Das mit den Messebesuchern braucht der Betreiber auch nicht zu kontrollieren, er hebt einfach die Parkgebühren für Langzeitnutzer stark an. Während die ersten beiden Stunden jeweils 1,50 Euro kosten, sind es 2,00 für die dritte, 2,50 für die vierte und 3,00 für die fünfte Stunde. Das steht auch in dem von Ahligator erwähnten FAZ-Artikel von gestern. Macht schon mal 10,50 Euro ab vier Stunden und einer Minute, eine Dauer, die für einen Messebesucher meist nicht reichen wird. Für mehr als fünf Stunden soll ein Tagestarif gelten, dessen Höhe steht noch nicht fest.
Skyline Plaza & Kap Europa
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SKYLINE PLAZA jetzt in Farbe und bunt!!!
Nachdem schon die Fassade ordentlich Farbe ins Spiel gebracht hat, zieht die Dachfläche jetzt nach.
Wie man unschwer auf der Skyline Plaza Webcam erkennen kann, wird die Dachkonstruktion wohl
entsprichend den 2011er Renderings (#813) ebenso farbenfroh umgesetzt.
Quelle: Screenshot der Skyline Plaza Webcam -
Danke sweet_meet! Bei dem Foto erhalte ich den Eindruck, dass keine geschlossene Dachfläche entsteht, sondern Lamellen, wie bei den Außenwänden, zum Einsatz kommen. Somit würde Regenwasser hindurchsickern und auf das oberste Parkdeck tropfen. Das wäre ja eigentlich nicht so schlimm, oft liegt das oberste Deck unter freiem Himmel. Bedenken habe ich in diesem Fall, weil die Lamellen das Wasser bündeln könnten. Es könnten eventuell nicht mehr Tropfen sondern kleine Wasserfälle auf die Autos und die Besucher niedergehen.
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Lamellen kämmen das Wasser höchstens. Aber sie spenden auch Schatten, wenn die Sonne quer steht.
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˄˄˄ im Sommer gut, da spenden die Lamellen Schatten, aber wie schaut's im Winter aus?
Dort sollen sich ja sicherlich nicht überall Eiszapfen bilden können. Das würde zwar toll aussehen - aber die Vorstellung darunter das Auto zu parken...Werden die Lamellen dann beheizt? ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass irgendeine Beschichtung die Eisbildung dauerhaft verhindern kann. Oder sollen die Eiszapfen dann regelmäßig abgeschlagen werden? Wer mühselig bei der großen Fläche!
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der grund für die lamellen auf dem dach sind die hohen nebengebäude. man möchte den menschen in den türmen ringsherum ein möglichst angenehmes bild der dachfläche bieten und keinen einfachen parkplatz.
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Von Eiszapfen und Jammerei
Wie war das doch gleich mit Erderwärmung??? Und wie war das mit zu wenig Winter im Winter? Wo sollen da noch Eiszapfen herkommen?
Und außerdem:
Die paar Tage mit Tauwetter, nachdem sich Eiszapfen gebildet haben, könnte die eine Halbetage mit Parkplätzen auch geschlossen bleiben. Der Schaden würden sich beim Betreiber in Grenzen halten.Übrigens: gegen einen Flugzeugabsturz helfen die Lamellen auch nicht sehr viel.
Ich finde die Verkleidung der Dachfläche mal interessant und gelungen.
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Ich denke mal, über solche Themen haben sich schon findigere Köpfe dieselben zerbrochen, bevor so eine Installation verwirklicht wird. Zumindest sollte man davon ausgehen.
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Wie man am prominenten Beispiel MyZeil im entsprechenden Strang verfolgen kann, ist das nicht regelmäßig so. Eigentlich eher regelmäßig nicht. Die Forumsteilnehmer sind gar nicht schlecht im entdecken von Fehlern die die Planer übersehen.
Bei Bauprojekten ist (nach meinem Gefühl) der Eindruck in der Visualisierung heute wichtiger als die Funktion nach Fertigstellung und so wird sowohl geplant wie auch gebaut (Wohnungsbau noch stärker als Gewerbe).Was hinterher nicht funktioniert ist zunächst das Problem des Benutzers, dann das der Hausverwaltung, dann des Eigentümers und zu allerletzt das des Planers, den in den wenigsten Fällen jemand mit der Frage konfrontiert, dass sein Gebäude XYZ ja wohl auch nicht funktioniert habe und ob er das jetzt besser könne.
BTW: Diese halbe Etage sind geschätzt 300 Parkplätze, mal 15€/Tag macht 4500€ - ich wette, dass man im Zweifelsfall das Risiko eingeht, dass es zu Schäden kommt - ist ja nicht hoch, nur das Etagendach...
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Wäre Euch ein offenes Parkdeck oder ein Flachdach mit Splitschüttung etwa lieber gewesen? Irgendwie wird der Betreiber das eventuelle Problem in den Griff bekommen, sei es mit Sperrung, Schadenshaftung oder stündlichen Zapfenabbrechrundgängen.
Schatten spenden die Dachlamellen auf jeden Fall, und den Wind werden sie ebenfalls einigermaßen reduzieren. Wie ein ganz offenes Parkdeck aussieht, wissen wir von Hessen-Center und MTZ. Dann lieber mit Lamellenpergola.
Die lebendige Farbgestaltung an der Fassade und dem Dach trägt zur Identität des Komplexes bei. Für mich ist das Plaza jetzt schon die "Bunte Amöbe".
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Ups, wollte hier im Forum wirklich niemanden zu nahe treten. Pardon. Mein Ansinnen lag eher darin, zu verdeutlichen, dass erwähnte findige Köpfe dafür bezahlt werden, sich über oben genannte Sachverhalte und Problemfälle Gedanken zu machen und Lösungen zu finden, BEVOR solche Konstruktionen auf die Öffentlichkeit treffen.
Leider hast du recht, Xalinai. Allzu oft werden die Menschen dann mit baulichen Betatest-Phasen konfrontiert.Wurde die Heizung in der Krone des DZ-Bank-Gebäudes eigentlich auch erst nachträglich installiert?
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Wie war das doch gleich mit Erderwärmung??? Und wie war das mit zu wenig Winter im Winter? Wo sollen da noch Eiszapfen herkommen?
Klimaerwärmung hin oder her - der durchnittliche Winter soll zwar wohl wärmer werden - es soll aber eher zu Extremereignissen kommen. Und heftiger Schneefall mit nassem Schnee der dann an den Lamellen festfriert halte ich nicht für so unwahrscheinlich, ist ja auch nen ganz schönes Gewicht, was dann an den Lamellen hängt.Im Münsterland hatt's dabei ja vor nen paar Jahren ne ganze Hochspannungsleitung gekillt. Klar, so etwas kommt nun auch nicht jeden Tag vor, aber trotzdem kann man sich ja vorher mal drüber Gedanken machen. Was wie, Xalinai schon erwähnte, selten genug passiert.
Im übrigen finde ich die Idee mit den Lamellen auch eine schöne optische Lösung.:)
Aber wir haben doch hier den Lamellenfachmann im Forum. Also Frage an MSC-Ing: Wurde das "Winterproblem" irgendwie bei der Planung erörtert?
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^ ^ Nein, epizentrum, ein offenes Parkdeck wäre bestimmt nicht ästhetischer gewesen, das wurde allerdings auch in keinem Vorbeitrag vorgeschlagen. Es wurde lediglich die Frage nach dem Verhalten von Wasser bei unterschiedlichen Außentemperaturen (Sommer, Winter) aufgeworfen. Und in diesem Zusammenhang habe ich bisher keine zufriedenstellende Antwort gelesen (außer der Sperrung des Parkdecks bei Eiszapfenbildung). Wenn man sich bei Regenwetter durch die Fußgängerzone schlängelt, von Vordach zu Vordach, dann bekommt man an zahlreichen Stellen eine kleine Dusche ab, trotz der meistens vorhandenen Entwässerung der Vordächer. Bei den Dachlamellen wird es ähnlich sein, das Regenwasser wird an unvorhersagbaren Stellen zusammenlaufen und an einigen Stellen gebündelt nach unten fallen. Diese Tatsache stellt zugegebenerweise nicht das Gesamtprojekt in Frage, aber es ist ein Ärgernis, das z. B. mit einem geschlossenen Dach hätte vermieden werden können.
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Sorry, Noc Aud, bin da ein bisschen mit Ironie herangegangen.
Jedoch "fließen" da bei Regen kaum beachtliche Bäche "zusammen", denn nur an der Lamellenoberkante wird Regen gebrochen. Der Rest fällt durch.Das Problem von Eiszapfen bei öffentlich begehbaren Flächen und Verkehrsflächen ist bekannt und wird ernst genommen. Dem wird in der Regel mit Sperrungen entgegengewirkt - oder mit Beseitigung der Zapfen. Für das Dach eine Lamellenheizung anzuschaffen würde sicher zu teuer sein (und dann noch die Umwelterwärmung...). Im Übrigen würden sich die Baukosten auch deutlich erhöhen, wenn noch ein halbes Dach aus Stützen, Betondecke samt wasserdichter Eindeckung hinzukämen. Und sicher hätte man es dann auch noch begrünen müssen. Ich halte diese Lösung für vertretbar.
Ich bezweifle auch, dass das Parkhaus aus überwiegend vollgeparkt sein wird. Drei Etagen mit dieser Größe, das ist eine ganze Menge.Aber vielleicht wird sich das Ganze als so unpraktisch erweisen, dass man bald schon nachbessert und Trapezbleche drunter montieren wird. Wer weiß.
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Zitat von Noc Aud
Ich denke mal, über solche Themen haben sich schon findigere Köpfe dieselben zerbrochen, bevor so eine Installation verwirklicht wird. Zumindest sollte man davon ausgehen.
Davon kann man ausgehen. Vermute mal, man löst dies über die Oberflächenbeschaffenheit der Lamellen oder über die Geometrie der Kanten.Zitat von XalinaiWie man am prominenten Beispiel MyZeil im entsprechenden Strang verfolgen kann, ist das nicht regelmäßig so. Eigentlich eher regelmäßig nicht. Die Forumsteilnehmer sind gar nicht schlecht im entdecken von Fehlern die die Planer übersehen.
Ehrlich gesagt, dass die Planer es völlig vergessen haben, halte ich für den unwahrscheinlichsten Grund. Vorher kommen meiner Meinung nach
- Die Stadt hat kein Vordach genehmigt bis die Notwendigkeit bewiesen war
- Der Architekt hat auf seiner Gestaltungshoheit gepocht bis die Notwendigkeit eines Vordaches bewiesen war
- Der Bauherr wollte die Kosten nicht freigeben bis die Notwendigkeit bewiesen war
- Der Bau und/oder die Genehmigung des Vordaches hätte den Eröffnungstermin gefährdet
- Es musste erst ohne Dach getestet werden wie die erforderliche Größe ist (Wasserflussimulation bei einem so komplexen Gebilde dürfte schwierig sein)Zitat von XalinaiBei Bauprojekten ist (nach meinem Gefühl) der Eindruck in der Visualisierung heute wichtiger als die Funktion nach Fertigstellung und so wird sowohl geplant wie auch gebaut (Wohnungsbau noch stärker als Gewerbe).
Du willst doch nicht ernsthaft den Planungsstab eines Skyline Plaza mit der Planung von Wohnhäusern auf dem Riedberg vergleichen, bei dem der Architekt mal eben so z.B. die Entwässerung mitplant... -
Jedoch "fließen" da bei Regen kaum beachtliche Bäche "zusammen", denn nur an der Lamellenoberkante wird Regen gebrochen. Der Rest fällt durch.Diese Theorie wage ich zu bezweifeln. Nur in den seltensten Fällen trifft der Regen genau senkrecht auf die Dächer. Meistens fallen die Wassertropfen schräg herunter und das könnte im Extremfall bedeuten, dass bis zu 100% das Wassers von den Lamellen heruntertropft, aber nicht etwa gleichmäßig verteilt. Das wird nicht jeden Tag geschehen, ich bin aber davon überzeugt, dass wir noch davon hören werden.
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Aber wir haben doch hier den Lamellenfachmann im Forum. Also Frage an MSC-Ing: Wurde das "Winterproblem" irgendwie bei der Planung erörtert?bei den meisten centern wird im winter das oberste parkdeck gesperrt. man müßte es sonst vom schnee und eis räumen, was kosten verursacht und speziell das notwendige streusalz schadet dem bauwerk mehr, als es dividenden bringt.
daher ist eisbildung eigentlich kein thema.
zudem ist die konstruktion gegen eisbildung ausgerüstet, denn noch gefährlicher als eis auf der parkdecküberdachung sind eiszapfen an der umlaufenden fassade.
die absturzhöhe der zapfen wäre deutlich höher. -
Ehrlich gesagt, dass die Planer es völlig vergessen haben, halte ich für den unwahrscheinlichsten Grund. Vorher kommen ... (Mod: Zitat gekürzt, für den gesamten Text bitte auf das blaue Quadrat mit Pfeil klicken.)Bei MyZeil war es so, dass dieses Dach das erste seiner Art nördlich der Alpen war und es keine praktischen Erfahrungen mit den hiesigen Klimabedingungen gab. Zur Erinnerung: wegen der starken Temperaturamplitude erwiesen sich die Gummidichtungen der einzelnen Schreiben als ungenügend und mussten zum Teil ersetzt werden, das Dach war undicht. Es gab von Anbeginn einen Regenabfluss zur Zeil hin, der sich aber als unterdimensioniert erwies. Das Vordach war also nicht Gegenstand des Bauantrages und folglich auch nicht genehmigt.
Das Regenproblem hatte überdies zwei Aspekte, die Wassermenge und ihre Beschleunigung auf der schrägen Dachfläche, was bewirkte, dass ein Großteil der Wassermenge über den vorhandenen Ablauf hinaus schoss; man hatte vorher versucht, die Wucht des Wassers durch eine Art Wellenbrecher zu entschleunigen, offenbar ohne den erhofften Erfolg; nun also das Vordach.
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Genau dieses Problem hatten wir hier im Forum diskutiert, etwa ein halbes Jahr bevor die Notwendigkeit eines Vordachs sich durch Wassergüsse auf die Zeil zeigte.
Daten über Niederschlagsmengen und -häufigkeit sind für Frankfurt sicher zu bekommen, strömungstechnisches Knowhow ist allerdings bei Architekten Mangelware, also --> Gelbe Seiten (Jemanden Fragen, der sich mit sowas auskennt). Ebenso ist der E-Modul (auch Wärmeausdehnungskoeffizient) der verwendeten Baustoffe eine bekannte Größe, diesen zu berücksichtigen fällt auch ins Fach der Architekten - daran gedacht wird aber auch eher im Brückenbau als bei Dachkonstruktionen, da Wasser im Dach meist als weniger schlimm wahrgenommen wird als Brücke im Wasser.
Die Designs des Herrn Fuksas sind zugegebenermaßen genial, aber das Zusammentreffen des Plans mit der Realität lässt an Clausewitz denken.
Die Verantwortung für das alles zusammen haben dann aber doch die BWLer, die diese Detailarbeit und auch notwendige Recherchen einfach nicht bezahlen wollen.
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Näheres zum Dachgarten ("Skyline Garden")
Heute hat die ECE eine Pressemitteilung zum Dachgarten herausgegeben. Aufgezählt werden die einzelnen Attraktionen, zu den originelleren dürfte der geplante Weinbau gehören (weinrechtlich gehört Frankfurt wegen der Lage Lohrberger Hang übrigens zum Rheingau). Wegen der vielen Einzelheiten in voller Länge:
Am 29. August 2013 eröffnet das Skyline Plaza im Frankfurter Europaviertel. Eine der Attraktionen des Shopping-Centers ist als "fünfte Fassade" der Skyline Garden. Auf einer Fläche von rund 7.300 m² entsteht auf dem Dach des Gebäudes ein Areal, das in dieser Form bislang einzigartig in Deutschland ist. Nach Plänen und Ideen der Architekten der ECE und unter Mitarbeit der Büros "Die LandschaftsArchitekten. Bittkau-Bartfelder + Ing. GbR" (Wiesbaden) und "Mahan Rykiel Associates" (Baltimore, USA) wird eine richtungweisende Freiraumstruktur mit unterschiedlichsten Nutzungs- und Aufenthaltsangeboten für alle Generationen gestaltet.
Der Skyline Garden zeichnet sich besonders durch die vielfältigen Möglichkeiten aus, die er den Besuchern bietet. Den zentralen Punkt bildet das Restaurant ALEX mit gleich zwei unterschiedlich gestalteten Terrassenbereichen, die besonders bei schönem Wetter dazu einladen, die Aussicht auf die Frankfurter Skyline zu genießen. Das ALEX wird sich mit Innen- und Außenbereich auf rund 1.600 m² erstrecken. Für Familien mit Kindern sorgen zwei Spielplätze mit Klettergerüsten und einem Sandkasten dafür, dass der Nachwuchs in Sichtweite zur Außenterrasse spielen und toben kann. Ein verzweigtes Netz an Wegen durch den Garten ermöglicht interessante Spaziergänge entlang wechselnder Bepflanzung. Die Gartenhöfe bieten zahlreiche Sitzgelegenheiten zum Entspannen und sind durch eine Pergola verbunden. Je nach Wetterlage bietet sie Schatten oder Windschutz.
Einen Aussichts-Höhepunkt bildet eine Terrasse mit Blick auf den Europa-Boulevard. Von hier kann die Aussicht auf die Mainmetropole besonders gut genossen werden. Auch unternehmungslustige Besucher kommen auf ihre Kosten und können aus einer Fülle von Angeboten wählen. Zu entdecken gibt es ein Großschach-Feld, Tischtennisplatten, Tischkicker und ein Boule-Feld. Golf-Fans finden ein "Putting-Green" vor und auf einer kleinen Eventbühne werden regelmäßig Darbietungen gezeigt. Eine davorliegende, großzügige Rasenfläche bietet Platz für die Zuschauer. Eine spezielle Besonderheit ist ein "urban vineyard" – ein kleines Weinanbaugebiet mitten auf dem Dach des Skyline Plaza. Hier sollen künftig mitten in Frankfurts Innenstadt Weintrauben geerntet werden. Wer den körperlichen und geistigen Ausgleich zum Alltag sucht, kann in einer separaten Ecke des Dachgartens Yoga oder Thai Chi betreiben. Teile des Skyline Garden können in Kooperation mit dem ALEX auch für Events angemietet werden und bieten dann eine spektakuläre Kulisse für Firmenveranstaltungen, Produktpräsentationen etc. Auf einer rund 1.500 m² großen separaten Fläche auf dem Dach entsteht der Außenbereich des Meridian Spa, dessen Fitness- und Wellnessangebot ein weiteres Highlight des Skyline Plaza darstellt.
Auch Bäume wie Kiefern, Himalaya-Birken und Platanen sind vorgesehen. Diese sollen bereits mit Höhen von sieben bis acht Metern gepflanzt werden.
Bilder: ECE