Wieviele Photos hat deine Digicam auf dem Buckel?

Nennt mich Photofrischling

mit meiner ersten, einer Concord Q eye 3100F
Waren es ca 100
grotten schlecht das Ding.

Dann kam ~2002-3 eine Olympus C-4000 Zoom schweine teuer und wirklich gut. Wird manchmal noch reaktiviert.

mit Urlaub usw. waren es ca. 500

Seit einem Jahr ist auch eine Dimage Z6 mein eigen. Wollte das Ding eigentlich nur wegen des 12 Fach Zoom.

ca. 100-120 Bilder hat sie gerade einmal auf dem Buckel.

Bin auch nur ein Gelegenheitsknipser.

Die Bilder sind aber alle noch auf einer Externen Festplatte vorhanden und zur Sicherheit auch noch auf meinem alten Iomega Jazz Laufwerk als gepackte Datei ohne Komprimierung mit 10% Wiederherstellungsinformationen gesichert.

Ich habe gerade 3000 Bilder mit meiner Taschenkamera überschritten (Pentax Optio S). Könnte mal Zeit für eine neue sein.

Ich habe mit meiner neuen (seit Mai) schon so ca. 1.500 gemacht :).

Das kann ich garnicht mehr feststellen, da ca 50 % der Bilder nach Sichtung in den Biteimer wandern (eigentlich schön, dass man jetzt so richtig aasen kann)

Fuji Finepix 4700 (2000 bis 2004) : ca. 5.000

mein Hauptwerkzeug ist seit 2004 die Lumix FZ 20 von Panasonic mittlerweile wohl rund 18.000 Auslösungen und ich bin immer noch zufrieden.

Meine immer dabei Kamera ist die Lumix FX 50 von Panasonic seit 2007 dürfte mittlerweile auch rund 10.000 Bilder auf dem Buckel haben.

Ich verwalte meine Bilder in einer selbstgeschribenen MySQL-Datenbank auf einem Webserver.

Nach ziemlich genau 4 Jahren und 50.000 Bildern hat mich meine Sony W1 verlassen

Seit Dezember 2007 hat meine Nikon nun 12.000 Auslösungen auf der Uhr.
Davon entfallen etwa 6.000 Fotos auf 2 x 16 Tage Urlaub in diesem Jahr.

...seit 2006 hat meine canon ps 80a 18.000 bilder geschafft - und ich bin immer noch zufrieden. und jeder kann sagen was er will, es kommt nicht auf die kamera an, sondern auf die person, die durch den sucher guckt...

Da muss ich dir Recht geben;)Hab meine Neue jetzt seit März 2009 und gestern Billd Nr 10.000 gemacht.

Hab mich letztens im Urlaub gewundert, dass ich Bild 2000 geschossen habe. Beim letzten Bilderdowload war ich doch noch bei 8xxx. Dann ist mir eingefallen das die Canon nach 9999 wieder auf Null zurückspringt ^^

--> also in 2 Jahren gut 12500 zu 95% "Architektur"Bilder(+erster Umgang mit DSLR)

Hatte gestern auch den "Umsprung" und war zuerst etwas überrascht, warum nun das Bild die Nummer 0001 trägt...

10.000 Bilder in 3 Jahren scheinen im Vergleich zu den vorherigen Posts aber eher wenig zu sein!

Ich habe meine Panasonic Lumix DMC-FZ50 nun genau 3 Jahre, und auf dem Buckel hat sie/wir nun knapp 36.000 Bilder. Bis heute keinerlei Mängel, Krankheiten o.ä.

Digicams+Regen?

Passt zum Thema der Lebensspanne: Gestern regnete es entgegen der Vorhersagen auch südlich vom Taunus und so habe ich meine Spiegelreflex bis auf wenige Minuten eingepackt geschleppt - die meisten Fotos mit uralten Kompakten gemacht. Ich sah dennoch Leute, die auch im recht starken Regen mit teuren Spiegelreflex fotografiert haben - und zwar ohne zusätzliche Schutzhüllen. Einen fragte ich sogar danach - er meinte, die Kamera ist einiges gewohnt und da muss sie durch. Im Bekanntenkreis verteilen sich die Meinungen auf einige Tropfen muss sie schon aushalten oder Regen=Kamera_eingepackt. Wie handhabt Ihr das - vor allem, wenn es um teure Spiegelreflex-Geräte geht?

Da muss sie durch, ganz meiner Meinung. Die Kamera ist ein Arbeitsgerät. Sie darf gerne auch ein paar Schrammen abbekommen; schließlich will man sie ja nicht in die Vitrine stellen. Nur funktionieren sollte sie einwandfrei. Gegen Spritzwasser sind die meisten Kameras gut geschützt. Allerdings müssen auch die Objektive und Spiegel sauber bleiben. Regen ist dann natürlich eine Herausforderung. Für Sport- und Situationsfotos verpacke ich die Kamera nicht ständig. Architektur hingegen ist geduldig. Da kann man auch mal ein paar Minuten warten, bis der gröbste Schauer vorübergezogen ist. Und ein Objektivwechsel mitten im Wolkenbruch ist immer ein Tabu.