Hamburger Hafen [Ausbauprojekte und Planungen]

  • Das muss aber irgendwie eine sehr alte Meldung sein. Der Hafen ist ja bereits um die Healfte verkleinert und wenn man noch mehr zuschuettet, dann brauchen die Schiffe bald Reader um an den Suedwest-Terminal zu kommen. Der Terminal hat an seiner Ostseite noch 2 Liegeplaetze und man kann der Hafen nicht weiter zuschuetten ohne einen davon zu opfern. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine aktuelle Planung ist- eher eine alte Meldung die irgenwo durchgerutscht ist.


    PS: Mein Dauergenoergel ueber die unzulaengliche Hamburger Hafenpolitik geht weiter. Sorry, es liegt nicht an mir aber man leistet sich in Hamburg leider nun mal eine Schwaeche nach der anderen. Hier ein Zitat um ein Gefuehl dafuer zu bekommen, wie hoch die Angeblich vorrangige Prioritaet von Hafenprojekten beim handelnden Personal wirklich ist. Das Abendblatt schreibt heute zur Anhoerung zur Elbvertiefung:


    Während sich die Planer der Elbvertiefung von der Hamburg Port Authority und dem Wasser- und Schifffahrtsamt im Saal 4 des CCH mit solchen juristischen Verhandlungszügen herumschlagen müssen, herrscht innerhalb des Behörden-Apparats Frust über die Chefs, wie aus Behördenkreisen verlautete. So befindet sich Wirtschaftssenator Axel Gedaschko (CDU) noch im Urlaub und auch sein Staatsrat Carsten Frigge (CDU) wollte sich nach Abendblatt-Information "lieber im Hintergrund halten".


    Das ueberrascht aber in Hamburg und in der Hafenwirtschaft niemanden mehr.

    2 Mal editiert, zuletzt von Midas () aus folgendem Grund: ps hinzugefuegt

  • Das muss aber irgendwie eine sehr alte Meldung sein. Der Hafen ist ja bereits um die Healfte verkleinert und wenn man noch mehr zuschuettet, dann brauchen die Schiffe bald Reader um an den Suedwest-Terminal zu kommen. Der Terminal hat an seiner Ostseite noch 2 Liegeplaetze und man kann der Hafen nicht weiter zuschuetten ohne einen davon zu opfern. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine aktuelle Planung ist- eher eine alte Meldung die irgenwo durchgerutscht ist.


    Es soll aber der Steinwerder Hafen teilzugeschüttet werden, und der ist im Westen von C.Steinweg, und an dessen Ende sind keine Liegeplätze!

  • Die Informationen sind wie gesagt aus dem Jahresbericht 08. Sollte jetzt nicht so alt sein.



    Ich habe im Fernsehen gesehen wie gestern gegen die Elbvertiefung demonstriert wurde. Ich galub die wenigsten Leute wissen, was sie von einer Elbvertiefung haben. Die öffentliche Meinung schätze ich nicht eindeutig ein.
    Also wenn wir in der Schweiz wären dann wüsste ich nicht, wie die Abstimmung ausgehen würde. Denke aber, dann würden die Politiker und die Hafenlobby mehr Aufklärungsarbeit/ Überzeugungsarbeit leisten und sich irgendwelche Kontraspekulationen nicht lang halten lasse. Wenn ich das schon höre. Das wegen der Wirtschaftskrise jetzt eh die großen Schiffe mehr nach Hamburg kommen oder nicht voll sind. Länger als eine Woche im Voraus denkt da auch niemand....:nono:

    Obwohl ich die Elbfischer durchaus verstehen kann. Die sind in ihrer Existenz bedroht durch höhere Strömungsgeschwindigkeiten. Glaube aber auch das sich da eine Lösung finden lassen kann.

  • Ich habe im Fernsehen gesehen wie gestern gegen die Elbvertiefung demonstriert wurde. Ich galub die wenigsten Leute wissen, was sie von einer Elbvertiefung haben. Die öffentliche Meinung schätze ich nicht eindeutig ein.


    Auf Hamburg 1 gibt es hier ein Video dazu.


    In meinen Augen ist der aktuelle Protest der Fischer eine ziemliche Volkverarschung. Der Grundgedanke "boese Reeder gefeahrden die armen Fische" ist voellig abwegig. Dem gemeinen Fisch ist es in der Regel egal, ob er in 15 oder 16m tiefem Wasser schwimmt. Vielleicht sollte man einmal bennennen, welche Berufszweige wirklich die oekologisch schaedlichsten Auswirkungen auf die maritime Flora und Fauna haben: Es sind Fischerei und Landwirtschaft. Erst danach kommt mit einigem Abstand die Industrie und viel viel viel weiter hinten die Schiffahrt.


    Leider haben die gutmuetigen Durchschnittsdeutschen aber die Tendenz, dass sie baertigen alten Maennern in Norwegerpullis jedes noch so absurde Oeko-Geschwafel abkaufen, waehrend sie jedem der einen dunklen Massanzug traegt erstmal gruendlich misstrauen.


    Dass sich ausgerechnet beruflliche Fischer (plakativ koennte man sagen "hauptberufliche Fischmoerder"), welche weltweit Meere und Fluesse leerfischen, hinstellen und auf die Treanendruese druecken ist eine Sache. Das die Oeffentlichkeit denen das oft abnimmt ist eine andere Sache...


    Sicher wurde das Oekosystem Elbe in den vergangenen Jahrhunderten veraendert - Hauptbeeintraechtigungen fuer die Umwelt entstehen aber viel eher durch Faktoren wie...


    - Ueberduengung durch die Landwirtschaft
    - Deichvorverlegung um weitere landwirtschaftliche Nutzflaechen zu schaffen
    - Pestizidrueckstaende aus der Landwirtschaft
    - Ueberfischung
    - Abbau von Baumaterialien (Steine / Kies) in Fisch-Laichgruenden.


    Warum hat niemand in der Politik mal den Mut das oeffentlich zu sagen? Leider ist es in diesen Komplexen Plaungsprojekten so, dass auf der einen Seite der Planungstraeger gewungen ist anhand von nachvollziehbaren, wissenschaftlichen Kriterien zu arbeiten, waehren die Gruene Fraktion hemmunslos und ohne wissenschaftliche Grundlage die Emotions- und Angstkarte ausspielt und den Menschen suggertiert, dass irgenjemand um seines Profites Willen grundlos irgendwas zerstoeren will.

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  • Fischer hin oder her. Es ist schon was dran, dass die Fließgeschwindigkeit erhöht wird und das evtl. schlecht für die Fische ist. Prinzipiell geb ich dir aber recht, dass gerade die Fischer die Zerstörer der Flora und Fauna sind.


    Wie auch immer. Am Wochenende hab ich einen kleinen Hafenspaziergang gemacht. Ich war auf der oberen "Zunge" im mittleren Hafen. Da wo der CTS mal hin soll.
    Aufgefallen ist mir, dass die halbe Kaifläche zum Kaiser- Wilhelm- Hafen mit Zaun abgesperrt ist und dort keine Schiffe mehr anlegen können. Schon selstam, wo man ja um jeden Meter Wasseranschluss kämpft.


    Des Weiteren habe ich gesehen, dass der Ellerholzhafen zur Zeit verbaut wird, um neue Fläche für den CTT zu erhalten.


    Dann war ich noch bei der Norderwerft (bei König der Löwen). Dort sind auch ungenutzte Brachflächen von alten Schuppen oder als Parkplatz.


    Ergo: So eng ist es im Hafen nicht. Wenn man will, kann man noch ausbauen. Es muss nur genau geschaut und geplant werden. Komfortabler ist aber ohne Zweifel neue Flächen zu generieren. Wie in Rotterdam durch aufspülen. Nur ist das in HH eben nicht drin. :nono:

  • Vorsicht, vorsicht mit dem "soooo knapp sind die Flaechen nicht". Wenn man anfeangt die Restriktionen zu beruecksichtigen welche die Nutzungen einschraenken, dann wird es mehr als knapp...


    - Koehlbrandbruecke - limitiert Schiffshoehe. Keine +10,000 teu Schiffe oestlich der Bruecke


    - A7 Elbtunnel - limitiert Tiefgang. Keine extrem tiefgehenden Schiffe oestlich oder nur mit sehr limitiertem Tiedenfenster


    - alter Elbtunnel - sehr starke Tiefgangsbeschraenkung - keine Grosscontainerschiffe oder Grossbulker oestlich des Tunnels


    - Kattwykbruekce - Zu haeufiges Oeffnen legt den Hafenverkehr lahm - keine hochfrequenten Nutzer oestllich der Kattwykbruecke


    - Airbuswerk - Aussnahmegenehmigungen fuer grosse Containerbruecken wegen grosser Hoehe im Luftraum


    - Elbestrom / Tide = keine Tankliegeplaetze im Strom - nur in ruhenden Hafenbecken


    und so weiter und so fort... Flaechen die wirklich uneingeschraenkt nutzbar und gut erschlossen sind kann man an einer Hand abzaehlen! Ich waere also sehr vorsichtig mit solchen Einschaetzungen.


    Des Weiteren habe ich gesehen, dass der Ellerholzhafen zur Zeit verbaut wird, um neue Fläche für den CTT zu erhalten.


    Ja, dort entsteht (im Schneckentempo) ein weiterer Liegeplatz.


    PS: Hier noch ein Artikel aus dem Abendblatt. Angeblich bestehen doch Chancen, dass die Fahrrinnenanpassung doch noch Ende 2009 beginnt. Schoen waer's ja - allein mir fehlt der Glaube...

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  • Meines Wissens ist CTB 2 noch nicht im regulaeren Betrieb. Es muesste allerdings bald mal soweit sein. Moeglicherweise (?) arbeiten ja ein oder zwei der neuen ZMPC Bruecken schon unauffaellig mit am CTB 1. Ich nehme an (ohne es zu wissen), dass die HHLA versuchen wird den CTB 2 rechtzeitig zur Ankunft der CMA CGM ANDROMEDA, dem mit Abstand groessten Containerschiff, dass je in Hamburg war, bereit zu haben. So eine PR mit neuem 11,600 teu Schiff und neuem Liegeplatz sollte man sich grade in diesen miesen Zeiten nicht nehmen lassen - und zeitlich muesste es auch hinkommen. Die Ankunft der CMA CGM ANDROMEDA ist gegenwaertig fuer den (bzw um den) 20. April - also in knapp drei Wochen geplant.


    PS: Ein paar nette Bilder der Ankuft von 4 der 5 Bruecken von CTB 2 gibt es nebenbei hier

    Einmal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Die Handelskammer auessert sich zum geplanten Uni-Umzug in den Hafen und das Abendbatt berichtet.


    Ich kann der Kammer nur in allen Punkten recht geben. Insbesondere das Sich-Nicht-Ersthaft-Kuemmern um Flaechenalternativen fuer...


    a) Die Verlagerung der Uni


    b) die Verlagerung der Hafenbetiriebe


    ...erscheint mit unserioes, wie ich an anderer Stelle schon geaeussert hatte.


    Weiterer Kommentar hier.

    Einmal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Heute habe ich nen interessanten Artikel gelesen.
    siehe hier


    Es wird aller höchste Eisenbahn für die Elbvertiefung. Auch wenn die riesen Pötte wohl nie nach Hamburg kommen werden....
    Bei den Mitbewerberhäfen mit Einschränkungen denke ich, das ganz gezielt auf Hamburg abgezielt wurde....



    Noch was anderes.
    Der UVHH schreibt, das er prinzipiell nichts gegen eine Uni auf den kleinen Grasbrook hat, insofern Ausgleichsflächen zur Verfügung gestellt werden.
    Meine Frage ist, wo könnte man in Hamburg neue Hafenflächen generieren? Moorburg ist mir bekannt. Aber meies Wissens hat der Senat wohl auch schon außerhalb der bisherigen Hafengrenzen gesucht....

  • Wieso werden diese Schiffe wohl nie nach hamburg kommen? Wen ich richtig informiert bin, kommt dieses Jahr noch ein 14.000 TEU-Schiff von CMA CGM nach Hamburg! Das Problem ist nur das die beiden größten Reedereinen der Welt, Maersk und MSC, beide am CT Bremerhaven beteiligt sind und sie deswegen mit dem Großteil ihrer Schiffe dorthin fahren und nicht nach Hamburg.

  • Ausserhalb der Hafengrenzen kann der Senat lange suchen, aber eben nicht nach Hafenflaechen. Es kann dabei maximal darum gehen, Flaechen zu finden auf die man Betriebe verlagern kann welche bislang unnoetig Hafenflaechen blockieren. Ein Beispiel waere das hier schon genannte Harms-Autolager auf der Kattwkyhalbinsel, das wirklich eine wunderschoene Flaeche direkt am Hauptfahrwasser unnoetig blockiert.


    Was der Senat viel lieber mal suchen sollte ist sein Rueckgrat und eine klare Linie in der Hafenpolitik. Da sollte man mal fuendig werden.


    Bei insgesamt 158 Schiffen von ueber 12,000 teu die entweder schon fahren oder die fest bestellt sind werden schon genug nach Hamburg kommen. Keine Sorge. Nur muss die Elbvertiefung schnell fuer bessere Bedingungen fuer diese (und andere!) Schiffe sorgen.


    Die ersten 14,000er in Hamburg werden die CMA CGM CHRSITOPH COLOMBE, CMA CGM AMERICO VESPUCCI und CMA CGM CORTE REAL sein. Es sei denn MSC kommt den Franzosen durch eine Fahrplanaenderung zuvor (unwahrscheinlich).


    Nebenbei: In Antwerpen (auch 100 km vom Meer entfernt) war es gesten soweit mit dem ersten 14,000er (von nun an woechentlich):



    Foto: De Standard, Antwerpen


    PS: Den oben verlinkten Artikel hat die Verkehrsrundschau mangels tieferer Kenntnis auch nur der Presseabteilung von Hutchison Ports nach dem Mund geschrieben. Die Schiffe fahren dorthin wo die Ladung hin will und nicht dort hin wo Hutchison Ports es gerne haette. Loeschvolumen beim Anlauf des auf dem Foto gezeigten Schiffes (dem selben wie in dem VR-Artikel): Rotterdam ca 1,500 teu. Felixstowe ca 1,500 teu, Antwerpen ca 8,000 teu. Den MSC-Home Terminal in Antwerpen betriebt nebenbei Hutchison's Erzrivale PSA, also sollte man solche Artikel nicht allzu erst nemen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Ja stimmt, große Pötte kommen demnächst auch nach Hamburg. Im Moment ist das denke auch nicht so kritisch, da die Schiffe nur "halb voll" sind.
    Aber prinzipiell haben die Größten doch einen Tiefgang von über 14,50m (Maersk Klasse bis zu 16,50m laut Wikipedia). Heißt meines Wissens, zu tief um auch nach der geplanten Elbvertiefung Hamburg anlaufen zu können (theoretisch).
    Die Vertiefungsgegner diskutieren allerdings auf der Schiene, dass die Schiffe zuvor meist Antwerpen oder/ und Rotterdam anlaufen und das Schiff dann eh nicht mehr so voll sein soll. Wäre dann ja Hamburgs Chance, wenn da wirklich was dran ist.


    Das mit E. Harms wurde doch auch schonmal andiskutiert die umzusiedeln. Nur ist dann irgendwas dazwischen gekommen, bzw. hat nicht geklappt.
    Hatte Harms eigentlich mal nen Schiffverkehrsanschluß? Auf dem Luftbild sieht das so aus?


    Sieht echt nach ner ordentlich großen Fläche aus, auf der Harms noch(?) ist.
    Es ist aber ein ungleicher "Kampf" zwischen Rotterdam und Hamburg. Dort wird "einfach" aufgeschüttet und in Hamburg muss jeder Quadratmeter des begrenzten Gebietes genau untersucht werden, ob man denn nicht noch mehr rausholen könnte. Langfristig denke ich hat Hamburg keine Chance.
    Oder was meint ihr?

  • ...und in Hamburg muss jeder Quadratmeter des begrenzten Gebietes genau untersucht werden, ob man denn nicht noch mehr rausholen könnte. Langfristig denke ich hat Hamburg keine Chance.
    Oder was meint ihr?


    Das ist m.E. ein voellig falscher Denkansatz. Das waere in etwas so als wuerde man eine Umfrage starten, ob die Deutschen lieber Spaghetti oder Pizza essen und dann - nachdem das Ergebnis 60% zu 40% fuer die Spaghetti ausgegagen ist - daraus schliessen, dass "Pizza langfristig keine Chance in Deutschland haette". Ich wuerde dann trotzdem behaupten, dass die Deutschen auch in 20 Jahren noch reichlich Pizza essen werden. Genug, dass zahlreiche Italienische Restaurants und Tiefkuehkosthersteller prima davon leben koennen.


    Sorry fuer den blumigen Vergleich, aber viele Menschen haben die Tendenz bei Hafenfragen in einen voelligen Fatalismus zu verfallen, der gleichbedeutend ist mit "Europas Hafen Nummer eins oder voellige Bedeutunglosigkeit". Eben das ist leider nicht angebracht und das Bild ist sehr viel differenzierter. Rotterdam bietet zum Beispiel um ein vielfaches bessere Flaechen und Tiefgangsbedingungen als Antwerpen. Trotzdem moege man sich einmal die von mir (weiter oben) geposteten Umschalgszahlen der MSC BEATRICE auf der Zunge zergehen lassen. Das spricht Baende!


    Flaechen und Tiefgang sind wichtige Faktoren. Beides ist im Prizip in Hamburg vorhanden (insbesondere nach dem Elbausbau). Die Flaechenprobleme hingegen sind hausgemacht: Keine Entwicklung in Moorburg, schleppende Umwandlung des mittleren Freihafens, mehr als schleppende Erweiterung Eurogate West, unausgegorene Uni-Plaene fuer den kleinen Grasbrrok, konfliktraechtige IGA-Plaene an Rethe/Reiherstieg, konfliktraechtige Plaene fuer den Harburger Binnenhafen, konfliktraechtige Trassierungsvarianten der Suedtrasse der HSQ, Nutzung des Hafens durch nicht-Hafen-Gewerbe (Muellverbrennungsanlage, Betonwerk, etc.) und so weiter...

  • Weiß inzwischen vielleicht jemand (Midas?) mehr über die Inbetriebnahme vom LP2 am CTB?


    Nanu!!! Offenbar ist der Platz IMMER noch nicht in Betrieb. Langsam fange ich an mich zu wundern: Da ist doch was faul. Selbst der heutige Anlauf des groessten Containerschiffes, welches je in Hamburg war (wo war nebenbei die Presse???) hat die HHLA nicht veranlasst den CTB-2 endlich in Betrieb zu nehmen. Die gruen markierte Flaeche waere der CTB-2. Das Schiff liegt an aber CTB-1.



    Bild: Ich (durch die Webcam geschossen) und digital-seas (unten)