Danke.
Kennst Du die Gründe für das jeweilige Verhalten der Stadt?
Hamburger Hafen [Ausbauprojekte und Planungen]
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Hi,
ich nehme mal an, dass das wohl auch einer der Gruende ist:
Zitat:
Es ist eine komfortable Situation, wenn die Stadt unabhängig bleibt.
Zitat Ende.
Dieser Kommentar ist aus der Ablehnung an Carnival Cruises.
Trifft aber wohl auf den Rest auch teilweise zu
, oder was sagst du Midas? -
Kennst Du die Gründe für das jeweilige Verhalten der Stadt?
Schwer zu sagen. Ich denke es ist ueber die vergangenen Jahrzehnte eine Generation von Entscheidungstraegern im Hamburger Hafen herangewachsen, die nichts anderes kennen als vermeintlich endlosen Aufschwung und Boom und die ernsthaft noch glauben, dass Nichtstun, Reden und Aussitzen ausreichen um irgendwann wieder dick im Geschaeft zu sein.
Hafenumschlagsvolumen wuerde lange Zeit als etwas Gottgegebenes angesehen, auf das man nur zu reagieren brauchte wie auf Regen oder Sonnenschein. Alle Planungen in Hamburg entstammen noch einer reaktiven Logik: Wieviel Umschlag erwarten wir und wie 'muessen' wir darauf reagieren?
Dass man - wie andere Haefen inzwischen - zumindest in begreztem Umfang als aktiver 'Player' im Markt auch aktiv agieren und sich positionieren kann ist an den vielen in Hamburg schlicht vorbeigegangen. Statt sich in den Krisenjahren mal zu ueberlegen wie man Strukturen verschlanken und effizienter werden kann, waren viele im Hafen nur mit der Frage beschaeftigt, wie man die vielen Sonderrechte und Verguenstigungen der Fetten jahre unauffaellig ueber die Krise retten kann.
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Anderes Thema (und ein gutes Beispiel fuer Hamburgs Schlafmuetzigkeit):
(eigenes Foto)Der aktuelle Stand am Tollerort. Wie wir sehen, sehen wir nichts - oder zumindest wenig. Obwohl die HHLA die Flaechen schon zeit Ewigkeiten geraeumt hat (sind es zwei Jahre?) scheit die bauliche Einkuerzung der Tollerort-Ecke immer noch nicht begonnen zu haben. Dabei waere das extrem wichtig um das Navigationsfenster fuer die regelmaessig am Tollerort liegenden Grossschiffe erheblich auszuweiten. So haben wir staendig die Situation, dass sie Vorflutrestriktion (fuer das Ablegen) und Tiefgangs/Begenungsrestriktion (auf der Elbe) voellig unnoetig gegenseitig ausschliessen und den Schiffsverkehr verzoegern. Ein Beispiel fuer eine relativ kleine Massnahme mit grosser Wirkung, wo dennoch gefuehlt NICHTS passiert, oder wenn, dann im Schneckentempo.
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Nachtrag: Ich habe noch einmal geschaut und einen aelteren Post zum Umbau der Nordecke des Tollerort gefunden. Vom Mai 2010. Kurz: Es hat sich also seit rund drei Jahren (!) praktisch nichts getan. Seit drei Jahren wird die Schiffahrt unnoetig behindert und es ist nicht ersichtlich warum es nicht voran geht.
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Auf der anderen Seite wird aber die Verfüllung des Petroleumhafens immer noch weiter vorangetrieben, auch wenn man nicht den Eindruck hat, dass Eurogate auf Waltershof kapazitätsmäßig ausgelastet sei....
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auch wenn man nicht den Eindruck hat, dass Eurogate auf Waltershof kapazitätsmäßig ausgelastet sei....
^^
Ist Eurogate auch bei weitem nicht. Allerdings baut man Haefen eben fuer den Bedarf der kommenden Jahrzehnte und nicht fuer die Aussicht der kommenden paar Monate. Die Schiffahrt ist - und war schon immer - stark zyklisch und Hafenbau muss sich an den langfristigen Trends orientieren und nicht an den kurzfristigen zyklischen Schwankungen. Ausserdem dient das Projekt Eurogate-West ja nicht nur Eurogate sondern auch dem CTB der HHLA.
Hinzu kommt: Der Rueckbau der Tollerort-Ecke ist keine kapazitaetssteigernde Massnahme, sondern dient der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs. Der Vergleich mit Eurogate West hinkt also.
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Zum neuen Kreuzfahrtterminal: Das Bild eines Huehnerhaufens setzt sich fort:
Hamburg/São Paulo – So etwas hat es noch nie gegeben: Jens Meier (46), Chef der Hafenbehörde HPA, muss nach nur zwei Tagen die Südamerika-Reise mit Bürgermeister Olaf Scholz (54, SPD) abbrechen, weil Wirtschaftssenator Frank Horch (65, parteilos) allein nicht klarkommt und ihn zurückbeordert hat.
Über den Bau eines dritten Kreuzfahrtterminals in Hamburg wird seit langem heiß debattiert. Am Mittwoch trifft sich Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) mit Vertretern großer Kreuzfahrtreedereien, darunter MSC Kreuzfahrten (Genf/München) und der US-Riese Carnival ("Aida"), um über den Standort zu beraten.
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Nicht direkt Hamburg-relevant, aber doch wichtige Kontext-Info. "Die Welt" berichtet unter der Ueberschrift: Ein Großprojekt wird zum Geisterhafen - Eurogate schafft es nicht, Containerschiffe an den Jade-Weser-Port zu locken.
Zitat
In solch einer Zeit wirkt es wie ein Faustschlag, wenn Maersk ankündigt, mit seinen neuen 18.000 TEU-Riesenschiffen Bremerhaven statt Wilhelmshaven anzulaufen. Anscheinend passt dies besser in das komplexe Geflecht der Warenverteilung bei Maersk – da nimmt der Konzern eine Strafzahlung im Jade-Weser-Port eben in Kauf.
Zitatende
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Schalthoff Live - Hafenentwicklung - Strategie neu überdenken?
Hier der Link zur Sendung bei Hamburg 1. Allerdings muss man sehr tapfer sein um sich das anzutun, denn ich habe selten soviel geballten Bloedsinn gehoert - unzwar leider von allen vier Diskussionsbeteiligten.
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Der Streit um die Elbvertiefung nimmt langsam immer laecherliche Zuege an. Ebenso faellt das journalistische Niveau einiger Medien ins Bodenlose.
So berichtet zum Beispiel der Spiegel...
Vertiefung für Megafrachter: Gutachten warnt vor schweren ökologischen Schäden für die Elbe.
....in einem ausfuehrlichen Artikel ueber eine Studie zur Fahrrinnenanpassung. Allerdings geht der Spiegel mit keinen Wort darauf ein, dass diese 'Studie' auf Betreiben des Niederlaendischen Hafens Rotterdam zu stande kam, der verhindern will, dass Hamburg mit einem tieferen Hafen seine alte Konkurrenzrolle zu Rotterdam wieder erreicht. Es sollte eigentlich schon verdaechtig stimmen, wenn Niederlaendische Ministerien nichts anderes zu tun haben als Deutsche Fluesse zu untersuchen.
Immerhin ist in Hamburg das Niveau nie soweit gesunken, dass man fadenscheinige Studien zur oekologischen Vertraeglichkeit der Rotterdammer Hafenausbaus angefertgt und/oder bezahlt hat.
Was fuer ein 'Zufall' auch, dass die Hollaender diese 'Studie' auch gleich auf Deutsch angefasst haben, damit sie sich besser in den Medien plaziert und ihrem Zweck besser dienen kann. Mal sehen wie lange es dauert bis die Vertiefungsgegner die Studie finden und in ihr die 'absolute Wahrheit und Weisheit' erkennen. Drei, zwei, eins...
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Ich habe das heute schon im HA gelesen. Mein erster Gedanke war "Dr. Malboro stellt fest, rauchen ist gar nicht gesundheitsschädlich".
Immerhin hat man schon im ersten Satz geschrieben, wo die Studie her kommt.Also ich traue hier keiner Studie, die aus Niederirgendwas (-sachsen o. -landen) kommt. Da habe ich generell den Verdacht, dass das Ergebnis eher auf eigene wirtschaftliche Interessen basiert, den auf wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten.
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Ich zitiere mich mal selbst...
Ein Beispiel fuer eine relativ kleine Massnahme mit grosser Wirkung, wo dennoch gefuehlt NICHTS passiert, oder wenn, dann im Schneckentempo. (...) Es hat sich also seit rund drei Jahren (!) praktisch nichts getan. Seit drei Jahren wird die Schiffahrt unnoetig behindert und es ist nicht ersichtlich warum es nicht voran geht.
^^
Das war eine Massnahme wo es stockt... Hier kommt die naechste. Scho wieder eine wichtige Infrastrukturmassnahme die Hamburg nicht fristgerecht hin bekommt. Wer lernen will wie man einen funktionierenen Hafen ruiniert, der sollte in Hamburg Kurse belegen.Der Bau der Kattwyk-Eisenbahnbruecke verzoegert sich.
Wer sich Hamburgs 'Leistungen' bei Hafenprojekten in juengster Zeit anschaut ist allersings nicht wirklich ueberrascht. Ich warte jetzt schon auf die Ansage der HPA, dass sich der Bau der neuen Rethebruecke schwieriger gestaltet als angenommen und dass sich die Fertigstellung leider leider um ein Jahr verzoegert. Warten wir mal ab wie lange es dauert bis eine entsprechende Meldung kommt.
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Das war eine Massnahme wo es stockt... Hier kommt die naechste. Scho wieder eine wichtige Infrastrukturmassnahme die Hamburg nicht fristgerecht hin bekommt. Wer lernen will wie man einen funktionierenen Hafen ruiniert, der sollte in Hamburg Kurse belegen.
Boahh Midas.... wann hört deine ätzende Stimmungsmache endlich auf ??
Wie war das noch: "Wenn das Feindbild erstmal stimmt, ist der Tag gerettet" ? So in etwas war mal deine Aussage vor kurzem ....
Vielleich ist dein Feindbild ja Hamburg ??
Wie auch immer, mir geht das nach wie vor ein "wenig auf den Keks", wie hier wieder Fachwissen mit Stimmungsmache und subjektiven Ansichten vermischt wird.
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Wie auch immer, mir geht das nach wie vor ein "wenig auf den Keks", wie hier wieder Fachwissen mit Stimmungsmache und subjektiven Ansichten vermischt wird.
Interessant. Das sagt ausgerechnet derjenige der hier im Forum zumeist inhaltlich nichts beitraegt (keine eigenen Infos, keine Bilder, keine Links, keine Nachrichten, etc) und stets nur Beitraege anderer Schreiber rezensiert.
An "subjektiven Ansichten" - eine Tautologie nebenbei - stoerst Du Dich offenbar auch nur dann wenn sie sich nicht mit Deinen Ansichten decken.
Der oben zitierte Satz trifft nebenbei eher auf Dich als auf mich zu - abzueglich des Fachwissens allerdings. Damit hast Du Dich bisher nicht wirklich hervor getan.
Nebenbei: Ehe Du hier quer durch dutzendweise Threads geisterst in denen Du wie ueblich nichts beitraegst ausser Kommentaren zu anderen Usern: Mach' doch einfach einen eigenen 'DocHH-findet-Midas-ganz-doll-doof' Thread auf und tob Dich dort aus. Viel Vergnuegen dabei.
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^^
Tja, was soll ich dazu sagen... mir ist tatsächlich schon lange Niemand mehr so dermaßen auf den Zeiger gegangen, wie du mit deinen Kommentaren... naja und wenn mich etwas stört, dann sag ich das in der Regel auch. Liegt wahrscheinlich einfach daran, dass mir so eine dermaßen ausgeprägte Arroganz schon lange nicht mehr untergekommen ist...Falls du dich daran erinnerst, habe ich mal recht regelmässig hier Fotos von diversen HH Baustellen eingestellt, aber eben durch o.g. Vorkommnisse aus Protest damit aufgehört. Ich fotografiere die Hafencity nun schon seit 2004 regelmässig....
Fachwissen hab ich in der Form gar keines, würde das auch nicht von mir behaupten, allerdings habe ich als HH Speditionskaufmann ein wenig Wissen über die Abläufe hier im Hafen, muß das aber nicht zwangsläufig zum Besten geben, zumal ja alles Wissen hier schon durch dich mitgeteilt wird gelle ?Wer lernen will wie man einen funktionierenen Hafen ruiniert, der sollte in Hamburg Kurse belegen.
(...)
Soviel dazu, schönen Tag !
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dass mir so eine dermaßen ausgeprägte Arroganz schon lange nicht mehr untergekommen ist...
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. Mehr moechte ich dazu nicht sagen.
Mir ist es voellig egal wenn Du Dich weiterhin endlos zu nichts anderem auslassen moechtest als zu meiner Person und zu Deiner Meinung ueber mich. Aber sei bitte so nett und denke an diejenigen Leser, fuer die das nicht so interessant ist und die gern im DAF Informationen lesen, Bilder sehen und Inhalte diskutieren moechten und die enttaescht sind wenn sie auf einen Thread klicken mit neuen Beitraegen klichen und dann nichts weiter zu lesen bekommen als Deine ausgebreiteten Ansichten zu mir. So spannend bin ich - ausser fuer Dich offenbar - nicht.
Ich hatte Dich ja bereits gebeten, ggf einen Thread Deiner Wahl zu einzurichten in dem Du Dich mit meinem Segen sehr gern lang und breit darueber auslassen kannst wie sehr Du mich und meine Beitraege verabscheust. Dann koennten naemlich auch die Mods den ganzen themenfremden Muell (und ich schliesse diesen Beitrag hierbei explizit ein) aus themenspezifischen Threads wie diesen entfernen.
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Zureuck zum Hafen: Eurokai, die 50% Konzernmutter von Eurogate, hat diese Woche ihren Jahresbericht 2012 vorgelegt. Wen es interessiert: Hier.
Die Umschlagszahlen in Hamburg sind mau (Verluste an die HHLA und kaum Wachstum im Allgemeinen). Die Umschlagszahlen in Bremerhaven sind nicht berauchend aber so 'eingermassen', wobei Eurogate dort auch Monopolist ist. Die Umschlagszahlen in Wilhelmshaven sind katastrophal, bzw sogut wie nicht vorhanden.
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Naja, wie du meinst Midas.
Ich will mich gar nicht prinzipiell über dich auslassen, auch wenn du es gerne so hinstellen möchtest. Hab da bestimmt sinnvolleres zu tun, als einen Thread über dich zu eröffnen ...:) Das was mir sauer aufstösst, bestrifft schon genau die Posts in den Threads, wo ich meinen Senf dazugegeben habe, da brauche ich keinen Anti-Midas-Thread (warum auch ??). Aber lustig, das du diesen Vorschlag machst....
Desweiteren bin ich mal gespannt, wann ich hier endlich mal gelöscht werde, worum ich ja schon vor Wochen (!) gebeten habe oder zumindest um einen brauchbaren Hinweis seitens der Moderation, wie ich mich hier abmelden kann...
Naja, vielleicht kommt da ja noch was ... !?
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Am 16. Mai wird Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Frank Horch, den von einer Jury ausgewählten Entwurf einer Autobahnbrücke über die Süderelbe vorstellen. Diese Brücke wird ähnlich hoch und ähnlich groß wie die Köhlbrandbrücke und soll zu einem weiteren Wahrzeichen Hamburgs werden.
Zur Erinnerung noch mal das Projekt bei der Deges.
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Am 16. Mai wird Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Frank Horch, den von einer Jury ausgewählten Entwurf einer Autobahnbrücke über die Süderelbe vorstellen. Diese Brücke wird ähnlich hoch und ähnlich groß wie die Köhlbrandbrücke und soll zu einem weiteren Wahrzeichen Hamburgs werden.
Zur Erinnerung noch mal das Projekt bei der Deges.
Dazu gab es auch ein Artikel im Harburgteil des HA.
Da bin ich aber gespannt, wie die Engagierten Wilhelmsburger darauf reagieren werden.
Will man die A26 bis zur A1 verlängern, sehe ich eigentlich keine bessere Alternative.
Na ja, aber es gibt eben Leute die nicht verstehen wollen, dass Wilhelmsburg ein Innenstadt- und Hafennaher Stadtteil ist und kein Kaff im Wendland.Mal eine Frage zur Brückenhöhe. Die dürfte doch nur deshalb so hoch sein, damit die Kohleschiffe zu Kraftwerk Moorburg kommen, oder?
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Die dürfte doch nur deshalb so hoch sein, damit die Kohleschiffe zu Kraftwerk Moorburg kommen, oder?
Naja, das und zu den Harburger Seehaefen 1-4 und ggf um sich keine langfristigen Optionen zu verbauen falls irgendwann man diese Raffinerie schliessen sollte.
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In der aktuellen Wochenendausgabe der taz gibt es ein kleines Spezial zur hamburger Hafenentwicklung. Keine neuen Infos zwar, dafür aber einige Spotlights aus anderer Perspektive.
Historiker zur Hafenentwicklung
Globalisierung macht Vollbremsung
Interessant auch, dass die Südvariante einer HQS nun wieder auf die Agenda rückt. Bisher sah es ja so aus, dass die Köhlbrandbrücke an gleicher Stelle langfristig ersetzt werden solle, ich vermute dabei bleibt es?
In der Vergangenheit wurde die südlichere Elbquerung jedoch immer als eine Variante der HQS angsehen, auch bei der DEGES. Liege ich richtig in der Annahme, dass langfristig eine Umsetzung beider Vorhaben avisiert wird?