^ Das eine hat mit dem anderen nichts eigentlich nichts zu tun:
1.) Die S-Bahn nach Gateway-Gardens zahlt die Bahn bzw. der Bund; der städtische Anteil ist refinanziert über die Grundstücksverkäufe. Dafür, dass die Investoren den städtischen Anteil über höhere Grundstückskosten fast ganz tragen, ist die Stadt vertragliche Bindungen eingegangen, die zu erfüllen sind; da kommen die Sparkommissare nicht dran.
2.) Für Gateway-Gardens wird eine besonders hohe ÖPNV-Pendlerquote erwartet, weil es dort kaum Parkplätze gibt; im übrigen ist es nicht sinnvoll die S-Bahn "haltlos" durch den Wald fahren zulassen, knapp an den Gateway-Gardens vorbei. Jeder würde sich später fragen, warum man nicht die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hat, die S-Bahn zu verlegen.
3.) der Fahrzeitverlust dürfte im Bereich von verschmerzbaren 1-2 Minuten liegen.