Ich unterschreibe die Aussage, es handele sich hier um ein temporäres Phänomen. Deine These leuchtet ein und es ist so ähnlich auch schon bei Loos angerissen worden.
Die Arten der Stile und die Beweggründe für den Besitz traditioneller Handwerkskunst sind vielfältig. Nur der Drang zur Ausschmückung um jeden Preis (ich habe dazu Beispiele gemannt) ist seit mindestens 100 Jahren vorrangig ein Schichtenproblem.