Frankfurter Nahverkehr I - konkrete Planungen

  • ^ Am Dornbusch muss man ggf. nur die Deckschicht abtragen und vielleicht die Straßenmöblierung anpassen, bei der Sanierung des Unterbaus sind schon alle Leitungen aus dem Weg geräumt worden, die im Zweifel unter den Gleisen zu liegen kämen. Soviel Voraussicht durfte schon sein.


    Ich glaube nicht, dass D II die Ringlinie blockiert hat. Bei den Planungen zu D II alt war von Ringstraßenbahn keine Rede, da gings um die Einstellung der SL 16 aus förderrechtlichen Gründen. Erst im Gutachten zum GVP 2005 hat die Ringlinie sozusagen gutachterliche Weihen erhalten, da war DII alt aber politisch bereits mausetot.


    Mit der Ringstraßenbahn ist der Straßenbahnverkehr in Bockenheim kein Parallelverkehr zu D II oder Ginnheimer Kurve mehr, sondern Teilstrecke des Tangentialverkehrs, muss also in der NKU anders berücksichtigt werden. Wahrscheinlich wird deshalb erst die Ringstraßenbahn beschlossen und dann die Ginnheimer Kurve.


    Natürlich hätte man auch schon zu Zeiten von DII alt an eine Ringstraßenbahn denken können, aber als DII gedanklich und planerisch angeschoben wurde, waren die Weichen bei der Straßenbahn perspektivisch auf Abschaffung gestellt. Um eine Ringstraßenbahn denken zu können, brauchte die Straßenbahn erst eine grundsätzliche Entwicklungsperspektive, die gabs bei DII alt einfach noch nicht.

  • ^
    Es war in allerlei Parlamentsbeschlüssen und Medienberichten (z.B. hier) bisher öfters die Rede davon, dass vor einem endgültigen Entscheid über D II die Ringstraßenbahntrasse nicht konkret geplant werden könne. Festgemacht wurde das vor allem an der ggf. notwendigen Neubaustrecke in Bockenheim.


    Dass die alte D II noch eine Chance auf Umsetzung hat, glaube ich auch nicht. Vielleicht sehen wir ja wirklich noch in diesem Jahr eine endgültige Entscheidung.

  • Ist es technisch möglich, das Strassenbahn und U-Bahn sich die Gleise im Marbachweg teilen? Passen da die Bahnsteighöhen zu den Niederflurbahnen der Strassenbahn?

  • ^ Die Gleise können sie teilen, aber die Bahnsteige natürlich nicht. Entweder es werden direkt anschließend an die Hochbahnsteige niedrige Einstiege angeordnet oder die Haltestellen werden ausserhalb der gemeinsam benutzten Gleise hergestellt, also westlich der Eckenheimer bzw. östlich der Gießener Straße; das muss jetzt untersucht werden.

  • Neue Straßenbahnhaltestelle "Karmeliterkloster"

    Eher beiläufig erfahren wir, dass Ende November 2018, also rechtzeitig vor dem Fahrplanwechsel, in der Bethmanstraße in Höhe Karmeliterkloster/Kornmarkt-Arkaden eine neue Straßenbahnhaltestelle "Karmeliterkloster" eingerichtet wird, vielleicht erst mal nur provisorisch.


    Der Termin geht aus einer Baustelleninformation der VGF über Gleisbaustellen im 2. Hj. 2018 hervor, worin es heißt:


    (Neue) Haltestelle „Karmeliterkloster“


    23./24. November 2018: Arbeiten im Bereich der neuen Haltestelle


    Ich nehme an, sobald die Gerüste an den Kornmarktarkaden abgebaut sind, wird der Bereich vor deren Westspitze neu gestaltet, einschließlich des Abbaus der Fußgängerbrücke über den Tunnelmund und Neubaus der Haltestelle.

  • Ostbahnhof: Modernisierung nächste Runde

    Vor vier Jahren begann der Umbau und die Modernisierung des Ostbahnhofs (dieser Strang beginnt damit).


    Längst in Vergessenheit geraten ist das Vorhaben, auch den Ostbahnhof barrierefrei herzustellen. Dass da noch ein 2. Bauabschnitt kommt, ruft uns eine Ausschreibung in Erinnerung. Für das Vorhaben



    sucht die Bahn aktuell einen Planer für alle Leistungsphasen.


    Bisher hat der Bahnsteig ja nur einen Zugang vom Danziger Platz aus, künftig dann noch einen zweiten aus der Fußgängerunterführung zur Ferdinand-Happ-Straße. Neu an dieser Information ist die Erwähnung einer Treppenanlage zur städtischen Unterführung, bisher war dort nur von einem Aufzug die Rede


    Ob diese Maßnahme etwas mit dem geplanten Neubau anstelle des bisherigen Bahnhofsgebäudes zu tun hat, erschließt sich daraus nicht, aber denkbar wäre ja, dass der bisherige Zugang für die Zeit des Bau der Bürohäuser geschlossen wird, was die Fertigstellung des zweiten Zugangs voraussetzt. Das spräche dann gegen einen baldigen Baubeginn der Bürogebäude am Danziger Platz, weil für die Maßnahme "barrierefreier Zugang" hier ein Zeitraum von 2019 bis 2022 angegeben wird.

  • U2 Bad Homburg

    Neben der gestrigen Landtagswahl gab es in Bad Homburg auch den Bürgerentscheid zur Verlängerung der U2 von Gonzenheim zum Bad Homburger Bahnhof. Dabei haben ca. 70% für das Projekt gestimmt.


    Also mal sehen wie und wann es bei dieser (unendlichen) Geschichte weitergeht.

  • Dazu schreibt der Homburger OB heute:



    Q:

  • ^
    Gut, dass es hier jetzt voran geht. Vor allem aus den nördlichen Stadtteilen (Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Bonames, Nieder-Eschbach, Niederursel) wäre man mit U2/U9 ggf. schneller in Bad Homburg als im Frankfurter Zentrum.


    Wenn die Deutsche Bahn allerdings mit eingebunden wird, dauert das noch 10 Jahre.

  • Im Beitrag #1059 hatte ich von der geplanten Kapitalerhöhung bei der Planungsgesellschaft berichtet.


    Wie das heutige HK berichtet verweigert die Stadt Eschborn die Zahlung ihres Beitrages zur Kapitalerhöhung! Damit könnte der Plannungsgesellschaft im Februar ’19 die Insolvenz mangels Zahlungsfähigkeit drohen.


    Ursache ist das ein Wirtschaftsweg von der Düsseldorfer Straße zur A 66 von Hessen Mobil für den Ausbau der Ausfahrt von der A66 zur Düsseldorfer Straße benötigt wird. Im Zuge des B-Planverfahrens hat die Planungsgesellschaft als Betroffene Widerspruch eingelegt weil dieser Weg die in diesem Bereich geplante RTW tangiert. Nach Zurückweisung des Widerspruches durch Eschborn droht wiederum die Planungsgesellschaft mit Klage.


    Ich hoffe das die Beteiligten schnell miteinander reden und wegen so einem ****** die RTW nicht scheitert.


    EDIT: Zum selben Thema erschien auch in der FAZ ein Artikel mit etwas mehr Hintergrund.
    Lt. Einem Brief von Amann an die Gesellschafter werden keine Verträge abgeschlossen oder andere Verbindlichkeiten eingegangen die Geldabfluss bedeuten. Damit tritt zumindest mal wieder eine zeitlicher Verzug ein!
    Dieses Verhalten der Stadt Eschborn ist mir völlig unverständlich, weil durch die RTW das Gewerbegebiet Eschborn-Süd wesentlich mehr profitieren wird als durch den Ausbau der Autobahnausfahrt.
    Die FNP vom 15.12.2018 schreibt, dass die Eschborner Stadtverordneten der Kapitalerhöhung wohl erstmal nicht zugestimmt haben weil ein Vorvertrag noch endverhandelt werden muss. Am 17.12.2018 haben die Stadtverordneten eine Sondersitzung. Sollte sie in dieser keine positives Ergebnis beschließen möchte sich auch Oesterling einschalten.
    Es ist zu vermuten das die Eschborner Landwirtschaftsministerium-Lobby weiterhin noch Einfluss ausübt um den Flächenverbrauch in ihrem Sinn zu reduzieren.

    4 Mal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: EDIT

  • Wohl keine Tram zum Uni-Campus im Westend

    Statt einen U4-Lückenschluss hat die Linke in der vergangenen Sitzung des Verkehrsausschusses die Erschließung des Uni-Campus im Westend mit einer Straßenbahn über den Reuterweg gefordert. Die Trasse sollte dem ehemaligen Verlauf folgen. Lt. FNP lehnte die Mehrheit diese Forderung ab, sodass hoffentlich kein weiterer Verzug bei der Prüfung entsteht dank zusätzlich zu untersuchender Erschließungsvarianten mittels Bus, Tram, S-Bahn, Seilbahn oder wer weiß noch was. Quelle

  • Sanierung der B-Ebene Konstabler Wache

    Wie heißt es so schön: „Gut Ding will Weile haben!“
    Es könnte also begründete Hoffnungen geben, dass die zeitlupenartige Geschwindigkeit des Umbaus von Frankfurts B-Ebenen
    am Ende durch ein unglaublich gutes Resultat aufgewogen wird.


    Die meisten Stellen, an denen bereits was gemacht wurde, sehen soweit auch ordentlich aus.
    Allerdings ist das ganze Unterfangen augenscheinlich ein furchbares Stückwerk und keine einzige Station in einem Rutsch fertig gemacht.
    Vielmehr hat man sich wohl darauf spezialisiert bevor man eine Station fertig stellt, erst mal in drei anderen Deckenpanele und Wandverkleidungen abzureissen
    – damit auch alle was vom Umbau haben.


    So, jetzt aber genug geschimpft. Wo viel viel Schatten ist, muss ja bekanntlich auch irgendwo Licht sein und ich habe ein wenig davon aufgespürt.
    In der B-Ebene der Konstabler Wache (von Touristen oft liebevoll als „Costa la Bacha“ bezeichnet), hängen seit ein paar Tagen ein paar Muster für die neuen Wandpanele aus.
    Zum Glück müssen wir also nicht auf ewig (wie befürchtet) mit einer bloßen Übermalung der 70er-Kieselstein-Optik vorlieb nehmen,
    sondern bekommen nach den neuen Deckenelementen nun auch eine neue Wandgestaltung.


    Und die ausgestellten Muster-Elemente, sehen meines Erachtens sensationell aus – aber seht selbst...




    Und weil's so schön glänzt, gibt's auch noch mal ein paar Close-Ups:
    Variante 1




    Variante 2



    Und anscheinend wurde auch schlauer Weise direkt mal getestet wie Graffity dran hält, bzw. nach ein paar Tagen wieder runter geht...

    Bilder: sweet_meat


    The future might be golden!!! :master:

  • Super!
    Vielen Dank für die schöne Aufarbeitung.
    Ich würde gerne Variante 1 verwirklicht sehen, auch aus Gründen des Vandalismus-Schutzes.
    Und es sieht einfach klasse aus.


    Die Touristen werden es wohl dann zukünftig Costa Oro nennen :)

  • Westbahnhof: Umbau und Sanierung geplant (4Q 2021)

    Schmittchen hatte in seinem Beitrag #1012 berichtet, dass der Umbau in 4Q 2019 starten sollte. Wie die gestrige FNP berichtet verschiebt sich der Start auf frühestens 4Q 2021.

  • Verlängerung U5: Preungesheim - Frankfurter Berg

    Die FAZ berichtete dieser Tage über den Abschluss der Nutzen-Kosten-Analyse für das Projekt der Verlängerung der U5 von Preungesheim zum Frankfurter Berg. Das Ergebnis hat den Wert von 1,36 und damit können Bundesmittel für dieses Projekt eingeworben werden.


    Weiterhin strebt Klaus Oesterling die Inbetriebnahme der Verlängerung der U5 vom Europaviertel in das Rebstockgelände mit Fertigstellung der geplanten Bebauung im Rebstock an. Hierzu haben die Planungsarbeiten durch die Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft begonnen und die nächste Etappe ist die NKA. Klaus Oesterling erwartet hier ebenfalls ein Ergebnis größer 1.


    Beim Lückenschluss zw. Bockenheim - Ginnheim wurde die Anzahl der Streckenvarianten von 15 auf 7 reduziert und für diese übernimmt nun Hessen Mobil die NKA.

    Einmal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Link

  • Oesterling wird mit dem Satz zitiert, es werde eine gute Anbindung des Uni-Campus Westend geben. Das bedeutet, dass die westlich verlaufenden Trassen im Grunde ausscheiden (D-II alt, Europaturm-Variante mit Untervarianten). Damit läuft's wohl auf eine Variante der Ginnheimer Kurve hinaus.

  • Naja, "gute Anbindung" klingt jetzt für mich ein wenig nach "nicht optimal, aber immer noch ok". Ich schließe daraus eher, dass die Station nicht direkt am/unter dem UniCampus West liegen wird. Aber lassen wir uns überraschen.

  • Resolution zur Niddertalbahn


    Bei der 3. Niddertalbahnkonferenz haben die Vertreter des Wetteraukreises, Main-Kinzig-Kreises, der Kommunen Bad Vilbel, Niederdorfelden, Schöneck, Nidderau, Altenstadt und Glauburg, des RMV, ZOV, der KVG Main-Kinzig eine Resolution verabschiedet: Die Zukunft der Niddertalbahn im Abschnitt Bad Vilbel und Glauburg-Stockheim ist elektrisch und abschnittsweise zweigleisig. Basis dafür ist eine Machbarkeitsstudie, die RMV, ZOV und KVG Main-Kinzig beauftragt hatten, die jetzt vorliegt und den abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau und Elektrifizierung gegenüber anderer Varianten als die beste benennt. Die Beteiligten wünschen sich, dass die Planung und Realisierung mit dem Start des neuen Verkehrsvertrags in 2027 abgeschlossen sein sollte.

    Pressemitteilung vom 05.11.2019



    Die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern hatte wenige Monate vorher eine Machbarkeitsstudie über eine Seilbahnverbindung zw. Bad Vilbel und Niederdorfelden vorgestellt. Diese kommt zum Schluss das dies technisch machbar aber ökonomisch nicht sinnvoll ist und daher befürwortet die IHK ebenfalls den abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau und Elektrifizierung der Niddertalbahn.

    Pressemitteilung vom 07.08.2019

  • Neuer VGF-Betriebshof im Frankfurter Norden


    Im Zuge der Stadtentwicklungsinitiative 2030, die demnächst zur Beschlussfassung ansteht, wird es auch eine Entscheidung über einen neuen U-Bahn-Betriebshof im Frankfurter Norden geben, der den BB-Heddernheim ersetzen soll. Eine Antwort des Magistrats auf eine Anfrage des OBR12 macht zur Gewissheit, dass der Betriebshof auf einer Fläche östlich der Krebsmühle, westlich der A5 (gegenüber der Siedlung Riedberg) gebaut werden dürfte (auf nachstehender Karte grün eingefärbt):


    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 11.2019, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation

    "Die Fläche wurde im Rahmen von Vorgesprächen mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain zur Aufnahme in den in Fortschreibung befindlichen Regionalen Flächennutzungsplan angemeldet. Die Flächennutzung wurde nicht als "Gewerbliche Baufläche, geplant" angegeben, sondern als "Sonstiges, geplant". Dies geschah vor dem Hintergrund, dass die Fläche für einen Betriebshof der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) vorgesehen ist.

    ...

    Da die Fläche - wie oben angegeben - nach derzeitigen Überlegungen für einen VGF-Betriebshof vorgesehen ist, wird keine starke Erzeugung von Straßenverkehren erwartet. Eine genauere Einschätzung bleibt aber einer Begutachtung im Falle der konkreten Planung vorbehalten."

    (Q)


    Mit dieser Antwort möchte der Magistrat Bedenken des Ortsbeitrats zerstreuen, die Ausweisung der Fläche als Gewerbegebiet könnte zu einer erhöhten Verkehrsbelastung mit LKW in Niederusel führen

  • U5-Verlängerung zum Frankfurter Berg: hoher Nutzen


    Die Verlängerung der U5 über Preungesheim hinaus zum Frankfurter Berg (S-Bahn) hat eine Hürde genommen. Verkehrsdezernat und Mobilitätsreferat haben heute die Ergebnisse der NKU vorgestellt.


    Wegen veränderter Rahmenbedingungen musste die NKU von 2010 aktualisiert werden. Für die rd. 1,5 km lange Neubaustrecke mit 3 neuen Stationen wurden nach dem Preisstand von 2016 Baukosten (ohne Planungskosten) von 30,8 Mio € ermittelt. Die Bilanzierung von Maßnahmenutzen und Maßnahmekosten führt zu einem sehr guten NKV von 1,36. Damit stehen Fördergelder grundsätzlich in Aussicht.


    Der Verkehrsdezernent berichtete von einem Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, der jetzt ins Gesetzgebungsverfahren kommt, demzufolge

    -      die GVFG-Fördermittel sofort um 1 Mrd. € aufgestockt werden, etwas später nochmals um 1 Mrd. €

    -      der für eine Förderung vorausgesetzte Mindestinvestitionsbetrag von 50 Mio € auf 30 Mio € gesenkt werde

    -      und die Bundesförderung auf 75% der Investitionskosten erhöht wird; welchen Anteil das Land tragen will, steht noch nicht fest, aber am Ende werden sicher über 80% der Kosten gefördert werden.


    Der zeitliche Verzug, den das Projekt seit 2010 erlitten hat, wirkt sich insofern positiv aus, als eine Bundesförderung jetzt möglich ist, während die bisher erforderliche Mindestinvestition von 50 Mio € nicht erreicht worden wäre, die Kosten sich also Stadt und Land irgendwie hätten teilen müssen.


    Die Planung an sich bleibt wie sie war, d.h. Führung der Trasse westlich der Homburger Ldstr. bis Zufahrt AS Eckenheim, dann Wechsel auf die Ostseite bis zum Ende. Ob die Inbetriebnahme bis 2025 erfolge, werde wesentlich davon abhängen, ob der PFB, der in Kürze beantragt werden soll, angefochten wird. Problematisch insoweit könnte die Belegenheit der Trasse unmittelbar vor den Wohnhäusern auf dem ehem. Kasernengelände sein.


    Die Fahrzeit zwischen Preungesheim und Ffter Berg wird mit 4 Minuten veranschlagt. Veränderungen im Busnetz wird es bei den BL 27 und 63 geben.




    Grafik: Stadt Frankfurt a.M., Mobilitätsreferat