Zitat von VolkerDieses Millenium Centre (warum wird Centre in der britischen Version geschrieben?!) das Tigi hier reingestellt hat, gefällt mir sehr gut.
Vielleicht weil ich ja bekanntlich so schlecht englisch spreche?
Zitat von VolkerDieses Millenium Centre (warum wird Centre in der britischen Version geschrieben?!) das Tigi hier reingestellt hat, gefällt mir sehr gut.
Vielleicht weil ich ja bekanntlich so schlecht englisch spreche?
mag sein. aber in anderen länder scheint das kein nennenswertes problem zu sein. vermutlich hat das was zu tun mit den verschärften deutschen baugesetzen
Hier noch ein paar Proposals für Wohntürme aus Chicago
Waterview Chicago
Trump Tower Chicago
Ardi übernehmen Sie!
Soweit ich weiss, ist der Trump Tower bereits u/c oder zumindest kurz davor. Auf jeden Fall kommt er gewiß!
hoh! Chicago willw ieder hoch hinaus! gefallen mir auf den renderings ganz gut!
Hier nochmal mein absoluter Favorit für ein Wohnhochhaus, welches ich nicht müde werde zu preisen!
Santiago Calatrava Tower New York. Stadtvillen mal vertikal.
In Frankfurt würde das ungefähr so aussehen:
Tolle Simulation, allerdings würde mir dieser Standort nicht ganz so zusagen.
Der Waterview sieht aber arg schlank aus. Da möchte ich bei Sturm nicht drin sein.
Waterview ist auch argschlank und eben mal 85 Stock hoch.Aber alle residential- tower in Wolkenkratzerhöhe sind sehr schlank.Bei skyscrapercity im Chicagoforum findest du ausführliche Threads über Trump,waterview u.a.
vorweg: Dieser Thread hat mit Goldman nichts mehr zu tun,es gibt ja noch einen anderen Thread über Wohnhochhäuser aber ich wusste auch nicht, wo dem Fortgang der Diskussion entsprechend ich meinen Beitrag hinsetzen sollte, vielleicht kann man die beiden Threads neu sortieren?
OK. Also:
Ich war soeben seit einer längeren Zeit mal wieder in Nordamerika, in Kanada, um genau zu sein in Toronto, um ganz genau zu sein.
Ich leite meine Beitrag deshalb so ein, weil ich den Eindruck habe, man muss einfach mal wieder gesehen haben, wie das geht, damit man sich nur mal Plastisch vor Augen führen kann, wie einfach es eigentlich ist, gelungenen Städtebau zu betreiben. Die tun das, was in Europa, genauer in Deutschland, und noch genauer in Frankfurt entweder einfach nicht geht, weil es entweder bei den Architekten verpönt ist, oder bei den Bauherren, oder Grundstückseigentümern als nicht berechenbar rentabel gilt, und natürlich bei den Bedenkenträgern per se ein Rotes Tuch, verlangt es doch ein Mindestmass an umdenken, was Form und besonders gewohntes Maß angeht, und umdenken fällt uns Deutschen ja bekanntermaßen schwer. Umso scherer nachvollziehbar, als dieselben einfachen Formeln in Europa schon in der Gründerzeit in Gebrauch waren, die jetzt anderswo erfolgreich umgesetzt werden, höchstens in anderem Maßstab. Komisch, dass es uns sogar dann schwer fällt, wenn es eigentlich nur um Rückbesinnung auf etwas inhaltlich Altbewährtes geht, und umso komischer, dass das nicht schon permanent von den Verfechtern des formal altbewährten propagiert wird, wo die mal gefordert wären. Ich könnte mich jetzt wonnig in Endlosvorträgen über Oberflächlichkeiten, mangelnden Pragmatismus, Dogmatismus, und reflexhaftes Verhalten gegenüber vermeintlichen Kubischen Formalverbrechen, und daraus folgenden Notwendigkeiten zur Rückkehr einer 100 Jahre alten Fassadengestaltungsdiktatur…………äh ach was!. Aber da würde ich vom Thema abschweifen, und da mir nichts ferner liegt als das: Schwupsdiwups, schon bin ich wieder zurück: was hat das alles mit Wohnhochhäusern zu tun? Ihr ahnt es schon: Die Wiederbelebung der Innenstädte durch Wohnbevölkerung, und die Funktion der Hochhäuser dabei, und deren Nichtakzeptanz in Deutschland.
So, und womit geht jetzt das Problem einher?
Naja, im Grossen und ganzen nicht viel mehr, als mit der simplen, aber scheinbar nicht so einfach zu begreifenden Feststellung, dass der Unterschied zwischen Wohnhochhäusern und anderen Wohnhäusern per se einfach nur darin besteht, dass in Wohnhochhäuser mehr Bewohner reinpassen, und dass sie halt eben höher sind. SONST erstmal NICHTS! Ein Hochhaus ist ja zunächst mal an kein anderes Attribut gefesselt, als an die Anzahl seiner Stockwerke.
Komischerweise ist diese einfache Wahrheit, egal, ob ich mich im „realen Leben“, oder hier nicht ganz so verbreitet, aber wenn dann immer mit demselben fröhlichen Pawlow verbunden, und überlagert von dem Bild „Hochhaus= DAS oder DIES “ ,so als ob so ziemlich jedes Paradigma, das in den letzten hundert Jahren in die Hosen gegangen ist, erst ab einer gewissen Anzahl an Stockwerken sichtbar wäre.
Man kann an solchen Beispielen tatsächlich so ziemlich jeden Fehler beobachten, den man machen kann, wenn man Städte, oder zumindest vermeintliche Stadtränder zerstören und in suburbane Wüsten verwandeln will:
Platzierung am Stadtrand, schon ein Fehler in sich für Hochhäuser, dann entmischte Nutzung
-> Monokulturen -> betont suburbaner Charakter, Punktförmige Bebauung unter völliger Ignorierung oder Missachtung und damit kompletter Zerstörung des öffentlichen Straßenraumes -> betont suburbaner Charakter, kein individueller Wiedererkennungswert des Gebäudes, keine Identifikationspunkte für die Bewohner, keine Attraktoren für „Laufkundschaft“, zu weit auseinander gerückte Solitäre, die nicht mal durch Höhe Dichte zu erzeugen vermögen (>wieder mal betont suburbaner Charakter, jaja, ich weiß, langsam wird’s langweilig), und darum nicht mal die Mindestinfrastruktur zu ihrer eigenen Versorgung in ihren eigenen Sockeln finanzieren; dann noch einfach lieblose Gestaltung der Außenbereiche, selbst unter Berücksichtigung „Kitschvermeidender“ Paradigmen , die von diesen ja gar nicht so per se vorgegeben wird,aber geistiger Lahmarschigkeit folgend als Entschuldigung für alles herhält, usw.usw,…….als Folge Soziale Schieflage der Bevölkerungsstruktur, Siff, Grafitti, usw,usw,
Ich meine mich erinnern zu können, dass 3rdwave auch vor nicht allzu langer Zeit da war, und Fotos aus Toronto mitgebracht hat, deshalb wundert etwas, dass er das Thema nicht auch schon mal von der Seite aus angeschnitten hat:
naja, wie dem auch sei....
Ich will jetzt nicht behaupten, dass man dort nur durch die Bank gelungenen Städtebau begutachten kann.
Aber man kann dort ein paar wenige, aber scheinbar verstandene Mechanismen beobachten:
1. Urbane, lebendige, nachbarschaftliche, von ihren Bewohnern angenommene Viertel lassen sich kreieren, wenn man wenige Grundregeln befolgt. Man muss nicht darauf warten, dass sie wie durch Zauberhand irgendwann „Gewachsen“ sind…..
2. Belebte Innenstädte lassen sich ebenfalls, na ja, wenn schon nicht auf Kopfdruck kreieren, aber forcieren, wenn man ebenfalls wenige, einfache Grundregeln befolgt.
3. Eine der entscheidenden Stellschrauben, die man drehen muss, um beides zu erreichen ist die nötige Bevölkerungsdichte. Die nötige Bevölkerungsdichte lässt sich verhältnismäßig einfach durch Wohnhochhäuser erhöhen. Sie lässt sich nicht flächendeckend und nur durch solche erreichen. Aber sie sind ein probates Mittel, um sie um das möglicherweise entscheidende Maß zusätzlich zu erhöhen, um wiederrum andere Prozesse anzustossen, die erst ab einer gewissen "kritischen Masse Mensch" ablaufen, z.B. Abends belebte Innenstädte, Betriebe, Läden, die gewisse Marktnischen besetzten können, usw, was dann wiederrum die Attraktivität der Stadt als Kontrastprogramm zum Vorort erhöht . Anders ausgedrückt: Wo in der Fläche nicht genug zusätzlicher Wohnraum kreiert werden kann, um Dichte zu erzeugen, kann man sie durchaus auch punktuell bei geeigneter Verteilung sich in die Fläche „ergießen“ lassen, ums Mal so auszudrücken.
4. Wohnhochhäuser werden am einfachsten angenommen, wenn sie: Na? Genau!…….urbanen, lebendigen, nachbarschaftlichen, von ihren Bewohnern angenommenen Vierteln angehören.
So, und damit sich hier niemand verarscht vorkommt, weil wir uns jetzt im kreis zu drehen scheinen, ein paar Beispiele:
Vorweg aber noch ein paar Sätze: JEDES dieser Beispiele hat einige einfache Charakteristika aufzuweisen:
1. Läden, Restaurants oder gar beides im Erdgeschoß
2. Eindeutigen Baulichen Bezug zum Straßenraum
3. Fußläufige Ein- oder gar Durchlässigkeit
4. -> dadurch Herstellung von permanenter Öffentlichkeit
5. -> dadurch soziale Kontrolle
6. -> dadurch unmittelbare Nähe zwischen Wohnen und Versorgung der Bewohner mit Tagesbedarf und Nähe zu den Arbeitsplätzen
7. und ein Nichtunterschreiten Gewisser gestalterischer Mindestanforderungen. Da darf es dann auch schon mal polierter Stein sein, statt Putz, oder verschenkter Raum für die Eingangsbereiche. Eine einmalige Investition, die sich aber scheinbar auszahlt, sonst würde sie ja nicht getätigt, und würde nicht goutiert, sprich entsprechend bezahlt
8. –> Attraktivität der Wohnungen => Innenstadtlage
9. ....und sie werden offensichtlich bezahlt, die Preise sind moderat, wei man auf manchen pics sehen kann, aber realistisch. Alles ausgebucht, der Laden brummt, die Innenstadt ist belebt. Fertig ist der Lack, so einfach ist das!
Und weil es so schön und interessant ist,kommen jetzt die Beispiele von
1. schon fertigen Exemplaren,
2. schon im Bau befindlichen, und
3. Projektierten Bauplätzen
Es ist schwer, sich einen Überblick zu verschaffen, aber ich schätze, alleine durch Zufall, ohne danach zu fahnden, bin ich an ca. 20 Exemplaren der Kategorien 2. und 3. vorbeigekommen, einige davon habe ich geknipst, schaut es euch an:
EDIT: fotos existieren nicht mehr
Das heißt also, dass man erstmal kleinere Wohnbebauung in die Innenstadt setzten sollte, bevor man anfängt an diesen Stellen Wohnhochhäuser zu bauen. Oder man müsste gleich anfangen ein ganzes Wohnviertel mitten in die Innenstadt zu bauen um ( wie in München das neue Wohnviertel in der Nähe vom Hauptbahnhof am Mercedestower oder an der Theresienhöhe: diese sind aber auch fast zu weit weg), wenn es gut gefüllt ist, Hochhäuser mit Wohnungen zu bauen.
Hier währe noch ein Bild mit hauptsächlich Wohnhochhäusern:
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=128683
@ chewbacca: Ich kann deine Feststellung nur teilen. Hier in Chicago ist ein ganz ähnlicher trend feststellbar: Die leute haben die schnautze voll von suburbia und allem was damit zu tun hat und strömen in massen, vor allem der gehobene mittelstand und die reichen, zurück nach downtown- In wirklich edle wohnhochhäuser.Ich hatte mal das vergnügen jemanden in so einem "condo" zu besuchen- und es war echt ein aha erlebniss.
Inzwischen kann ich nur noch den kopf schütteln über die überhebliche inkompetenz, die, oftmals auf vorurteilen basierend, den deutschen städtebau dominiert.
Es wird zwar langsam besser- aber vor allem was hochhausbau angeht,muss in Frankfurt und vor allem in München eine Grundsätzliche wandlung stattfinden.
Weg vom gestapelten Büro- hin zur vertikalen "Kleinstadt", weg von toten, zugigen , leblosen strassen a la Georg Brauchle ring ( neben uptown) hin zu lebendigen, belebten öffentlichen räumen. Das ist doch das potential von hochhäusern: Das sie stadträumlich wirksam sein können, sobald sie räumlich einen bezug zueinander aufbauen. Dieses spannungsfeld muss dann nur noch mit den richtigen öffentlichen nutzungen besetzt werden.
Komischerweise assoziiert in D niemand lebendigen Strassenraum mit Hochhausschluchten, sondern nur zugige dunkle Löcher. Warum ist das eigentlich so- Aus meiner Erfahrung in Chicago kann ich nur das gegenteil bestätigen.
Edit: Ich bin zwar gegen diesen ganzen neo-romantischen kitsch der teilweise vor die hochhausfassaden geklebt wird, aber es wäre wirlich mal interessant zu sehen , wie der markt darau reagieren würde, wenn jemand tatsächlich so ein deko-überladenes marmor-sandstein verkleidetes-mit doorman und pool auf dem dach versehenes Wohnhochaus mit 150 m höhe z.B. auf das degussa gelände oder an die Zeil stellen würde ( oder an die münchner freiheit/Leopoldstrasse:) )
Yep, Pflo, so siehts aus, Alder!
Hier noch ein schönes Projekt, welches in Holland gebaut werden soll, könnte ich mir in Frankfurt auch ganz gut vorstellen, die hams einfach drauf die Dutchies!
Alte Threads ausgraben macht Spaß!
So, zum Thema, das ist nämlich so aktuell wie eh und jeh!
Nicht weil es so schick wäre, wenn die nächste Generation Frankfurter Wolkenkratzer mangels Büroraumnachfrage dann halt mit armseligen, sich nicht wehrenden Zuzüglingen vollgestopft werden müsste, sondern, weil
a) Ich in letzter Zeit mehrere Artikel zu dem Thema gelesen habe, dass der Trend nach nachgefragtem Wohnraum sich wieder Richtung Innenstadt kehrt, ( wahrscheinlich auch hier im Forum, aber das weis ich nicht mehr so genau, gelle ;)?)
b) eine belebte Innenstadt je besser funktioniert, je mehr Einwohnerdichte hergestellt wird.
c) Eine gewisse Einwohnerdichte hergestellt werden kann. wenn die Innenstadt attraktiv ist
d) Eine attraktive Innenstadt sich als Kontrast zu den Schlafstädten besonders profiliert, durch Vielfalt des Angebots
e) Angebot nur durch Nachfrage am Leben erhalten werden kann. Ein schlauer Investor schafft sich einen Teil seiner Laufkundschaft selbst, und zwar GENAU DA, wo er auch sein Angebot wahrgenommen haben möchte.
f) Die Idee, dass ein Hochhaus nicht nur Büros beihalten kann (Kaiserkarree, usw.), kurz gefolgt von der Erkenntnis dass Büroraum sich nicht mehr lohnt führt nach (wohl weltweit einzigartig) deutscher Logik nicht dazu, dass stattdessen Mehr Wohnraum gebaut wird, sondern, das stattdessen gar nichts mehr gebaut wird! Das soll einer verstehen!
g) Denn: In Städten, in denen ( generell zu recht,oder nicht ) über verödete Innenstädte, und ganz besonders im Fall Frankfurt über monokulturelle Strukturen im Bankenviertel geklagt wird und auch kein Ausweg mangels Fläche sichtbar ist, KANN doch nur der Weg in die Höhe gehen!
h) In einer Zeit, wo die Grundstückspreise purzeln, ist doch die Investierzeit?!? (vielleicht sollte die Stadt den Sprung wagen , und sich zu Gunsten von zwei, drei selber gebauten Türmen verschulden?) Und Wohnungen in die Innenstadt zu bezahlbaren Konditionen bauen kann man nicht jederzeit, aber die langfristigen Effekte sind unbezahlbar!, Wenn man der Forderung nicht wie in einer durchschnittlichen europäischen Stadt flächendeckend klein-klein nachkommen kann, dann kann (muß!)man wenigstens versuchen, nachzuverdichten, indem man in die Höhe baut, und das attraktiv! Keine andere deutsche Stadt könnte das so städtebaulich verträglich wie Frankfurt.
i) Wie auch hier im Forum schon von anderen berichtet worden ist, haben einige nordamerikanische Städte mit genau diesen eigentlich recht einfachen Stellschrauben schon beachtliche Erfolge beim Revitalisieren ihrer Innenstädte erziehlt.
Baut Wohnhochhäuser, mitten in der Stadt! und zwar richtig hohe, fette!
So, zu guter letzt noch ein paar Beispiele, dass das Hochhaus auch zum Wohnen an sich nicht böse ist, nicht asi und nicht beißt, und auch ästethisch taugen kann, zusätzlich noch sehr begehrtes Objekt sein kann:
Beispiele aus Toronto, da war ich nämlich gerad erst, und konnte nicht nur fotografieren, sondern auch beobachten wie man das was ich da oben postuliert habe in großem Stil und sehr erfolgreich umsetzt!:
^^...der Mann spricht mir aus der Seele!!
Ich habe mir gerade die nagelneuen Pläne für die Wohnhochhäuser in Leeds (Nordengland) angeschaut. Wunderschöne Entwürfe. Könnte man sich so etwas für Frankfurt vorstellen? Ich meine ja!
Link:Baunetz Meldung
Das meine ich aber auch! Auch SO können Wohnhochhäuser aussehen!
Siehst du Deutschland, so wird das gemacht!!
Baut Wohnhochhäuser, mitten in der Stadt! und zwar richtig hohe, fette!
Bedenkst Du bitte dass diese Stadt nicht nur aus Millionären oder Besserverdienern besteht?
Es gibt auch sowas wie NORMALE Leute... Ja, auch Leute, die nicht ihren Hintern auf nem Bürosessel breitsitzen und dafür richtig Kohle bekommen.
Frankfurt-City als Wohnort: Ein Normalsterblicher kann sich sowas doch kaum leisten, die Mieten in Frankfurt sind immens hoch und dann ne Bude in der City für nen Normalverdiener... spitze.
Und grade die Mehrzahl (Normalverdiener) brauchen Wohnplatz in der Stadt.
In diesem Loch wird nur an die oberen 10 000 gedacht, das is einfach typisch Frankfurt! Abartig!
Die Idee an sich ist schon gut, Hochhäuser zum Wohnen, klar wieso nicht, wieder ein Stück näher am echten Manhattan