Straßenbau & -planung


  • 1. Alleine reisen, keine Interaktion mit Fremden
    2. Status (Daimler...)
    3. Flexibel ich muss nicht auf die Uhr schauen und werde direkt dorthin gebracht, wohin ich gerade will
    4. Kosten ähnlich derer wenn man dem eigenen PKW fährt
    .


    Das sind aber sehr exotische wenn nicht gar idiotische (4) Anforderungen.
    Zu 1: So viele Misanthropen gibt es dann wohl nicht.
    Zu 2: keine Ahnung was damit gemeint ist. Womöglich dein Arbeitgeber?
    Zu 3: Macht mein Rad wunderbar. Innerstädtisch auch mit der Stadtbahn bis auf wenige Stunden Nachts auch kein Problem.
    Zu 4: Um Himmels Willen. Warum sollte man denn die Fahrpreise denn gleich verdreifachen?

  • Das sind aber sehr exotische wenn nicht gar idiotische (4) Anforderungen.
    Zu 1: So viele Misanthropen gibt es dann wohl nicht.


    Och, bei "Ippolit" kann ich sehr gut verstehen, dass er "keinerlei Interaktion mit Fremden" möchte! :D


    ...und dass es im deutschen ÖPNV keine "Executive Class" wie in Italien gibt, in der man sich von dem Pöbel der First abgrenzen kann, ist nun wirklich bedauerlich, wobei das dann wieder irgendwie per se mit der Forderung kollidiert, darin so günstig reisen zu können wie im Smart. Lösung wäre vielleicht, die "Executive" dann billiger als die 2.Klasse anzubieten, aber nur für Träger des Ordens "Held der Arbeit" oder irgendwie so ähnlich...


    Alles recht konfus, damit aber im deutschen Bundestag definitiv mehrheitsfähig.

  • Das sind aber sehr exotische wenn nicht gar idiotische (4) Anforderungen.
    Zu 1: So viele Misanthropen gibt es dann wohl nicht.
    Zu 2: keine Ahnung was damit gemeint ist. Womöglich dein Arbeitgeber?
    Zu 3: Macht mein Rad wunderbar. Innerstädtisch auch mit der Stadtbahn bis auf wenige Stunden Nachts auch kein Problem.
    Zu 4: Um Himmels Willen. Warum sollte man denn die Fahrpreise denn gleich verdreifachen?


    Das Radfahrer, das nicht verstehen war mir klar...:D

  • Und jetzt schon wieder - autonom fahren viele ÖV-Verkehrsmittel (vorerst U-Bahnen und Stadtbahnen) bereits längst, doch gerade das ist der städtebauliche Vorteil, dass in eine etwas größere Blechkiste weit, weit mehr Leute passen.


    Wunderbar haben wir heute und wenn Du glaubst Du musst nur genügend Busse anbieten dann fahren alle in den Bussen...
    Ja, ich vergaß wir zwingen alle zu Ihrem Glück...


    Autonomer ÖPNV heißt ohne Fahrer von 1-n Passagieren, damit fallen die meisten Staugründe weg, denn eine Straße kann weit mehr PKWs aufnehmen wenn die unkoordinierten Bremsungen, Spurwechsel etc. abgeglättet sind, man kann auch Fahrten verzögern oder ähnlich den Slots für Flugzeuge, fahrten anbieten bei denen man mehr bezahlt jedoch schneller ans Ziel kommt -> Status...
    Man hat dann so was wie eine Ameisenstrassse, macht keinen Spaß für Fahrer die gerne mal ein Rennerle von Ampel zu Ampel machen, für viele andere wird dann die Stressfreiheit überzeugen dies zu nutzen.

  • man kann auch Fahrten verzögern oder ähnlich den Slots für Flugzeuge, fahrten anbieten bei denen man mehr bezahlt jedoch schneller ans Ziel kommt -> Status...


    Das würde allerdings wieder den Zeit- und Kapazitätsvorteil autonomen MIVs - wenn er denn gegeben wäre - wieder zunichte machen bzw. keinerlei Vorteil mehr im Vergleich zu heute bieten. Wenn autonomer Verkehr seine theoretischen Vorteile ausspielen soll, dann gelingt das nur, wenn 100% der Fahrzeuge autonom unterwegs sind und diese untereinander zu 100% verlässlich kommunizieren können. Selbstredend, dass sämtliche Verkehrsteilnehmer bzw. -hindernisse mit einbezogen und erkannt werden müssen. Auf der Autobahn mag uns das in absehbarer Zukunft gut gelingen, in der Stadt wird dies noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Der Mensch mag durch Eigensinnigkeit und seine vglw. langsamen Reaktionszeiten regelmäßig Verkehrschaos auslösen. Doch bis ein Computer an das dafür beinahe universelle Situationsbewusstsein des Menschen herankommt - und erst dann ist vollautonomes Fahren erreicht und die Leistungsfähigkeit der Straßen könnte erhöht werden - ist es noch ein sehr sehr sehr langer Weg; Egal was gnadenlose Optimisten behaupten. Auch hier gilt eben die 80/20 Regel: Die letzten 20% sind die schwierigsten.

  • ^
    Autonom heißt nicht das eine Zentrale alleine alles steuert, die Autos optimieren sich alleine (dezentral), alleine deshalb schon, weil heute die Datenmengen noch nicht bewältigbar wären. Über das Netz kommen dann schon Infos über Staus, komische Vorkommnisse (Gegenstände auf der Fahrbahn), da jedes autonome Fahrzeug wie ein Staumelder Vorkommnisse weiterleitet, die durch die KI der visual Inspection erkannt wird.
    Davon können alle profitieren, auch die weiterhin normal betriebenen Fahrzeuge.


    und jeder "Chaosfahrer", "an der Ampel langsam starter", "nicht in der Lage sein den Reißverschluss einzuhaltender" ... Fahrer weniger auf der Strasse optimiert den Verkehrsfluss und ja wenn alle autonom fahren ist dieser Effekt noch besser.


    Ergo 100% autonome Verkehrsteilnehmer sind unnötig, schwierig ist eher wie autonome Fahrzeuge versichert werden und wie man verhindert das Fremde das eigene Auto hacken (IT-sicherheit).

    Einmal editiert, zuletzt von ippolit ()

  • Wunderbar haben wir heute und wenn Du glaubst Du musst nur genügend Busse anbieten dann fahren alle in den Bussen...


    Alle nicht, aber ein Großteil bis zu den meisten und nicht vorwiegend mit den Bussen, sondern mit Verkehrsmitteln mit noch weit mehr Kapazität - Strab, U-Bahn. Darauf setzen die großen Städte (ab der Größe Stuttgarts aufwärts auf jeden Fall) und ich hoffe, dass ich die Zusammenhänge ob der Kapazität pro verbrauchte Fläche nicht noch einmal wiederholen muss. Und natürlich - auf das Bauen an den Haltestellen des leistungsfähigen Netzes.


    In Berlin wurde kürzlich über eine Karte diskutiert, von welchen Quartieren man mit dem ÖV mehr als 45/60 Minuten in die City braucht. Interessant wäre eine ähnliche Karte für Stuttgart, aber noch interessanter - wie viele WE und Qm Bürofläche zusätzlich auf Arealen geschaffen werden können, wo man besonders wenig Zeit in die City braucht. Da ist doch ein Herr "Fritzle" in der Pflicht, oder? Pläne erstellen, gerade in verkehrsgünstig gelegenen Quartieren gehörig nachzuverdichten. Wo gibt es diese?
    Gestern googelte ich nach Nachverdichtung+Stuttgart, doch was ich ergoogelte, war immer wieder aus einer anderen Stadt.

  • Das Radfahrer, das nicht verstehen war mir klar...:D


    Ah jetzt ja, bekanntlich fördert Bewegung ja das Denkvermögen. Deswegen sind die Autofahrer, welche sich inbrünstig in Feinstaub und NOx Hotspots stellen natürlich viel intelligenter. Aber sicher habe ich als Radfahrer dann doch nicht ganz richtig impliziert.


    Die wenigen dummen Radfahrer treffen sich übrigens heute wieder in der Minigruppe von etwa 1500 Menschen am Feuersee. Dann haben die intelligenten Autofahrer wieder ein klein wenig Zeit in sich zu gehen und sich vorzustellen wie lange die Schlange gleicher Anzahl Autofahrer wäre und wie lange das dann gedauert hätte mit dem "viel leistungsfähigeren" System PKW.
    Ippolit das ist für dich sicher ein Klacks das auszurechnen...


    PS: Fleisarbeit wäre dann noch das gleiche mit 80% Anteil autonom Fahrender PKW mit Misanthropen als Fahrgästen.


    Jetzt darf ich auch mal lachen.

  • Bei mir direkt vorm Schlafzimmerfenster wurde vor ein paar Jahren auch ein Auto abgefackelt. Die Flammen sind bis zum 2. Stock hochgeschlagen, haben eine große Hecke in Brand gesteckt und wären fast auf das Gebäude – im Erdgeschoss befindet sich übrigens eine Kita – übergegriffen. Das davor parkende Auto, ein Kleinwagen, war übrigens auch ein Totalschaden, da die Hitze und vor allem der Rauch diesen komplett unbrauchbar gemacht haben obwohl er selber nicht gebrannt hat. Soweit ich weiß hat die Versicherung übriegens nichts vom Schaden übernommen, und die jungen Halterinnen der Fahrzeuge waren am Boden zerstört da die Wägen noch nicht einmal abbezahlt waren – aber natürlich noch abbezahlt werden müssen. Toll diese selbsternannten Weltenretter!

  • ... Radfahrer treffen sich übrigens heute wieder in der Minigruppe von etwa 1500 Menschen am Feuersee.


    Na hoffentlich sind da keine Zigarettenraucher dabei und machen alles wieder kaputt. Denn zur Ehrlichkeit in der Feinstaubdebatte gehört auch: Schon eine einzige Zigarette setzt mehr Feinstaub frei als ein Diesel bei einer Stunde Laufzeit - so der grüne Gesundheitsminister Manfred Lucha heute in der Heilbronner Stimme.

  • Jetzt muss ich mich als Pendler doch mal in die Diskussion einschalten:


    Ich wohne in Ditzingen und arbeite im Stuttgarter Westen – mit dem Auto sind es morgens sehr entspannte 25 Minuten Fahrt bis zum Büro. Parkplatz direkt vor dem Haus.


    Ich bin drei Jahre lang mit der S-Bahn ins Büro gefahren und hatte mir das so richtig schön vorgestellt: entspannt in der Bahn sitzen und Zeitung oder ein Buch lesen...


    Die Realität war eine andere: wenn die S-Bahn morgens in den Bahnhof einfuhr und die Türen aufgingen, war der Zug schon komplett voll. Ich habe mich dann mit den anderen einsteigenden Personen irgendwie noch in den Zug gequetscht.


    An Zeitung lesen war in dem Gedränge natürlich nicht mehr zu denken. Ich konnte ja teilweise nicht mal mehr die Arme bewegen. An der nächsten Haltestelle hat man dann oftmals die Personen bemitleidet, die nicht mehr hineinkamen.


    Gerade im Winter, wenn die Heizungen bollerten, man in Winterjacke schön vor sich hin schwitzte – zum Ausziehen fehlte an vielen Tagen schlichtweg der Platz – konnte man dann noch den Schweiß an den beschlagenen Fenstern bestaunen.


    Am Hauptbahnhof angekommen stand man an 90 von 100 Tagen noch eine Weile im Tunnel nur um dann ein Stockwerk weiter oben die Stadtbahn in den Stuttgarter Westen zu verpassen. Wenn dann die nächste Stadtbahn kam, war die ebenfalls so voll, dass sich alle Einsteiger in die Bahn pressen mussten.


    Es kam mehrmals im Monat vor, dass die Bahn aber gar nicht kam, weil wieder irgendwo ein Auto eine Stadtbahn gerammt hatte...


    Ich bin also morgens um 7.10 Uhr aus dem Haus und war meist gegen 8.20 Uhr im Büro.


    Abends war es dann so, dass ich mit der Stadtbahn problemlos zum Hauptbahnhof kam, dort aber JEDEN Abend ein komplettes Chaos herrschte und ich ewig auf meine S-Bahn warten musste, die natürlich meistens komplett überfüllt war.



    Mittlerweile fahre ich wieder Auto, da ich zwei kleine Kinder habe und jede Sekunde zuhause kostbar geworden ist – vor allem meine Frau und meine Kinder.


    Morgens 25 Minuten Fahrt ins Büro, abends 24 Minuten Fahrt nach hause.
    Soviel zu der Mär, dass man als Pendler mit der Bahn schneller ist und man im Auto nur stundenlang im Stau steht...


    In der Mittagspause treffe ich mich öfters mit Freunden zum Mittagessen in der Innenstadt und muss jedes Mal für die kurze Fahrt fast 5 Euro bezahlen.... Mit diesen Preisen überzeugst Du niemand – da nimmt man nicht nur aus Bequemlichkeit lieber das Auto, sondern weil man es gar nicht einsieht, soviel Geld für so eine lächerlich kurze Strecke zu zahlen (Parkhausgebühr übrigens 2,50 Euro).


    Ich bin auch der Meinung, dass einfach mehr für den Personennahverkehr gemacht werden müsste – dass Fritz Kuhn ausgerechnet die Preise für Kurzstreckentickets erhöht hat, anstatt sie deutlich günstiger zu machen, nimmt mir aber jede Illusion.


    Übrigens fahre ich in meiner Freizeit viel und geren Fahrrad, ohne E-Akku-Motor. Für die Fahrt ins Büro fällt das aufgrund der Topographie von Stuttgart für mich aus...



    Zur Mooswand wollte ich auch noch kurz was loswerden: ich bin kürzlich am Neckartor vorbei nach Cannstatt gefahren und hab die seit Monaten komplett dunkelbraun vertrocknete Mooswand gesehen.


    Was ich aber viel schlimmer als die Geldverschwendung für die Mooswand fand, war die Tatsache, dass die Betonwände vorher meterdick mit Efeu überwuchert waren und jetzt quasi kahl sind.


    Nach kurzer Recherche im Internet fand ich heraus, dass Efeu genauso gut als Feinstaubsammler funktioniert. Wir haben also jetzt für 500 000 Euro einen schlechteren Zustand als vor der Mooswand.


    „Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“

  • Du hast da eben auch was falsch verstanden! Kuhn und Hermann haben nie gesagt das sie etwas für den ÖNV tun wollen. Sie wollen die Menschen nicht zum Umstieg auf den ÖNV bewegen, sondern aufs Fahrrad! Denn auch beim ÖNV muss man viel Geld in die Hand nehmen, während man beim Fahrrad meint man müsse nur ein paar Spuren fürs Rad reservieren und das Autofahren madig machen, schon lösen sich alle Probleme von selbst. Ähnlich ist es ja auch beim Wohnungsbau. Auch hier meinen die Grünen es würde vollkommen reichen gegen Immobilienbesitzer jder Art zu hetzen und diese zu kriminalisieren, sowie Investoren zu vergraulen um die Wohnkoste zu senken. Das ist Politik mit Weitsicht bis zur nächsten Buxsbaumhecke. Ich würde sogar behaupten das der ÖNV an Tagen mit (Diesel)Fahrverboten komplett zusammenbrechen wird, da ja nicht nur Dieselfahrer auf die Bahn umsteigen müssten, sondern sämtliche Straßen mehr oder weniger zwecks Kontrolle des Verbots teilweise gesperrt werden müssten. Oder wie stellen sich die Damen und Herrn im Rathaus denn vor wie man das Flächendeckend kontrollieren soll?

  • Naja, Kuhn hat ja immerhin seine Mobilitätskampagne "Stuttgart steigt um" gestartet – er steht deshalb für mich schon in der Pflicht, da mehr zu tun. Und was die Tage mit den Fahrverboten angeht, wird es bei der momentanen Fahrzeugmenge natürlich voll in den Bahnen. Besonders viele Autopendler wird das dann auch nicht überzeugen, ein Jahresabo zu kaufen...

  • ^ Interessant.


    Soweit ich weiß hat die Versicherung übriegens nichts vom Schaden übernommen, und die jungen Halterinnen der Fahrzeuge waren am Boden zerstört da die Wägen noch nicht einmal abbezahlt waren – aber natürlich noch abbezahlt werden müssen. Toll diese selbsternannten Weltenretter!

    Weil nur Haftpflicht-versichert?

  • Es ist ein weitverbreiteter Irrtum das bei mutmaßlich verursachten Schäden von Fremden am PKW die Versicherung zahlt! Das wird auch gerne von den Medien verbreitet um die Taten der angeblich so friedliebenden Linksextremen zu relativieren. Tatsache ist, nur eine Vollkaskoversicherung zahlt den Schaden, und das auch nur aus Kulanz und sie kann auch verweigern den Schaden zu bezahlen, eine Teilkaskoversicherung zahlt überhaupt nicht! Zerstochene Reifen werden übrigens garnicht von der Versicherung abgedeckt. Im Prinzip musst du dir den Schaden vom Täter bezahlen lassen, bzw. in dir privatrechtlich einklagen. Wird der Täter nicht geschnappt bleibst du mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest auf einem Teil des Schadens sitzen!

  • nur aus Kulanz und sie kann auch verweigern den Schaden zu bezahlen, eine Teilkaskoversicherung zahlt überhaupt nicht!


    Voll Fake News! Natürlich zahlt die Vollkasko.


    Nehmen wir nur mal unsere hier ansässige WGV:
    https://www.wgv.de/docs/vertragsunterlagen/kfz.pdf


    Mut- oder böswillige Handlungen
    A.2.2.2.3 Versichert sind mut- oder böswillige Handlungen von Personen,
    die in keiner Weise berechtigt sind, das Fahrzeug zu gebrauchen.

  • 1. muss erst bewiesen werden was den Schaden verursacht hat! 2. kann dir die Versicherung immer unterstellen fahrlässig gehandelt zu haben! 3. zahlt eine Versicherung nur den nominellen Wert des Autos zum Zeitpunkt des Unfalls, Wertsachen im Auto bezahlt sie garnicht – dazu zählt auch ein nicht festverbautes Navi! 4. gibt es unterschiede von Versicherung zu Versicherung! 5. eine Versicherung findet immer Ausreden nicht bezahlen zu müssen (siehe dazu auch Versicherung durch Wasserschäden die z.B. Hochwasserschäden nicht übernimmt!)


    Warts mal ab wenn du mit nem abgefackelten Auto mit deinem Verischerungsmakler redest, da wirst du aber große Augen machen!

  • 1. muss erst bewiesen werden was den Schaden verursacht hat!
    Gar nicht so schwer...


    2. kann dir die Versicherung immer unterstellen fahrlässig gehandelt zu haben!
    Ich bin nicht beweispflichtig.


    4. gibt es unterschiede von Versicherung zu Versicherung!
    Echt? Welche zahlt nicht bei Vandalismus?


    5. eine Versicherung findet immer Ausreden nicht bezahlen zu müssen
    Natürlich zahlen die. Die Auseinandersetzung ist viel zu kostspielig. Ist alles einkalkuliert ;)


    Warts mal ab wenn du mit nem abgefackelten Auto mit deinem Verischerungsmakler redest, da wirst du aber große Augen machen!
    Ja klar, als ob. Du kennst ja auch so viele Fälle.


    Bitte hier kein Stammtischgerede...

  • Ich habe ja auch nie bestritten das die Vollkasko prinzipiell zahlt, les dir doch meinen Ausgangspost nochmal richtig durch! Und ja, ich kenne sogar gleich mehrere Fälle persönlich! Nichtsdestotrotz finde ich jetzt nicht das deswegen alles dufte wäre nur weil die Versicherung meistens die gröbsten Schäden abdeckt. Wie gesagt wird nur der Rohwert des Autos zum Unfallzeitpunkt bezahlt, alle Gegenstände im Auto sind einfach futsch. Mal ganz davon abgesehen hat ein Auto ja auch einen individuellen Wert, und das erleben einer Straftat kann manche Menschen auch traumatisieren – oder willst du mir jetzt auch noch erzählen das dir ein Wohnungseinbruch nichts ausmachen würde solange die Versicherung dir die aufgebrochene Tür bezahlt?