Klinikum Stuttgart (in Bau)
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KH Stuttgart - Neubau Haus G
Heute war Spatenstich für den Neubau des Krebszentrums am KH Stuttgart. Das Gebäude entsteht nahe der Ecke Kriegsbergstraße/Herdweg. Es ist geplant, das 95 Millionen Euro teure Tumorzentrum bis 2024 zu errichten. Das Gebäude hat bereits einen Namen, Haus G.
Wie im Entwurf zu erkennen ist, ist mit sieben oberirdischen Stockwerken zu rechnen.
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^ Zumindest ein obligatorischer Wasserschaden steht noch aus, wenn alles eingerichtet ist!
Am Robert-Bosch-Krankenhaus entstehen auch Neubauten. Hier direkt neben dem Parkhaus.
Bild: Silesia
Was hat denn das Robert-Bosch-Krankenhaus mit dem Klinikum Stuttgart zutun?
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Ansicht von heute:
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^ Erstaunlich! Aus dieser Perspektive sieht das Katharinenhospital geradezu monumental aus.
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Ein Update vom 7. April 2022
Gibt es hier Visualisierungs Tricks oder Änderungen? Auf den Rendern wirkt der Quadratisch Abgesetzte Bereich im Eck vom 2.& 3. Stockwerk anders als gebaut. Die dicke Betonmauer in den bisher obersten 2 Stockwerken kann man dort auf den Rendern nicht erspähen, so sieht es für mich so aus, als ob die Fenster halt ums Eck gehen. Ansonsten sieht der Bau auf den Visualisierungen aus wie ein reiner Zweckbau, die "Highlights" sind diese abgesetzen Bereiche, die etwas Transparenz bzw. Offenheit ausstrahlen, und im Vergleich nicht so verschlossen wirken wie die Putzwand mit Fenstern. Vielleicht täusche ich mich aber auch und das wird noch irgendwie anders realisiert.
Bildquellen: Hightower
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Was hat denn das Robert-Bosch-Krankenhaus mit dem Klinikum Stuttgart zutun?
Nichts. Aber ich packe es hier mit rein, um nicht einen separaten Strang für das RBK eröffnen zu müssen. Mir fällt jetzt kein Name ein, aber vielleicht könnte man den Titel auch anpassen, damit die Investitionen für alle Krankenhäuser hier gefasst werden können.
Am RBK entstehen nun neue Wohnheime für Mitarbeiter. Die alten müssen dafür weichen. Aktuell laufen die Abrissarbeiten. Die StZ berichtete.
Bilder: Silesia
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neuer Entwurf für Hubschrauberlandeplattform fürs Klinikum
Quelle: https://www.stuttgarter-zeitun…f2-92df-aee9fcdf838c.html
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^ danke, sieht spannend aus. Aber warum baut man das nicht gleich von Anfang an mit? Muss man das verstehen?
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Gute Frage. Ich denke, man kann es nur verstehen, wenn man sich die offenbar seit Jahren kontinuierlich mittelprächtige Qualität des Managements vor Augen führt (Klinik-Skandal). Oder "Aufzug-Gate" (kannten wir in etwas anderer Form natürlich schon auch bei der Stadtbibliothek, als zunächst der 3.Aufzug eingespart wurde, um ihn später teurer nachzurüsten).
Wenn aber dieser Flachbauaufsatz die "neue Stadtkrone" (einst wurde ja die gescheiterte "City Prag" mit geplanten gesamt 4 Hochhäusern so genannt. Flacher geht´s nun nimmer) werden und sogar Potenzial zu einem "Wahrzeichen der Stadt" haben soll, dann kann ich das nur ironisch dergestalt verstehen, dass damit ein Wahrzeichen des Kleingeistwahns im Kessel gemeint ist (in welcher anderen Stadt der Welt ist man auf einen Hubschrauberlandeplatz als Wahrzeichen angewiesen?). Alles andere wäre für mich nun wirklich Realsatire. Hätte man gleich den Ursprungsentwurf mit einem weiteren Geschoss realisiert, hätte man sich auch diese Nach-Maßnahme sparen können. Man wollte einen großen Wurf. Richtig gelungen ist das wohl nicht.
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Mir gefällt es und ja, das hat Stringenz, da wird der Keim sichtbar, die ein Sobek und andere an der Hochschule gelegt haben.
Wenn man jedoch will, dass es wieder runter gespart wird, muss man einfach weiter den Entwurf in seiner Wertigkeit für Stuttgart runter reden ... dann bekommt man ja wieder die eine Währung, die wir in Stuttgart an anderer Stelle so blöd fanden, das "Recht", das man ja nicht ins Regal stellen kann und es nur bewahrt durch ewige Wiederholung.
Will man das sich nicht der Sparfuchs durchsetzt muss man imho an dem Narrativ arbeiten, dass wir keine "Pyramiden" in Stuttgart brauchen.