Sieht danach aus, als wäre Grün-Rot abgewählt. Welche Koalition auch immer, das Verkehrsministerium sollte nach Jahren der Nullleistung anderen zugewiesen werden, in der Hoffnung auf Besserung. Sollte aber kein Kunststück sein.
Straßenbau & -planung
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B14 Ausbau
Die B14 soll nun endlich Richtung Backnang zweispurig weitergebaut werden, wenn auch in sehr kleinen Schritten. Im Juni soll zunächst vom jetzigen Endstück bei Nellmersbach hinunter zur Kreuzung in Waldrems gebaut werden (ca. 1 Kilometer), dafür ist ein Jahr veranschlagt, 11,2 Millionen € soll es kosten. Dazu wird eine provisorische Straße angelegt neben der bestehenden Straße. Momentan laufen schon Arbeiten bei Waldrems, hier wird bisher jedoch "lediglich" die Transalpine Ölleitung (TAL) verlegt um Platz für den Straßenbau zu schaffen. Die Neubaustrecke soll dann in einer Tunnelrampe münden.
Binnen 2 weiteren Jahren dann soll es nämlich von der Kreuzung Waldrems per Tunnel (in offener Bauweise!) nach Maubach gehen. Erste Kostenschätzungen belaufen sich auf 31 Millionen € (LOL). 2 Jahre soll der Bau dauern. Die Baufreigabe ist bis hierhin erteilt, die Finanzierung zugesagt.
Das Gesamtvorhaben sieht zunächst vor vierspurig bis zur Anschlussstelle Backnang-Mitte zu bauen. Hierfür seien mindestens weitere 70 Millionen € erforderlich.
Quelle: StZ
Für Pendler Richtung Backnang wird 2016 also ein "tolles" Jahr. Ab Sommer langwierige Bauarbeiten, in Verbindung mit den bereits laufenden Straßenbelagsarbeiten zwischen Waiblingen und Winnenden auf 6 Kilometer Länge!
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^ Wird die Kreuzung in BK-Waldrems jetzt eigentlich kreuzungsfrei gebaut oder nicht? Es würde mich sehr ärgern wenn man hier, wider besseren Wissens, wieder eine Kreuzung plant.
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Für Pendler Richtung Backnang wird 2016 also ein "tolles" Jahr. Ab Sommer langwierige Bauarbeiten, in Verbindung mit den bereits laufenden Straßenbelagsarbeiten zwischen Waiblingen und Winnenden auf 6 Kilometer Länge!
Fantastisch.. fahre die Strecke seit Jahren täglich und warte ebenso lang auf den Ausbau.
Ab nächstem Jahr wechselt sich der Standort und ich muss nicht mehr nach Backnang -.-Naja.. besser spät als nie. Freue mich für die anderen Pendler, die dann zukünftig hoffentlich etwas entspannter durchkommen.
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Sieht danach aus, als wäre Grün-Rot abgewählt. Welche Koalition auch immer, das Verkehrsministerium sollte nach Jahren der Nullleistung anderen zugewiesen werden, in der Hoffnung auf Besserung. Sollte aber kein Kunststück sein.
Da eine Koalition der insbesondere Verkehrspolitisch vernünftigen mit CDU, AfD und FDP derzeitja leider noch nicht machbar ist, plädiere ich für diese Deutschlandkoalition mit CDU, FDP, SPD. Die SPD wird in dieser Koalition hoffentlich weniger ideologischen Unsinn anrichten und mittragen.
Am Wichtigsten ist jetzt das der unsägliche Winne mit seinem Radl-Wahn, Feinstaub-Schickanen usw. ein für allemal fertig hat. Es wird mehr als eine Whlperiode brauchen um die Schäden und den Niedergang, die rot-grün verkehrs- und wirtschaftspolitisch angerichtet haben wieder auszubügeln. Schade um die verlorenen Jahre von 2011 bis 2016 - ab jetzt kann's nur besser werden... -
@ tyset
Hier gibt es zumindest ein simples Bild, Weiter unten im Text gibt es eine Beschreibung über den neuen Verkehrsknoten, die "Opti-Kreuzung", bzw. die Verkehrsführung in der Umbauphase sowie der Phase vor Inbetriebnahme des Tunnel Waldrems, so wie ich das deute. Langfristig ist ein Kreisel geplant, geht denke ich in die Richtung wie bei der Abfahrt Leutenbach, ebenso mit Kreiseln über dem Tunnelportal. Die B14 selbst wird natürlich kreuzungsfrei, aber das war sicherlich nicht das was du meintest! Es gibt noch Streitpunkte bezüglich der Kreuzung wie die Ausfädelung Richtung Weissach im Tal etc.@ NiceGuyEddie
Ja die vielen Pendler warten sehnsüchtig darauf. Zunächst gilt es noch die nervige Bauphase zu überstehen - wenn dann aber die B14 fertig ist, insbesondere bis Backnang-Mitte, hat die Erreichbarkeit Backnangs eine ganz andere Qualität. Ich musste auch früher 2 Jahre nach Winnenden (das ging ja noch...), danach aber ein Jahr nach Backnang - das ist schon ein elendiges Kriechen. Immerhin musste man nicht mehr durch Winnenden und Leutenbach selbst, nach Inbetriebnahme der Erweiterung bis Nellmersbach, aber Waldrems und Maubach kosten echt unnötig viel Zeit. Meine Lebensgefährtin wohnte bevor wir zusammenzogen in Weissach - herrliche Gegend, aber entschieden zu weit draußen! Nach Backnang ist schon shit, aber dann noch Gemeinden darüber hinaus... Nun ist aber Licht am Horizont.
Leider finde (auch @ tyset) ich keine genaueren aktuellen Pläne. In alten Plänen ist die Rede von 2 Tunneln, ca. 135m unter Waldrems und 200m+ unter Maubach (was ja auch genügen dürfte). Interessant wäre die genaue Führung, v.a. im Bereich der doch großen Neubausiedlung in Maubach. Hier dürfte die vierspurige B14 für eine völlig andere Wohnqualität sorgen - so oder so! Von daher wären hier etwaige Überlegungen interessant den Tunnel Maubach zu verlängern, wenn auch quasi über freies Feld. -
Silesia, danke für die Antwort, aber in dem von dir verlinkten Artikel steht, dass die neue Kreuzung eine Ampelanlage bekommt. Ich deute das nicht als Provisorium, aber das kann natürlich auch falsch sein. Es wäre halt gut, wenn die ganze B14 dort wenigstens langfristig kreuzungsfrei wäre, gerade wo man schon dabei ist.
Auch der Verlauf bei Maubach sollte weiter vom Ort weg sein, etwa so wie hier bei OSM gezeigt. Auch an der Stelle verstehe ich die aktuelle Planung anders, aber das ist eh noch länger hin.
Irgendwie wäre es doch auch billiger alles auf einmal richtig zu machen statt mit all den Provisorien?
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Mal wieder ein Artikel aufgetaucht, der das bestätigt, was für viele schon Gewissheit ist:
Stuttgart ist die Stauhauptstadt 2015 geworden
http://www.spiegel.de/auto/akt…au-hoellen-a-1082493.html
In Stuttgart stand der durchschittloche Autofahrer 73 Stunden im Stau.
Danach folgt Köln mit 71 Stunden auf Platz zwei und Karlsruhe mit 54 Stunden auf Platz 3.In Stuttgart sind es 8,5 Stunden mehr als 2014. Da ist gleichzeitig der höchste Anstieg unter den 22 untersuchten Metropolregionen in Deutschland.
In der Hälfte der Städte verringerte sich die Stauzeit sogar --> es geht also auch anders -
^ "Autogerechte Stadt" halt
Weiß ich nicht, kann ich mir aber schon vorstellen. Allerdings kommt zumindest stadteinwärts beim Teehaus ohnehin eine Verengung auf eine Spur - nach (@hfrikscher) Engpaßtheorie...
Ansonsten siehe ippolit. Was ich mir jedenfalls gar nicht vorstellen kann, ist daß die Stadtbahn dort weniger Zeit gewonnen hat als der MIV. Und ich kenne beide aktuellen Varianten (Stadtbahn und Auto) gut.Dann müsste man eben mit 80 fahren, hätte aber möglicherweise gleich mehrere Fahrstreifen mehr.
Als Ziel keine brauchbare Lösung. Autobahn ist das übergeordnete und schnellste MIV-System, da muß außer zu Sonderzeiten mindestens 130 km/h drin sein. Ansonsten erweitern. Real, nicht virtuell. Selbst Nahverkehrszüge fahren immer noch schneller trotzdem sie alle paar Minuten stoppen müssen.
Der IC wird auch nach S21 im Bereich Stuttgart noch an mehreren Stellen nur 70 fahren dürfen. Ist blöd, ist aber kaum zu lösen.
Das ist Straßenbahngeschwindigkeit.Welch Vergleich. Die Bahn darf heute schon und in Zukunft noch mehr IN Stuttgart deutlich schneller fahren. Niemand verlangt 120 km/h auf der "Stadtautobahn" Kulturmeile. Die 80 km/h sind so langsam doch schon eine Ökovision für außerhalb gelegene Autobahn. Ist auf Stuttgarter Markung überhaupt noch irgendwo 100 km/h erlaubt, evtl. Plieningen-Möhringen? Also Landstraßentempo, wo doch gewisse Vorortverbindungen nur das "Pech" haben in Stuttgart zu liegen.
Esslingen ist noch dazu mit mehreren Anschlüssen an die Nachfolgestraße der A80 angebunden. Diese ist jetzt nicht wirklich schlechter als die ein- oder andere sogenannte Autobahn.
Schnellstraße ja, aber eben doch keine richtige Autobahn. Will Esslinger überregional nach Süden oder Westen geht's erst mal einspurig zur A8. Will er nach Norden, z.B. HN/MA/F entweder durch Stuttgart oder die Pampa bis zur A81 oder doch den Umweg über A8 und Leo. Nach Nordosten gen N/B womöglich bis zur A6 durchtingeln. Lediglich nach Osten bringt ihm die B10 brauchbaren Anschluß zur A8 via Plochingen & Wendlingen, alternativ Ulm.
Da man des Geld nur einmal ausgeben kann, ist die Frage für was es ausgeben wird entscheident.
Nur kurzfristig betrachtet. "des Geld" ist nämlich erstens eine Variable und zweitens nicht wenig abhängig vom MIV. Setzen wir einmal der Plakativität wegen den MIV auf 0. Dann erhält Staat weder Mineralölsteuer + MWSt darauf noch KFZ-Steuer. LKW-Maut soll... ohnehin voll in die Straßeninfrastruktur. Indirekte Effekte wie Beschäftigungeffekt samt Steuern der heimischen Automobil- und zulieferindustrie außer Acht.
Da der MIV wesentlich mehr Steuern direkt einbringt als er durch Straßenbau zurückerhält und gleichzeitig jeder ÖPNV-Verbund nicht kostendeckend arbeiten soll, also bezuschußt werden muß, läßt sich leicht prognostozieren was dann folgen muß: Erhebliche Fahrpreiserhöhung. Erhebliche!
Denn die Kosten des Staates sind größtenteils nach unten fix i.S.v. gesetzlich festgellegt sowie betragsmäßig steigend, insbesondere jetzt, da ein neuer Megakostenblock hinzugekommen ist. Und wir wollen doch nicht auf unsere moralischen Verpflichtungen verzichten? Moral, Bildung, Familie, Arbeit, Rente, Gesundheit (und Sicherheit) dürften im Zweifel Infrastruktur schlagen. Dann muß eben jeder seinen Eigenbeitrag für eine bessere Welt leisten. Dürfte spannend werden. Ähnlich wie die Straßenbenutzungsgebühr für Radler
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Aktueller Entwurf Bundesverkehrswegeplan 2030
Auf Seite 33 finden sich in Tabelle 6 die Verkehrsleistungen:
Straße: 80% (Personenverkehr 87% der Personenkilometer 2014, Güterverkehr: 71% der Tonnenkilometer 2014)
Schiene: 16%
Wasser: 4%Wer regelmäßig eine Begünstigung des Straßenbaus beklagt, vergleiche mit den Ausgabeanteilen...
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Du weißt schon dass das ganze eine Milchmädchenrechnung ist?Du vergleichst ein System, dessen Transportleistung zu fast 100% auf Bundesinfrastruktur stattfindet, mit einen System das nur zu Teilen auf Bundesinfrastruktur betrieben wird.
Viele Straßenkilometer werden ja bekanntlich auf Gemeinde- Kreis- und Landesstraßen zurückgelegt und nicht auf Bundesstraßen. Wenn man weiß, dass 50% aller Autofahrten irgendwo unter 5-10km stattfinden, dann werden ein Großteil dieser Fahrten eben noch nicht mal mit Bunbdesinfrastruktur in Kontakt kommen. In größeren Städten ist es auch so, dass die Bundesstraßen sowieso die Kommune unterhalten muss.
Demgegenüber sind selbst in Millionenstädten die Bahnhöfe noch immer Bundeseigentum.Daher sieht man bei den Bundesmitteln bereits große Zahlen des Bahnanteils, bei den Stzraßenmitteln aber nicht, da eben auch noch Länder, Kreise und Städte ihren Teil hinzusteuern.
Zudem sind dort auch noch viele Strecken über Brandenburgische Landstraßen enthalten, die einfach relativ problemlos Abgewickelt werden.
Die Probleme treten ja im Stadtgebiet auf, da ist der Bahnanteil wieder deutlich höher. -
Milchmädchenrechnung klingt etwas hart, war jedenfalls nicht meine Absicht. Möglicherweise sind die Verhältnisse zu relativieren, wie Du es andeutest. Ich interpretietre Deinen Beitrag so, daß die Schienenmittel für einen angemessenen Vergleich mit der Straße zu hoch ausgewiesen sind.
Mir ist die Datengrundlage nicht gänzlich bekannt, gehe jedoch von folgendem aus:
KOSTEN: Da BUNDESverkehrswegeplan enthält die Kosten für Bundesautobahnen und Bundesstraßen sowie in etwa alle Schienen außerhalb der ÖPNV-Infrastruktur(?)
VERKEHRSLEISTUNG: Entweder Gesamtleistung des jeweiligen Mediums oder nur die Leistung auf den Bundesverkehrswegen. Bei letzterem wäre dann ggf. umgekehrt der Anteil der Schiene zu hoch im Kontext BVWP angegeben, wenn wie Du schreibst auch eigentliche ÖPNV-Leistung auf Bundesschienen einbezogen würde.
Wie auch immer, würde zumindest für Laien schwierig das alles auseinanderzurechnen und neu zu vergleichen.
Was jedoch eindeutig ist, ist daß der Bund über den BVWP hinaus zusätzliche Mittel per GVFG und Regionalisierungsmittel zur lokalen/regionalen Schiene zugibt.
Bahnhöfe sind soweit mir bekannt ebenfalls nicht im BVWP enthalten, zumindest die große Masse, welche nicht Teil eines Bundesverkehrswegeprojekts ist.Apropos Regionalisierungsmittel:
Während der Schienenpersonenfernverkehr von jedem Eisenbahnverkehrsunternehmen eigenwirtschaftlich, also ohne staatliche Hilfe betrieben wird, wird der Schienenpersonennahverkehr überwiegend mit Hilfe der Regionalisierungsmittel finanziert. Sie stehen den Ländern vom Bund aus dem Mineralölsteueraufkommen aufgrund des Regionalisierungsgesetzes für die Bestellung der Nahverkehrsleistungen zur Verfügung
Und was die kommunalen/regionalen Ausgaben für Straße angeht. Hier muß natürlich die Straße eine Daseinsvorsorge leisten, während sich die Schiene die lukrativeren, höher frequentierten Verbindungen herauspicken kann. Ich kritisiere das nicht, macht Sinn, möchte nur darauf hinweisen. Die Alternative wären Schienen in jedes Dorf, jeden Weiler, auf jeden Hügel..., was wohl niemand ernsthaft fordern wird.
Auf die Notwendigkeit von Straße samt deren Quell-Ziel-Erschließungsfunktion schon wegen Rettungsfahrzeugen, Feuerwehr, Transport, Handwerker, Lieferung, Landwirtschaft als auch 7x24-Verfügbarkeit oder möglichem Bahnstreik wurde schon hingewiesen. Auch eine Daseinsvorsorge. Dagegen ist die Schiene, auch wenn es hart klingt, letztlich nur ein optionaler Verkehrsweg. Ohne das Eine geht es, ohne das andere nicht. Höchstens auf einigen ostfriesischen Inseln, doch auch dort gibt es Straßen. Heißt wie gesagt nicht, daß die Schienenoption nicht von Vorteil oder zu fördern sein könnte. Ist sowieso trivial, geschieht ja ordentlich.
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Nordostring
Im Bundesverkehrswegeplan ist ja, wie bereits diskutiert, auch der Nordostring enthalten. Mir zumindest war der geplante Verlauf nicht klar. Inzwischen findest sich aber der Plan mit Karte online. Es gibt weiter unten verschiedene Varianten. Kosten ca. 209Mio.€.
Auch der B14-Ausbau ist im BVP zu finden, ebenfalls mit Karte. Dort ist die Kreuzung bei Waldrems defintiv Kreuzungsfrei eingezeichnet. Hoffen wir, dass es auch so kommt.
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Spiegel Online mutmaßt, dass die Grünen ihre Ressorts behalten. Fürs Verkehrsministerium gesprochen wäre das natürlich SuperGAU.
Quelle: Spon
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Kam auch gestern bei Zur Sache Baden-Württemberg im SWR. Da meinten Sie das Kretschmann Herman nicht rausschmeißen könne, da es sonst Ärger unter den Grünen gäbe und das sich die CDU eh nicht einmischen dürfe wer das jeweilige Amt besetze. Ich befürchte auch das er Verkehrsminister bleiben wird....
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Super unter seiner Regie wurde ja viel Geld beim Nahverkehr eingespart bzw. wird eingespart + neues Wagenmaterial etc. durch die veränderte Ausschreibung. Ausserdem kann das Land hoffen nochmal Geld aus dem absurd hohen Verkehrsvertrag mit der Bahn zu bekommen.
Und bei der Strasse kann sich das Land eigentlich nicht beklagen siehe den neuen Bundesverkehrswegeplan. Da wurde quasi alle Strassenbauprojekte aufgenommen. Inwieweit das finanzierbar ist steht allerdings ein bisschen in den Sternen. Jedenfalls hat BW einen grossen Anteil bekommen diesmal.
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Was wären denn die CDU-Alternativen? Frau Razavi?
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Mir wurscht, Hauptsache kein Radl-/Anti-Auto-DB-Ideologe, meinetwegen auch ein(e) gemäßigte(r) Grüner/Grüne, wenn's das gibt.
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BW-Fernverkehrsinfrastruktur unter bundesministerielle Verwaltung stellen. Schließlich kam von dort auch der Druck, daß sich mal was anderes bewegt im Ländle als Spuren umpinseln und Feinstaubschilder ausklappen.
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Der Bund plant wieder mit dem Nord-Ost-Ring:
http://www.stuttgarter-zeitung…29-a25b-88cc788f064e.htmlOb dann auch die Filderauffahrt wieder ins Gespräch kommt?