Es wird ja lediglich auf das Paradox hingewiesen, dass die selben Behörden die bei der Schadstoffbelastung im Straßenraum auf eine tödliche Gefahr pochen und selbst faktische Enteignungen für angebracht halten, eine 20zig-fache Belastung am Arbeitsplatz für völlig unbedenklich halten.
Straßenbau & -planung
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Genauso wenig wie man alles verteufeln sollte, sollte einem alles egal sein. Im Artikel steht es schon, es gibt nur noch schwarz oder weiß. Hysterie oder stures Desinteresse. Der Verstand wird auch in der Politik immer seltener eingesetzt. Massenpanik statt vernünftige und nachhaltige Lösungskonzepte.
Mich wundert, dass der Grenzwert von 950 Mikrogramm jetzt als großes Novum angepriesen wird. Es ist doch offensichtlich, dass immer zuerst die Automobilindustrie schauen muss, wo sie bleibt, denn kein Konsumgut steht so sehr im Mittelpunkt des Marktes und der Kritiker wie das Auto. Da lässt sich doch leicht draufhauen. Man sieht ja quasi schon den Dampf und Rauch aus dem Auspuff wabern. Wehe, jemand steht daneben!
Klar ist es nicht verkehrt, dass die Emissionen dort soweit möglich reduziert werden - warum nicht - aber was da derzeit in Europa abgeht, ist pure Hetze und Leichtsinnigkeit, die mit Logik und Vernunft absolut nichts mehr zu tun haben. Die erlaubten 950 Mikrogramm in Büroräumen sind dabei für die Autoindustrie eigentlich völlig egal, die machen es nicht besser. Denn bevor angefangen wird, die Grenzwerte nicht mehr weiter zu senken, werden die Werte auch im Büro auf 40 Mikrogramm herunter gesetzt.Ob NOx, in welcher Menge auch immer, schädlich ist, ist unbestritten.
Auch Sauerstoff ist für den Organismus schädlich. Nur ist der Zerfallsprozess dort entsprechend unserer durchschnittlichen Lebenserwartung extrem langsam. Am besten wäre es, wir müssten überhaupt nichts einatmen, essen, trinken oder sonst wie mit der Umwelt interagieren.
Da kann der Herr Greim noch so viel erzählen.Wo er aber absolut Recht hat, ist die Tatsache, dass die derzeitigen Grenzwerte scheinheilig und ideologisch begründet sind. Seit 1990 sinkt der NOx Wert kontinuierlich, trotz stark gestiegenen PKW-Aufkommens. Irgendwann ist einfach die Grenze erreicht, ab der man sagen muss: ok bis hierhin macht es Sinn, alles andere ist Verschwendung. Die Aufwendungen von Euro 1 auf Euro 2 bzw. Euro 3 waren marginal im Vergleich zu den Anstrengungen die jetzt von Euro 5 auf Euro 6 getätigt werden müssen. Und dennoch wurden damals 80% des Ausstoßes reduziert, heute sind vielleicht noch 7% möglich - mit den zehnfachen Kosten. Das ist doch lächerlich. Aber gut, es ist nun mal so, die Technik ist da und einsatzbereit. Nur wie immer ist der Markt nicht bereit, dafür zu bezahlen.
Stattdessen erstmal das Aus der Verbrennungsmotoren fordern...
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^und das obwohl das kartell nun wirklich alles tut um die umwelt zu schützen
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Na klar, in anderen Ländern und Branchen gibt es natürlich niemals Gespräche im kleinen Kreis, nein, natürlich nicht. Kein Land ist momentan so fleißig dabei sich öffentlich selbst zu demontieren, USA, China, Japan, Frankreich und und und kommen aus dem Grinsen ja garnichtmehr hinaus. Aber wir haben ja schließlich noch Millionen von hochqualifizierten Flüchtlingen die aus den Ruinen der deutschen Wirtschaft dann wieder blühende Landschaften aufbauen werden.
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^was strassenbau und planung mit flüchtlingen zu tun hat kannst du uns sicher gern erklären? du hast da echt ein bisschen grösseres problem.
und du legitimierst mit deiner aussage bzgl. "kleine Kreis" Gespräche ja Kartellabsprachen. Können wir uns das Kartellamt ja schenken oder?
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^Ich glaube einfach das sich viele Bürger und vor allem die Medien in Deutschland momentan auf die Wirtschaft und ihre angebliche kapitalistische Ausbeutung und vorsätzliche Umweltzerstörung eingeschossen haben. Gleichzeitig werden aber andere Themen pauschal als absolutes Positiv hingestellt. Ich frage mich nur ob es eigentlich klug ist schon bei den kleinsten Fragen die ab und an aufkommen schon eine mediale Vorverurteilung vorzunehmen – als Beispiel kann man da ja auch den (angeblichen) Bundeswehrskandal heranziehen! Andere Nationen, die ihrer Wirtschaft ohnehin bei jeder Gelegenheit unter die Arme greifen, werden das sicherlich für ihre Zwecke ausnutzen zu wissen, da kannst du dir aber mal sicher sein! Und du wirst doch nicht etwa meinen das Großkonzerne in den USA, Frankreich, Russland, China oder wo auch immer stehts ethisch Einwandfrei arbeiten?
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Sind nicht gerade diese "Absprachen" die logische Konsequenz meiner Beschreibung? Ich sehe nicht, wie sich das widerspricht.
Größere AdBlue Tanks hätte der Kunde nicht bezahlt. Mir ist es nur unverständlich warum, bzw. warum man dann nicht einfach dafür Werbung gemacht hat.
Zitat Regent:
Andere Nationen, die ihrer Wirtschaft ohnehin bei jeder Gelegenheit unter die Arme greifen, werden das sicherlich für ihre Zwecke ausnutzen zu wissenEntschuldigung aber die Bundesregierung greift VW in jeder Hinsicht unter die Arme. Solange die Kunden angemessen entschädigt werden würden, hätte ich da auch nichts dagegen, schließlich hängen nicht wenige Arbeitsplätze davon ab. Trotzdem ist die derzeitige Verhaltensweise von VW und der Regierung diesbezüglich absolut nicht in Ordnung. Wer weiß, ob da nicht nochmal ein Bumerang zurückkommt. Die E-Modelle muss VW jetzt 5-10 Jahre früher raushauen als geplant, um Image gut zu machen und vom Skandal wegzukommen. Naiv zu glauben, da würden nur ein paar Entwicklungskosten gestrichen werden, nein, da fallen nun ungeplant tausende Stellen im Konzern und in der anhängenden Zulieferindustrie weg. Nicht jedes Unternehmen kann sich schnell genug neue Geschäftsfelder erschließen. Wesentlich besser wäre es also gewesen, den Betrug als solchen einzugestehen und die Betroffenen zu entschädigen, so wie sich das für ein Unternehmen gehört, das weltweit an der Spitze stehen will.
Andererseits ist die Forderung der EU, möglichst heute noch alle "Betrugskarren" aus dem Verkehr zu ziehen, blinder, sinnloser Aktionismus. Manchmal kann ich die Länder schon verstehen, wenn sie raus aus der EU wollen, denn was da manchmal für Forderungen kommen, hat mit dem eigentlichen Auftrag einer europäischen Gemeinschaft nicht mehr viel zu tun.
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^was strassenbau und planung mit flüchtlingen zu tun hat kannst du uns sicher gern erklären? du hast da echt ein bisschen grösseres problem.
Wenn Kosten von 24 Mrd.€ für Flüchtlinge gestemmt werden müssen und es 7 Mrd.€ kostet das Strassennetz zu sanieren kann das eine durchaus mit dem anderen zusammenhängen ... -
Solange man sich von Ideologen die Diskussion aufdrängen lässt, wird man sich in "gut" und "böse" Diskussionen wieder finden.
Die Welt ist zu komplex, sie mit einfachen Wahrheiten erklären zu wollen, wie ich verbiete Verbrennungsmotoren und dann ist der Klimawandel beendet.
Elektromobilität ohne das Speicherproblem im Netz zu lösen, wird eher mehr die Umwelt verpesten, durch die Notwendigkeit länger Kohlekraftwerke zu brauchen...
Die Lösung wird auch nicht mehr durch optimieren von Bestehenden zu erreichen sein, man muss hier viel mutiger sein. Das ist nicht gerade eine deutsche Tugend, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass wir dies hinbekommen.
Die Lösung dieser komplexen Aufgabe kann nicht funktionieren, wenn man sich vorher einen starren Rahmen aufdoktrinieren lässt, Bildlich gesprochen braucht man stattdessen ein Fundament.
Das Fundament sollte ein Zukunftsvision sein, die ähnlich der Vision von Apple der Smartphones, die Welt in einer Art ändert in der die Menschen ihr gerne folgen.
Im Klartext eine DUH die mit Zwang versucht Anderen ihr Glück aufzuzwingen wird NICHTs erreichen, ausser Frust in allen Gassen und am Ende unseren Wohlstand gefährden.
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Wegen des unnötigen wie sinnlosen Rückbaus von öffentlichen City-Parkplätzen schlagen die Händler weiter (ignoriert von der Linksallianz) Alarm: Wegen der hohen Fluktuation mit durchschnittlich achtmaliger Nutzung eines betreffenden Stellplatzes pro Tag und nach "sehr zurückhaltender" Rechnung 20 EUR Umsatz pro Kopf entstünden durch den drohenden Wegfall der Parkplätze für den Handel 10 Mio. EUR Umsatz jährlich (Wittwer GF Bartle). Handelsverbandschef: Umbau Innenstadt für Einzelhandel fatal (!), zumal 70% der Kunden aus der Region kämen. City-Managerin Fuchs "große Sorgen" wegen des Wegfalls der Parkplätze, sowie Diskussion im Gemeinderat um Auflösung Pachtverträge für Parkhäuser sowie Beschluss drastische Erhöhung der Parkgebühren. Die Königstraße rangiert nach aktueller Studie von JLL nun unter den deutschen Einkaufsmeilen auf Platz 17, nach Bielefeld. War mal Platz 3. Keine andere Stadt in Dland habe so viel Passantenfrequenz verloren wie Stuttgart.
Aber Vernunft spielt bei dieser Stadtspitze und diesem Dorfrat leider auch hier keine Rolle, irgendeinen Blödsinn schnell abstimmen, und ab in die Sommerferien.
Quelle: StN 22.07.2017
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In BCN war ich beruflich in den letzten Jahren ziemlich oft. Da gibts z.b. auch ein top ausgebautes Leihsystem für Räder und die Parkgebühren sind ähnlich hoch wie bei uns (unsere Gehälter haben die Katalanen aber nicht). Viel günstiger ist der ÖPNV dort auch nicht. Da bin ich in Stuttgart deutlich zufriedener mit dem ÖPNV
Mag alles sein, ist jedoch ganz gewiß nicht die Hauptursache für deren leistungsfähigere Verkehrsinfrastruktur.
Insbesondere weil ich gar die Augen aufhatte und nun nicht Strassen voller Räder sah. Auf den Hauptstrassen eigentlich gar keine Radfahrer, ähnlich in den dortigen Halbhöhen. Ein paar Individuelle an der Küstenpromenade und Trendvierteln sowie meist touristisch wirkende größere Radelgruppen im gotischen Viertel.Insgesamt für Südeuropa vielleicht überdurchschnittlich, keine Ahnung; verglichen mit Mitteleuropa keineswegs.
unsere Gehälter haben die Katalanen aber nicht
Müssen auch nicht das halbe Jahr heizen, das ganze Jahr Rekord-EEG-Umlage zahlen oder im Urlaub in den Süden fliegen.
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^Ich glaube einfach das sich viele Bürger und vor allem die Medien in Deutschland momentan auf die Wirtschaft und ihre angebliche kapitalistische Ausbeutung und vorsätzliche Umweltzerstörung eingeschossen haben.
Ich zitiere da mal Volker Kauder "Recht und Gesetz gelten auch für die Autoindustrie"
Wenn Kosten von 24 Mrd.€ für Flüchtlinge gestemmt werden müssen und es 7 Mrd.€ kostet das Strassennetz zu sanieren kann das eine durchaus mit dem anderen zusammenhängen ...
7 Mrd. € erscheint mir da recht wenig, wo hast du denn die Zahlen her? Ausserdem vergleichst du ja hier Äpfel und Birnen. Die Sanierung des Strassennetzes ist planbar bzw. vorauszusehen und wurde in den letzten Jahrzehnten zumindest teilweise vernachlässigt. Das da was getan werden muss da bin ich ganz bei dir. Die Flüchtlingsproblematik jedoch war so aber nicht vorhersehbar.
Mag alles sein, ist jedoch ganz gewiß nicht die Hauptursache für deren leistungsfähigere Verkehrsinfrastruktur.
Eventuell weniger Autos/Kopf? Innenstadt relativ verkehrsberuhigt?
Müssen auch nicht das halbe Jahr heizen, das ganze Jahr Rekord-EEG-Umlage zahlen oder im Urlaub in den Süden fliegen.[/QUOTE]
Also bei dem Gehaltsunterschied, können wir uns glaub ich trotzdem nicht beklagen. U.a sind Lebensmittel bei uns günstiger.
Wegen des unnötigen wie sinnlosen Rückbaus von öffentlichen City-Parkplätzen schlagen die Händler weiter (ignoriert von der Linksallianz) Alarm: Wegen der hohen Fluktuation mit durchschnittlich achtmaliger Nutzung eines betreffenden Stellplatzes pro Tag und nach "sehr zurückhaltender" Rechnung 20 EUR Umsatz pro Kopf entstünden durch den drohenden Wegfall der Parkplätze für den Handel 10 Mio. EUR Umsatz jährlich (Wittwer GF Bartle)
Nun lustig wie du ein zwei sachen unterschlägst:
Rainer Bartle, Geschäftsführer des Buchhauses Wittwer nimmt nämlich nur folgendes an:
" Nimmt man eine achtmalige Nutzung des Parkplatzes pro Werktag an und geht man davon aus, dass dieser Nutzer im Durchschnitt für 20 Euro – als sehr zurückhaltende Annahme – einkauft, so geht der Innenstadt an dieser Stelle zehn Millionen Euro Umsatz pro Jahr verloren"Und Info am Rande auch im Artikel nachzulesen: Es geht hier um den Verlust von 1% der Innenstadtparkplätze, hier mal zum nachlesen:
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Ich zitiere da mal Volker Kauder "Recht und Gesetz gelten auch für die Autoindustrie"
Ach und Recht und Gesetz ist für dich wenn jemand schon vor dem Prozess als schuldig gilt?? Ohje, Ohlsen
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^ wende dich bitte an Voker Kauder ;-). Naja Daimler und VW haben ja schon ne Selbstanzeige gemacht, warum wohl?
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Ausserdem vergleichst du ja hier Äpfel und Birnen. Die Sanierung des Strassennetzes ist planbar bzw. vorauszusehen und wurde in den letzten Jahrzehnten zumindest teilweise vernachlässigt. Das da was getan werden muss da bin ich ganz bei dir. Die Flüchtlingsproblematik jedoch war so aber nicht vorhersehbar.
Was die unterschiedliche Vorhersehbarkeit angeht, hast Du teils recht. "Teils" weil man zwar den Fluchtwillen nicht sonderlich genau vorhersehen oder steuern kann, jedoch durchaus das eigene Land davor hätte besser schützen können. Wie übrigens andere Länder beweisen.
Zu geringe Verkehrsinvestitionen, Auslassen von hohen Nutzen-Kosten-Faktoren, ist ärgerlich und wurde immer wieder zurecht kritiisiert. Allerdings kam dort nicht verausgabtes Geld c.p. sonst immerhin dem Abbau der Staatsschulden bzw. deren geringerer Erhöhung und damit künftigen Investitionsspielräumen zugute.
Abermilliarden, die nun jährlich an eigentlich Anspruchslose verschenkt werden, weil gewisse angeblich humane Menschen willkürlich ihre eigene Moral über für alle geltendes Recht setzen wollten und konnten, sind hingegen für immer verloren. Von Folgekosten, weil bspw. das Märchen der Facharbeiterzuwanderung doch nicht stimmt, ganz zu schweigen.
Eventuell weniger Autos/Kopf? Innenstadt relativ verkehrsberuhigt?
Teile ja, insbesondere Fussgängerzonen und richtig: etliche enge Gassen, deren Bewohner sich gewiß zweimal überlegen, ob sie sich ein Auto antun müssen. Dafür aber eben auch mehrere 6-, 8- oder noch mehr spurige Strassen, ebenfalls im Innenstadtbereich. Müsstest Du kennen.
Man braucht aber gar nicht so weit zu schauen. Geh nach Frankfurt, Nürnberg oder München, also die 500.000+Nachbarn Stuttgarts.
Also bei dem Gehaltsunterschied, können wir uns glaub ich trotzdem nicht beklagen.
Naja, nicht jeder Deutsche ist Beamter, Facharbeiter in der heimischen "Premium"-Metallindustrie oder im öff. Dienst. In Spanien bspw. nur 10% MWSt.
Jedenfalls ist bald BT-Wahl. Da werden uns die Linken zumindest wieder erklären, wie schlecht es grossen Teilen im Lande geht, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Um uns nach der Wahl wieder 4 Jahre einzuindoktrinieren, daß es uns doch eigentlich ganz gut geht, wir auf Kosten der anderen leben und deshalb ganz viel Geld haben und an den guten Rest der Welt verteilen müssen.
U.a sind Lebensmittel bei uns günstiger.
Ja, dank der bösen neoliberalen Discounter., der letzten Erfolgsgeschichte aus Deutschland. Übrigens hat sich diesbezüglich auch in Spanien was getan, durchschnittliche LM-Preise scheinen mir zu fallen
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Ohlsen
Was habe ich unterschlagen? Der Wittwer GF sagt das. Ich gehe davon aus, dass er als führender Buchhändler der Stadt die "achtmalige Nutzung" im Schnitt pro Tag schon irgendwo her hat. Oder hast Du andere Zahlen?Selbst 1% sind für den Handel wichtig, insbesondere bei hoher Fluktuation, s.o. Das sind typischerweise die handelsnahen öffentlichen Stellplätze. Ein bisschen mehr differenzieren, und ein Tick weniger Grün-Stammtisch, s.t.p.
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^wenn er die zahlen irgendwo her hätte würde er das sagen. So vermutet er halt bzw. nimmt irgendwas an. So wie du das wiedergegeben hast hörte es sich aber so an als ob das ein Faktum wäre. Und dem ist halt nicht so. Ausser du hast irgendwelche Zahlen dann mea culpa
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Woher willst Du wissen, dass er sich ausgerechnet die "acht" aus den Fingern gesogen hat?
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^ nun er sagt "Nimmt man eine achtmalige Nutzung des Parkplatzes pro Werktag an.. " also ist das eine Vermutung, Annahme whatever wie du das bezeichnen willst aber halt keine tatsache.
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... also ist das eine Vermutung, Annahme whatever
Das beweist aber nicht, dass es keine 8 sind!