Das muss aber irgendwie eine sehr alte Meldung sein. Der Hafen ist ja bereits um die Healfte verkleinert und wenn man noch mehr zuschuettet, dann brauchen die Schiffe bald Reader um an den Suedwest-Terminal zu kommen. Der Terminal hat an seiner Ostseite noch 2 Liegeplaetze und man kann der Hafen nicht weiter zuschuetten ohne einen davon zu opfern. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine aktuelle Planung ist- eher eine alte Meldung die irgenwo durchgerutscht ist.
PS: Mein Dauergenoergel ueber die unzulaengliche Hamburger Hafenpolitik geht weiter. Sorry, es liegt nicht an mir aber man leistet sich in Hamburg leider nun mal eine Schwaeche nach der anderen. Hier ein Zitat um ein Gefuehl dafuer zu bekommen, wie hoch die Angeblich vorrangige Prioritaet von Hafenprojekten beim handelnden Personal wirklich ist. Das Abendblatt schreibt heute zur Anhoerung zur Elbvertiefung:
Während sich die Planer der Elbvertiefung von der Hamburg Port Authority und dem Wasser- und Schifffahrtsamt im Saal 4 des CCH mit solchen juristischen Verhandlungszügen herumschlagen müssen, herrscht innerhalb des Behörden-Apparats Frust über die Chefs, wie aus Behördenkreisen verlautete. So befindet sich Wirtschaftssenator Axel Gedaschko (CDU) noch im Urlaub und auch sein Staatsrat Carsten Frigge (CDU) wollte sich nach Abendblatt-Information "lieber im Hintergrund halten".
Das ueberrascht aber in Hamburg und in der Hafenwirtschaft niemanden mehr.