarbeiten könnten, wo sich jeder einbringen könnte. So wird aus dem Lamento eine produktive Angelegenheit. Das müsste aber natürlich von der Stadtspitze her angestoßen und befördert werden. Ein "Hochhausring" in den Stadtteilen könnte in München zwei Fliegen mit der Klappe schlagen: so manch augenfällige Flächenvergeudung durch alte Gewerbegelände aus der Zeit, bevor München so boomte, in guter Lage beseitigen und gleichzeitig reichlich neuen Wohnraum schaffen.
Wenn man jetzt nicht unbedingt vorschlägt, ein Highrise in die Sichtachse der Maximilianstraße zu setzen und am besten auch nur Luxuswohnungen darin einzurichten sondern sich zB irgend ein verwaistes ehem. Gewerbeareal aussucht und da eine stylishe Anlage mit mehreren supermodernen Highrises (wie zB in Vancouver) für Mittelklasse-Haushalte hinsetzt, mit toller Grünanlage, dann sieht die Sache doch wieder ganz anders aus. Wenn die Leute das Gefühl haben, dass das Stadtbild davon profitiert, dann hast du doch selbst Konservative auf deiner Seite. Von dem her gedacht, man muss nur wollen. Die fehlende Kompromissbereitschaft scheint mir von beiden "Seiten" gleichermaßen zu kommen. Auch die Priorität der bisherigen Highrise-Investoren auf Büroräume in München ist ein gigantisches Problem. München hat viel Leerstand in Büros. Aber Wohnraum ist teuer und knapp. Niemand ist da bereit, einen Kompromiss einzugehen, nur damit Büromieter den Luxus haben sich in ein stylisheres Büro mit Fernsicht im 30. Stock einmieten zu können, während man sein Erstgeborenes verpfänden muss um an eine nette Wohnung kommen. D. h. wenn überhaupt, dann Highrises ganz klar mit Schwerpunkt auf Wohngebäuden. Auch hier ist Frankfurt am Main derzeit ein gutes Vorbild, dort entstehen derzeit zahlreiche richtig stylishe Wohnhochhäuser, es muss nicht mehr der graue 70er "Block" sein.
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Nämlich mit einem fachlich solide aufgestellten Hochhausrahmenplan
Die gibt es seit Langem. Einer davon hat auch erst zum Hochhausentscheid geführt
Und mit der Aufgabe, gemeinsam solch einen Plan aufzustellen hätten alle "Lager" ein produktives Ziel, auf das sie hinarbeiten könnten,
Das ist der Fehler, den die bisherigen Hochhausrahmenpläne in München gemeinsam haben, sie waren plötzlich da und fast niemand weiß davon. Sie wurden ohne die Bürger aufgestellt. Ich sehe das ganz genauso wie du, ein klare Ziel muss vorgegeben werden, der Weg dorthin wird mit den Bürgern entschieden.
Schon am Ostbahnhof beherrscht ausgewählte Häßlichkeit das Stadtbild, bereits da wären schicke Highrises unbedingt eine Aufwertung und ich denke, auch kein Dorn im Auge des streitbaren Herrn Kronawitter.
Genau deshalb entstehen dort sechs Hochhäuser. Wirklich günstig werden die aber nicht.
München hat viel Leerstand in Büros.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Leerstandsquote Anfang 2016 beträgt 3,6%, nach Stuttgart also der zweiniedrigste Wert in ganz Deutschland (Berlin müsste ähnlich zu München liegen). Neben Wohnraum mangelt es in München also auch extrem an Büroflächen. Dadurch, dass alte Bürogebäude (60er-00er) immer häufiger neuen Wohnanlagen weichen, spitzt sich die Lage zusätzlich zu.
Ansonsten kann ich deinem Beitrag nur voll und ganz zustimmen
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Warum werden die 70iger in München oft als Tiefpunkt gewertet ? Ich finde da hat die Stadt doch ihren unverwechselbaren modernen Touch bekommen der bis heute nachwirkt. Und das meine ich positiv. Mittlerer Ring, S-Bahn, Olympia, Hypohochhaus. Das sind bis heute prägende Bauwerke.
Frankfurt hat seine Hochhäuser auch nur wegen der Finanzbranche. Aber das ist auch ein guter Aspekt. Ich habe mal überlegt welche bahnbrechenden , weltweit bekannte markante Bauwerke denn überhaupt in den letzten Jahrzehnten erschaffen wurden? Also Bauwerke mit Weltruhm.
Die Liste ist sehr klein
-HBF Berlin
-Reichtagskuppel
-Olympiazentrum München
-Hypohochhaus München
-Europäische Zentralbank Frankfurt
-Elbphilharmonie HH
-Rekonstruktion der Frauenkirche Dresden. -
Hier ist nochmal eine Perspektive mit ca. 150m hohen Gebäuden aus Mailand City. So könnte man sich das auch bei uns ausserhalb des Altstadtrings vorstellen. Ich finde das sieht schon sehr gut und sehr modern aus, und dennoch harmonisch.
Mit diesem "Klein Klein" kommen wir in München nicht weiter. -
MiaSanMia: Die 6 HH am Ostbahnhof, die entstehen werden...da reden wir aber jetzt von anderen Dimensionen als z.b. in Milano. Diese "HH" werden 55-85m hoch
In Milano hat ja schon der Bosco Verticale Wohntower 105m und der Solaria Wohntower 143m.
Und das Milano aus architektonischer Sicht den richtigen Weg geht, sieht man allein schon an den Skyscraper Awards.
2014 ist der Bosco Verticale auf Platz 1 gelandet und 2015 der Il Dritto (210m Höhe im City Life) auf Platz 3.
http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1569.php4
Wie im Bericht zu lesen, ist das Foto vom Il Dritto übrigens von mir
Naja egal, wir reden hier von einem Vergleich zweier äußerst ähnlicher Städte, bei dem die eine 2003 komplett ausgebremst worden ist, während die andere in eine entgegengesetzte Richtung gegangen ist.
Nachdem sich jetzt ital. Politiker zu Wort gemeldet haben und Milano zur Vorzeigemetropole Italiens machen wollen und auf eine Stufe mit NYC, London, etc. stellen wollen, kann sich ja jeder vorstellen, daß dies erst der kleine Anfang war. Es sind zig Projekte in der Pipeline!
Und das ist der Punkt. Italiens Politik steht eben voll hinter dieser neuen, modernen Entwicklung...ja mei und die bayerische Politik eben nicht...
Daher wird das in MUC auch nichts mehr. Da ist der Zug bereits 2003 abgefahren
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@Munich2030:
Wäre krass,wenn es sowas auch in Deutschland geben würde:dass Politiker und Stadtvertreter mal sagen würden,dass man eine moderne Metropole sein möchte und weltweit mithalten will,neue Erfindungen, etc.
Es ist doch immer das Gegenteil der Fall:auf keinen Fall auffällig sein,wir sind nicht NY oder Shanghaj,das Stadtbild muss so bleiben wie im Xten Jahrhundert,Entwicklungen sollen ruhig woanders stattfinden,man kann ja dann dahin fahren.Hier soll am Besten alles so bleiben,wie früher.
Aber gut,wir haben wenigstens eine Stadt mit einer Mini-Skyline.
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@rilla: Ja, das wäre echt mal wünschenswert.
Du meinst jetzt FFM? Da braucht ihr Euch aber nicht beklagen. Gerade mit den Projekten Grand Tower, DB Towers bis 230m, etc.
Also das ist ja überhaupt kein Vergleich zu MUC und meiner Meinung nach hat FFM sowieso eine der schönsten Skylines in Europa.
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ernstgemeint schön ist auch ein Blick auf die Skyline von Tokyo. interessant auch wie dort alt neben neu funktioniert: http://www.deutsches-architekt…um/showthread.php?t=13032
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Alt neben neu funktioniert wunderbar in den meisten Städten. Darum wirkt ja auch die Skyline von Dubai relativ steril, während in NYC, etc. Alles Flair hat.
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Wobei natürlich auch die Dichte eine Rolle spielt. In NYC-Manhattan ist alles herrlich historisch gewachsen, die Häuser stehen dicht beieinander, die Straßen sind belebt. Ganz anders Dubai: Weitläufig, überdimensioniert und kalt. Geschmackssache.
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Hier ein Link zu einem sehr interessanten Artikel der Welt zur Wohnungsnot und der Perspektive Hochhäuserbau in deutschen Metropolen. Auch auf München wird eingegangen.
"Selbst Hochhäuser werden die Wohnungsnot nicht lindern"