Es ging jetzt eher darum das nicht jeder der einen Parkplatz sucht von außerhalb kommt und nur zum spaß mit dem Auto nach Stuttgart fährt.
Straßenbau & -planung
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^ seh ich durchaus ein, ich versteh das problem nur nicht so ganz. Jedem der in Stuttgart wohnt ist klar dass im Westen Parkplätze ein Problem sind. Also wenn ich in den Westen zieh aber unbedingt ein Auto brauche, dann kalkulier ich das ein und hol mir nen Tiefgaragenplatz oder so (und ja die sind durchaus im Angebot, kosten halt ne Stange Geld). Wenn mir das Geld zu viel ist und auch die ständige Parkplatzsucherei nervt zieh ich woanders hin im Idealfall in die Nähe meines Arbeitsplatzes. Und jeder der von ausserhalb kommt kann nen Parkschein lösen. Für die Familienfeier sollte das drin sein und wie gesagt der Handwerker kanns auf seine Rechnung schreiben.
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^Man merkt halt immer wieder das du wenig Ahnung von dem hast was du hier erzählst. Schon mal was von Parkraummanagement gehört? Schonmal was von Anwohnerparkausweisen gehört? Weißt du überhaubt das alleine der Westen in Acht! Zonen aufgeteilt ist, und man mit dem Anwohnerparkausweis eben auch nur in seiner parken darf? Was macht man nun wenn in "seiner" Zone zu wenige Parkplätze vorhanden sind, ins Parkhaus? Was wäre denn bei dir ein "echtes" Parkplatz Problem?
Regent, Du dokumentierst hier deine völlige Ahnungslosigkeit in Verkehrsfragen
a) es gibt lkeinen Anspruch auf einen Parkplatz im öffentlichen Raum, isnsbesondere _nicht_ am Wohnort. Hier wäre es eines jeden eigene Aufgabe, sich auf seinem Grundstück einen Parplatz zu verschaffen.
b) Hierzu wurden im Westen Parkhäuser gebaut, in denen man sich ganz regulär mit Mietvertrag einen Stellplatz mieten kann. Dass das viele nicht machen um sich vor den Kosten zu drücken und versuchen kostenlose Parkplätze im öffentlichen strassenraum zu finden, ist eben "Parkgebührvermeidungsverkehr". Wer dort Anwohner ist, und sich ein Auto anschafft, weis dass er an dieser Stelle ein Parkplatz benötigt und kann sich entsprechend einen beschaffen. -
^Von welchen Parkhäusern im Westen redest du eigentlich? Es gibt ein paar Tiefgaragen, bei denen allerdings keine Stellplätze mehr zu haben sind, bzw. nur für Bewohner des Hauses gedacht sind. Wie soll man denn bitte als Mieter im Westen, und damit sind nicht die Villen in Halbhöhenlage gemeint, seinen eigenen Stellplatz schaffen?
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Gibt es eigentlich einen Rechtsanspruch auf Radlweg, -Abstellplatz und Missachtung von roten Ampeln?
Nein, wir sollten uns nicht gegenseitig Ahnungslosigkeit vorwerfen, das haben wir hier nicht nötig.
Ich kenne Regents Probleme nicht nur in S-West, aber auch bei mir im dichtest bebauten S-Süd. Da die allermeisten Häuser denkmalgeschützt sind, gibt es bekannter Maßen so gut wie keine Tiefgaragen, kaum sonstige Stellplätze, Anwohnerparken hin oder her. Da ich selbst Wenigfahrer bin, kann ich damit halbwegs leben, aber für die, die berufs- oder familienbedingt sehr oft aufs Auto angewiesen sind, ist das ohne Zweifel eine schwierige Situation.
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^Von welchen Parkhäusern im Westen redest du eigentlich? Es gibt ein paar Tiefgaragen, bei denen allerdings keine Stellplätze mehr zu haben sind, bzw. nur für Bewohner des Hauses gedacht sind. Wie soll man denn bitte als Mieter im Westen, und damit sind nicht die Villen in Halbhöhenlage gemeint, seinen eigenen Stellplatz schaffen?
also wenn ich durch den westen lauf seh ich alle naselang zettel rumhängen mit der aufschrift tiefgaragenplatz bzw. garagenplatz zu vermieten. kostet halt ne stange geld aber dafür muss man im winter auch nicht kratzen.
Da ich selbst Wenigfahrer bin, kann ich damit halbwegs leben, aber für die, die berufs- oder familienbedingt sehr oft aufs Auto angewiesen sind, ist das ohne Zweifel eine schwierige Situation.
Dann bist du eben einer derjenigen welche gut und gern Carsharing betreiben könnten. Dann gäbs auch freie Parkplätze für all diejenigen welche beruflich aufs Auto angewiesen sind.
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Gibt es eigentlich einen Rechtsanspruch auf Radlweg, -Abstellplatz und Missachtung von roten Ampeln?
Ein vandalensicherer Radlplatz in S-Süd wäre mir sogar ein paar €/Monat wert gewesen...Radlwege werden ja auch mal gerne als Parkplatz zweckentfremdet, siehe Kaltental.
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also wenn ich durch den westen lauf seh ich alle naselang zettel rumhängen mit der aufschrift tiefgaragenplatz bzw. garagenplatz zu vermieten. kostet halt ne stange geld aber dafür muss man im winter auch nicht kratzen.
Heißt ja nicht automatisch das der Stellplatz auch im Westen ist.
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Heißt ja nicht automatisch das der Stellplatz auch im Westen ist.
jemand der ne Garage in S-Nord hat, hängt wohl kaum was im Westen an ner Strassenlaterne auf
Gibt es auch Carsharing für Luxussportwagen?Wohl nich so, aber wenn der Regent mal keinen Parkplatz findet und dein Wagen schon ne Woche unbewegt rumsteht, pass bloss auf dass der den nich zerkratzt
Anzeigen für Stellplätze sind das eine, zum Zug kommen das andere. Glaub mir, die Konkurrenz schläft auch nicht.Auch hier zählt das Geld. Wenn ich genügend hinblätter sollte das nicht so das Problem sein. Welcome Gentrifizierung. Ich bleib dabei Parkplätze gibts genug wenn man nich wegziehen will und unbedingt ein Auto braucht kostet das halt entweder Zeit (parkplatzsuche) oder geld.
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Am Preis liegt es definitiv nicht, sondern allein am nicht vorhandenen Angebot (Ich versuche es seit ca. 2 Jahren, nachdem ich meinen alten aus der Hand gegeben habe, da befristet). Wer einmal einen Platz hat, gibt ihn nicht wieder her oder vergibt weiter an Bekannte, da hat man plötzlich derer ganz viele. Da Du aber alles besser weißt, lohnt die Diskussion hier ohnehin wenig.
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Wohl nich so, aber wenn der Regent mal keinen Parkplatz findet und dein Wagen schon ne Woche unbewegt rumsteht, pass bloss auf dass der den nich zerkratzt
Ich zerkratze Grundsätzlich nur Autos mit Anti S21 Aufklebern ;-).
Ich hab ja nen Stellplatz, und ziehe nächstes Jahr sowieso nach Möhringen und hab da nen Tiefgaragenplatz. Ich finde nur die Anti-Auto-Hysterie in Stuttgart momentan lächerlich bis bedenklich – als würden alle Probleme der Stadt nur vom Automobil kommen. Daran merkt man eben das dies einfach ein Ur-Grünes Thema ist. Natürlich kann man im Kessel da einiges optimieren. Man sollte darüber hinaus aber einfach nicht vergessen das es eben vor allem die arbeitende Bevölkerung ist die sich mit dem Auto fortbewegt und auf dieses eben auch oft angewiesen ist. Man sollte einfach auch mal schauen wer in der Stadt die Steuern zahlt – das sind in der Regel nunmal nicht unbedingt die Menschen die Zeit haben mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Entlastung bringt nur ein Autobahnring sowie ein Ausbau des ÖNV, alles andere ist reine Symbolpolitik oder einfach Abzocke.
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@ Regent - es gab diverse Projekte mit Parkplätzen im Westen die mangels nachfrage eingestampft wurden - und bei den letzten Informationen die ich gelesen habe, gab es auch noch genügend freie anmietbare Plätze. Allerdings eben nicht für 60€ im Monat, die viele aus Gegenden gewohnt sind, in denen durch die Garagenverordung erheblich über den Bedarf hinaus gebaut wurde - wofür aber niemand eine reale Garage auf realen Baugrundtücken in einem innenstadtquartier bauen kann - sondern eben Innenstadttypisch etwas teuerer.
Und es gibt keinen Anspruch auf Radwege, genausowenig wie auf Autostrassen,
Wenn es nicht an den Ksoten läge, würden ganz schnell wieder einige Investoren ein Extrageschoss unter den Neubau schieben und zusätzliche Parkplätze vermieten. Ab 200-300€ im Monat aufwärts wäre man sicher dabei. So ein Auto braucht, inkl Zufahrt, so um 30-40qm "Wohnfläche". -
... als würden alle Probleme der Stadt nur vom Automobil kommen. Daran merkt man eben das dies einfach ein Ur-Grünes Thema ist. Natürlich kann man im Kessel da einiges optimieren. Man sollte darüber hinaus aber einfach nicht vergessen das es eben vor allem die arbeitende Bevölkerung ist die sich mit dem Auto fortbewegt
Wenn man sich mit dem Auto fortbewegt i.O. wenn das Auto allerdings 5-6 von 7 Tagen in der Woche nicht bewegt wird (wie z.B. das von Wagahai) dann versteh ich nicht ganz weshalb die Grünen daran schuld sein sollen und nicht die Leute für welche das Auto eher Spassfaktor ist als notwendig? (ich seh genug Autos welche wochenlang immer an der selben Stelle parken)
Da Du aber alles besser weißt, lohnt die Diskussion hier ohnehin wenig.
Versteh ich nicht ganz was so ein Kommentar soll? Verletzte Eitelkeit?
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Die Umgestaltung der Marienstraße zwischen Querspange und Sophienstraße geht gut vorran. Die Verlegung der "Stuttgarter Platte" ist auf dem Teilstück von der Querspange zur Kleinen Königsstraße fast fertig. Der neue Belag ist schon eine deutliche Aufwertung für diesen Straßenzug und lässt auf mehr hoffen
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Winne streicht klammheimlich den selbst ins Spiel gebrachten "Nordostringersatz" von Landeswunschliste.
Quelle: StZ 02.10.2013
Nach der Wahl braucht man ihn wohl einfach nicht mehr.
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Hallo,
nach den ganzen Diskussionen um die Parkplätze: Wäre sowas nicht auch was für Stuttgart? -> automatische Anwohnertiefgarage München
Es verbraucht wenig Platz und ist innovativ, also genau richtig fürs Schwabenländle
Holger
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die Idee ist klasse und innovativ, aber:
- nicht jeder gibt gerne sein Heiligsblechle aus der Hand
- kostet bestimmt Geld
damit dürfte der ein- oder andere sein Problem haben. Ist aber eigentlich egal. -
Grundsätzlich klasse, aber innovativ weiß ich nicht. Gibt es in Japan m. E. gefühlt seit ca. 40 Jahren, wenn auch zumeist nicht unterirdisch. Platzprobleme sind dort ja nicht unbedingt ein Fremdwort. Kosten-Nutzen-Relation sollte wohl nur bei einer gewissen Kapazität und Einwohner-/Nutzerdichte positiv ausschlagen.
Für die dichtest besiedelten Innenstadtbezirke West und Süd in Stuggi halte ich das für eine spannende Idee.
