Wie schon weiter oben gesagt, ist von einer Führung über "Offenbach-Innenstadt" die Rede, das schließt zumindest für mich die Nord-West-Randstrecke aus.
Und so geradlinig eine Führung durch die Kaiserstraße auch sein mag - sie bindet immerhin Capitol, Frankfurter Straße, Abtsgericht und Hauptbahhof an, kann das nicht das Ende der Strecke sein.
Blöd ist, dass man am Hauptbahnhof nicht (mit einer Tram) durch den Bahndamm kommt. Und eine Weiterführung nach Osten über die Bismarckstraße wird östlich der Waldstraße hässlich, da die Bismarkstraße da eine Einbahnstraße Richtung Westen ist.
Aber eine Erweiterung des Höchster Modells mit einer riesigen einbahnigen Schleife, von Norden kommend ab Hauptbahnhof nach Westen, an der Sprendlinger Landstraße mittig durch die Unterführung (könnte grade so gehen) und dann über Starkenburgring (Krankenhaus), Senefelder-, Marien- und Feldstraße zur Kreuzung mit der Bieberer Straße, wo sie in der Hebestraße wieder zweigleisig wird. In der Gegenrichtung führt die Bahn ab dieser Kreuzung eingleisig durch die Bieberer- und Bismarck-Straße bis zum Hauptbahnhof und dann wieder nach Norden.
Ab der Hebestraße könnte man zweigleisig bis vor die Kreuzung mit der Unteren Grenzstraße fahren -- Anschluss an die S-Bahn Offenbach-Ost -- , dann durch das neue Wohn- und Gewerbegebiet bis zum für die B448 freigehaltenen Gestrüpp gegenüber der Kettelerstraße und durch dieses über die B43 in die Kettelerstraße (ggf. auf ein paar Quadratmeter Alessa-Gebiet) um nach Bürgel zu kommen.