@ Schmittchen:
Danke für die Info in deinem vorletzen Beitrag!
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Gerbermühle (bereits mehrere Beiträge vorhanden)
Nach vielen Verzögerungen soll nun im Juli eröffnet werden, äußerlich sind die Gebäude weitgehend fertig. Das Ergebnis halte ich für nicht wirklich gut, aber auch nicht für wirklich schlecht. Dabei stört mich die hier schon kritisierte Farbgebung nicht, ich denke, dass kräftige Farben an dieser Stelle durchaus passen (und im Laufe der Zeit ohnehin blasser werden). Es sind eher die baulichen Details, wie die m. E. an einigen Stellen sehr unpassende Formgebung der Fenster.
Aber seht selbst, hier ein paar Bilder vom vergangenen Sonntag:
Bilder: SchmittchenFMJFRA: Ja, sah so aus, als wären im Vorderhaus der Bockenheimer Landstraße 74 weiterhin Büros.
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Danke
och so schlimm finde ich es nicht, wichtig ist dass dieses, vermutlich bald noch beliebtere Ausflugsziel wieder eröffnet wird!!
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Ok das rote Haus schaut aus wie ne Turnhalle, aber der Rest ist sehr schön geworden finde ich....
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Die Fenster sind wirklich scheußlich. Aber was will man vom Jourdan auch Besseres verlangen. Für seine Verhältnisse sogar regelrecht gelungen.
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sieht ziemlich zusammen gewuerfelt aus.
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Künftige Stadtbücherei an der Hasengasse (ex Fraspa-Gebäude)
Der Umbau ist in vollem Gange, hier zwei Bilder (leider mit Gegenlicht) von gestern:
Bilder: Schmittchen -
Ich bin heute (leider ohne Kamera) am FBC vorbeigekommen. Der neue Eingangsbereich nähert sich seiner Vollendung. Außen ist eigentlich soweit alles fertig, nur noch Innenausbau. Das ganze sieht ganz ordentlich aus, besonders das Beleuchtungskonzept hat mir gefallen. Wer dort demnächst vorbeikommt, bitte Kamera mitnehmen....
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Sanierung und Umbau des Hauses "Stadt Cassel" in der Große Friedberger Straße ist abgeschlossen. Zur Erinnerung, hier der sehr heruntergekommene Vorzustand und was gemacht wurde. So sah es heute aus:
Bilder: Schmittchen -
Danke für die Bilder. Ist sehr schön geworden.
Auf dem ersten Bild kann man leicht erahnen und erkennen, neben welchen 2 Schmuckstücken dieses schöne Gebäude steht.
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Haus Saalburg in Bornheim
An der Saalburgstraße in Bornheim stand eine Kirche aus den 50er-Jahren, die Heilandskirche. Ende 2005 wurde diese Kirche abgerissen (Info / Foto) - als erste Kirche in Frankfurt überhaupt. An ihrer Stelle bauen die Frankfurter Diakonie-Kliniken nach einer Planung der Waechter-Architekten (Mühltal/Darmstadt) eine Anlage für Betreutes Wohnen, vollstationäre Pflegeplätze, Kita und Kirchenladen. Äußerlich geht der Komplex der Fertigstellung entgegen. Das Bauschild:
Der Bau besteht aus einem kleineren Gebäude an der Saalburgstraße, einer Blockrandbebauung an der Orthstraße und an der Andraestraße sowie einem konkavem Trakt im Blockinneren. Das Gebäude an der Saalburgstraße:
Die Westseite dieses Gebäudes, im Hintergrund das konkave Hofgebäude:
Bilder: Schmittchen -
Sieht ja grausig aus. So einen Bau haette ich vielleicht vor 10 oder 15 Jahren erwartet aber doch nicht heute! Diese roten Fenster und der verschiedenartige Backstein wollen mir leider gar nicht gefallen.
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Ach was, vom direkten Augenschein her geurteilt (bin nämlich heute dort vorbeigekommen): Gar nicht so übel.
Das mit den Fenstern täuscht hier etwas, die gehen mehr so ins Rotbraune und vertragen sich mit den Klinkern schon so einigermassen. Und die Klinker sind immer noch besser als einfarbiger Putz, der nach ein paar Jahren nur noch vergammelt aussieht.
Vergiss ausserdem nicht, dass direkt nebenan das liebliche Waschbetongebäude der Post steht. Daneben wirkt fast alles schön! -
War lange nicht mehr in der Ecke und kann mich an das Post-Gebauede nicht mehr erinnern. Aber dann vertrau ich mal Deinem Kennerblick Chewbacca
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garcia: Lass Dich nicht so schnell überzeugen. In meinen Augen verträgt sich das rotbraun der Fenster nicht mit den dafür zu hellen Klinkern.
Da kann auch die Post nichts retten.
Meiner Meinung nach passt es einfach nicht und es hätte eine stimmigere Kombination gewählt werden sollen (also andere Fenster)... -
Neuer Eingangsbereich des FBC (bereits #204)
Wie der Wookiee in #221 schon meldete, ist der neue Eingangsbereich des FBC fertig. Auch die Café-Bar-Lounge, Name der Aufschrift nach "face to face", ist eröffnet:
Bild: Schmittchen -
Goethe-Haus
Das Goethehaus ist gelb. Wers nicht glaub fährt vorbei. Die Farbe entspricht neuesten Erkenntnissen über den Originalzustand,
Ich habe es geglaubt, bin aber trotzdem vorbei gefahren. Bis zur kürzlich abgeschlossenen Renovierung sah das ab 1947 rekonstruierte Gebäude so aus. Nun wurden die Obergeschosse gelb gestrichen, was wahrscheinlich die ursprüngliche Farbe war. Bilder von heute:
Das Dach wurde komplett neu mit Naturschiefer eingedeckt:
Bilder: Schmittchen -
Da hat sich Schmittchen aber ganz schön anstrengen müssen, die stümperhafte Nachkriegsbebauung drumherum nicht mit drauf zu bekommen. Die Mühe hat sich gelohnt, so sieht das Goethehaus doch gleich viel besser aus
Edit: Danke für die "konstruktive" Kritik an meinem obigen Beitrag.
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Haus Cassel
Schmittchen hatte das Haus Cassel in Post 220 dieses Threads vorgestellt. Da ist es von vorn zu sehen. Von hinten allerdings stellt es sich ganz anders dar. Der Verkaufsraum von Leptien3 erweitert sich in den Bereich der ehemaligen Hinterhöfe dieses gesamten Häuserblockes. Wobei die Rückseite durch eine einfache weiße Putzfassade gebildet wird.
Mit diesem Übergang (das Haus Cassel ist links, Areal ist mit einer Tiefgarage unterkellert)wird die Verbindung zu folgendem Neubau hergestellt, in den sich der Verkaufsraum des Designausstatters erstreckt:
[size=-2]die Bilder sind alle von mir gemacht[/size]Eine recht gelungene Lösung, wie ich finde. Ich hatte mich schon gewundert, daß sich Leptien3 auf zwei Schaufenster reduziert haben soll. So gelungen wie ich den Anbau finde, so zwiegespalten stehe ich solchen Lösungen generell gegenüber. Einerseits ist damit zwar das Schuppen- und Werkstättenchaos im Hinterhof des gesamten Blocks beseitigt und es schmeichelt meinem ästhetischen Empfinden , andererseits eignet sich ein Nutzer den gesamten Bereich zu seiner Verwendung an und entzieht ihn damit dem Rest der Anwohner. Dadurch ist es jetzt ruhig für die Anwohner, was viele wahrscheinlich begrüßen. Die Vielfalt des Lebens in der Innenstadt verliert dadurch aber wieder ein Stück.
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Wie von Schmittchen schon im Post 101 im Thread zum Mandarin Oriental am Opernplatz erwähnt, wurde das ehemalige Mövenpick Restaurant am Opernplatz komplett umgebaut und hat jetzt als KUBU, hergeleitet von den Namen der Betreiber(?) Kuffler und Bucher, wiedereröffnet. Die Ecke ist jetzt richtig hell geworden. Dadurch werden auch wieder Kunden in die sich daneben befindende "Passage" gelockt. War ja in den letzten Monaten während der Umbauphase eine richtige Schmuddelecke und nicht besonders einladend. Im hinteren Teil schließt sich eine Freifläche für Außenplätze an.