Natürlich im Endeffekt nicht neues, bedenklich halte ich allerdings diese neue kategorische "wir legen uns auf 150m fest" Einstellung.
So kann es leicht passieren dass die Skyline zu einem Einheitsbrei verkommt.
Gerade das Projekt Marieninsel wäre hier als Auflockerung extrem wichtig und zwar genau mit den 250m Höhe oder auch mehr.
Die Skyline kann wirklich einen neuen Akzent vertragen.
Viele ältere Projekte werden sicherlich noch verwirklicht, wenn auch etwas später. Und natürlich sollten wir nicht die nicht "fernwirksamen" Türme bis 80m vergessen, da steckt viel Potential, gerade was Wohntürme angeht, auch dieser Trend wird Frankfurt erreichen, wenn auch mit Verspätung.
Der Büromarkt erholt sich, hochwertige Büroflächen in Frankfurt sind wieder begehrt, da geht noch etwas würde ich sagen.
Nur das Jourdan da allein planen soll geht mir nicht den Kopf.
Hat er einen Spezial Vertrag mit dem Magistrat?
Gut gefällt mir der Vorschlag GAR keinen "Rahmenplan" zu erstellen sondern eher einen Quartierplan.
Das würde allen Beteiligten, Stadt und Investoren, Bauherren weniger Arbeit machen und die Planung neuer Projekte grundsätzlich erleichtern.