InW | U-Areal | U-Turm & kleinere Projekte
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Na das sind ja - mit Blick auf das Kulturhauptstadtjahr - gute Aussichten. Ich will ja hier nicht rumnörgeln, aber aus Sommer 2010 wird am Ende gar September / Oktober und damit bliebe das anvisierte Aushängeschild der Stadt während der Höhepunkte des Kulturhauptstadtjahres geschlossen. Leider fehlt wohl jeglicher finanzielle Spielraum, um dem entgegen zu wirken.
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Eigentlich gute Nachrichten!
Ab Anfang 2011 werden sich hoffentlich weitere Kräne auf dem Gelände drehen. Neben dem Bosch-Berufskolleg im Norden des Geländes soll nun auch das neue Robert-Schuman-Kolleg auf dem Areal entstehen. - Beide Projekte sollen von Investoren finanziert werden, die Stadt mietet nach Fertigstellung die Objekte an. - Zudem wird die geplante Tiefgarage von 1.000 auf 600 Stellplätze abspecken. Zum Kreativzentrum: 6.000 m² waren einst geplant, wenn überhaupt werden jetzt nur noch 3.000 m² realisiert. U-Turm: Wie bereits bekannt wankt der geplante Eröffnungstermin im Mai, trotz Schichtbetriebes rund um die Uhr. Das Ausmaß der Betonsanierung der Decken sei so nicht eingeplant gewesen. Die Foyers und 1/3 der Decken in der fünften und sechsten Etage mussten bearbeitet werden, die Gewölbekeller erwiesen sich als labil. Übrigens soll Bundespräsident Köhler Interesse signalisiert haben zur Eröffnung zu kommen. Man stehe im Kontakt mit dem Bundespräsidialamt. - Ich finde die Nachricht vom Robert-Schuman-Kolleg einfach genial! Beide Kollegs zusammen werden mit Sicherheit einen Großteil der Flächen in Anspruch nehmen. Jetzt hoffe ich auf eine akzeptable Lösung in Sachen Qualität und das Thema Brachflächen in der Innenstadt bzw. Innenstadtnähe hat sich für Jahrzehnte in Wohlwollen aufgelöst. -
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Robert-Schuman-Berufskolleg
Dass das Robert-Schuman-Berufskolleg nun doch aus der Sckellstraße auszieht war abzusehen und in meinen Augen auch völlig notwendig, wenn man sich mal den Zustand der Gebäude ansieht. Auch wenn die Lage am Westfalenpark wahrscheinlich besser zum Lernen geeignet ist als das Gelände direkt neben den Bahnlinien. Jedenfalls ist meiner Kenntnis nach auf dem Gelände an der Sckellstraße, wo sich das Berufskolleg momentan befindet, luxuriöse Wohnbebauung vorgesehen, was auch dem restlichen Umfeld entsprechen würde. Das erste Anzeichen für einen Umzug war der Bau der hässlichen Villa mit weißem Dach am Westfalenpark. Ich denke von potenziellen Mietern dieses Hauses war schon vor dem Bau nicht zu erwarten, dass sie sich die Horden grölender Jugendliche vor ihren teuren neuen Wohnungen antun möchten. Gleiches gilt für die restlichen Anwohner. Insofern keine Überraschung, dass das Kolleg nun tatsächlich umzieht und die Ecke noch mehr zu einer wirklich gehobenen Gegend mit direkter Lage am Wesfalenpark wird.
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Eigentlich gute Nachrichten? Sorry Nick, aber das seh ich ein bisschen anders. Aus dem Museum plus Kreativzentrum, das pünktlich zur Kulturhauptstadt internationale Strahlkraft mit "Architektur im Weltmaßstab" entwickeln sollte, bleibt im Wesentlichen das U mit zwei angeschlossenen Berufsschulen übrig. Das kann es doch nicht sein. Und dafür sind auch die Fördergelder nicht vorgesehen gewesen. Wenn das Kreativzentrum gebaut wird, wird es eine Verlegenheitslösung, um den Schein zu wahren. Und ohne die Werbung im Kulturhauptstadtjahr wird es der ganze Kulturstandort sehr schwer haben, sich überregional zu positionieren. Wenn dann alles irgendwann 2011-2014 mal fertig ist, interessiert sich doch kein Mensch mehr dafür, denn dann haben wir einfach nur das Museum am Ostwall in neuem Gewand.
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PhilDo
Selbstverständlich sind das im Wesentlichen gute Nachrichten. Erstens scheint die langemayersche Schnapsidee nur ein Kolleg am Standort neu zu errichten der Vergangenheit anzugehören. Außerdem bleiben nicht nur der Turm und die zwei Kollegs übrig, sondern natürlich auch der Kölbl Kruse Komplex. Zudem stammt die Aussage "Architektur von Weltmaßstab" von Rüttgers. Wenn dieser "Architektur von Weltmaßstab" sehen will/wollte, soll er sie auch bezahlen. Und wenn alles 2011-2014 fertig gestellt ist, haben wir ein neues geschlossenes Quartier und zwar auf einer Brachfläche die fast 10 Jahre so aussah. Außerdem war die avisierte Sanierung des U-Turms in nur 1,5 Jahren von Anfang an sehr ambitioniert, das dürfte ja wohl klar sein. Wie dem auch sei: In den Turm zieht nicht nur das Ostwall-Museum, sondern auch Prof. Winkelmann, der Hardware MedienKunstVerein und im Nachbargebäude auch noch das European Center for Creative Economy (ECCE). Also wie gesagt: Eigentlich gute Nachrichten.
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Noch eine neue Nachricht für das Dortmunder U und diese stimmt mich schon mal wieder etwas positiv;)
Es gab ja schon lange die Überlegung in Dortmund eine neue Großsporthalle zu errichten,da die BVB Damen ja wieder in der 1.Bundesliga spielen,wird die Halle in Wellinghofen oft zu klein. [...]
Mod: Inhalt gelöscht, da wortwörtlich aus den Ruhr Nachrichten übernommen. Dies ist bekanntlich eine Urheberrechtsverletzung! nikolas
[...] Die Hallerey geht jedoch trotzdem nicht leer aus,sondern bekommt eine 3fach Sporthalle.
http://www.ruhrnachrichten.de/…thalle-am-U;art930,723718
Naja Hauptsache die Halle ist Architektonisch ein Hingucker;)
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Also beim besten Willen: Die neuen Nachrichten sind:
- erhebliche Verzögerungen beim Bau
- das "Visitor Welcome Center" wird nicht gebaut
- das Kreativzentrum verspätet sich, wird statt 6000 nur höchstens 3000 qm groß
- das Gelände wird mit zwei Berufskollegs (und einer Sporthalle?) bebaut
- zur Kulturhauptstadt ist das Gelände eine einzige Baustelle
- übrigens: Die Gastronomie im U-Turm ist ja auch unlängst fraglich geworden.Dafür, dass es sich um eine innerstädtische Brachfläche bester Lage und Qualität handelt, finde ich das doch recht mau. Und vor allem: Was hat auf dem Gelände auch noch eine Sporthalle zu suchen? Das Ganze hat doch mit den ursprünglichen Plänen nicht mehr viel zu tun. Vielmehr scheint es so, als wolle man die Fläche jetzt auf jeden Fall bebauen, egal womit.
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PhilDo
Ganz im Gegenteil. Wird jetzt so bebaut, handelt es sich um eine Rückbesinnung bzw. um die fast ursprüngliche Planung. Diese sah nämlich zwei Kollegs auf dem Areal vor. Das "Visitor Welcome Center", das steht übrigens schon länger fest, soll (sollte?) ohnehin neben dem DFB-Museum errichtet werden. Auch die Größe des Kreativzentrums ist keine Überraschung, die Pläne sind ebenfalls schon länger bekannt. Noch einmal zu den Kollegs: Sollte ähnliches wie das hier (Duisburg, Berufskolleg Mitte) mal zwei gebaut werden, bin ich durchaus zufrieden. Und dass das Gelände zum Kulturhauptstadtjahr eine einzige Baustelle ist, stand ebenfalls von Anfang an fest. Soll heißen: Die achso neuen Nachrichten sind zum Großteil ein alter Hut. Lediglich der Neubau des Robert-Schuman-Berufskollegs auf dem Areal ist eine wirkliche Neuigkeit. Wobei so neu ja nun auch wieder nicht.
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Ne´Turnhalle?
Ich versteh die plötzliche Eile nicht, mit der dieses Filetgrundstück mit solch drittklassigen Nutzungen zugeballert werden soll. Das Gelände lag mehr als zehn Jahre brach. Dann wurde uns etwas von "kreativer Nutzung" erzählt, der U-Turm wird saniert, der Umzug der Design-FH auf das Gelände wurde mal als Testballoon hochgeschickt...
Nun baut Kölbl&Kruse den ersten BA, eines recht ambitioniertes Gebäudekomplexes. Andere könnten folgen...
Aber nein, Berufsschulen und ne Turnhalle sollen es sein.
Sehr kreativ, das Ganze! -
Naja, eine Halle mit 3.000 bis 5.000 Plätzen würde ich nicht gerade als Turnhalle bezeichnen. Das Thema Neubau einer Großsporthalle ist übrigens auch nicht neu (und meine Meinung dazu auch nicht), siehe hier. Die Kollegs finde ich wie bereits erwähnt nicht schlecht. Sie bringen wenigstens Leben mit sich.
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Die Kollegs finde ich wie bereits erwähnt nicht schlecht. Sie bringen wenigstens Leben mit sich.
Das ist natürlich nicht falsch. Gleichwohl scheint sich dieses Gelände ja von selbst zu vermarkten. [will heißen: ein 'U-Turm' reicht zur Attraktivitätssteigerung, durch öffentliche Vorleistungen. Mit einer FH-Design hätte sich zudem was sinnvollen zusammengeclustert.]
Deswegen erachte ich die Ansiedlung von Schulen und öffentlichen Einrichtungen auf diesem Areal als verschenktes Potential.
Diese städtebaupolitische "Manövriermasse" würden an anderer Stelle eine größere Wirkung entfalten. Ich denke da v.a. an die Brachen: Hamburger- Ecke Lippestraße bzw. Rheinische Straße-Ecke Möllerstraße. Das sich hier die Eigentumsverhältnisse schwieriger gestalten ist auch mir bewusst! -
Finde die Nutzung (insbesondere die Sporthalle) für solch eine gute (für Dortmund herausragende) innerstädtische Lage etwas dürftig. Vielleicht sollen diese "Wünsche" der Stadt auch nur dazu beitragen, das Thema Entwicklung für die drei verbliebenen Investoren noch uninteressanter zu machen. Nur so würde Sie wohl um entsprechende Entschädigungszahlungen herumkommen.
Wie sieht es eigentlich mit der westlichen Fläche auf dem U-Areal aus? Gibts dafür schon Pläne? Ist die Stadt dort noch Besitzer (und hat dadurch auch die Planungshoheit in der Hand)?
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eine Groß-Sporthalle direkt am Hauptbahnhof wäre für die Stadt nicht schlecht. Eine Halle mit 3.000 bis 5.000 Plätzen fehlt bekanntlich schon seit längerem.
Das ist auch mit der Grund, dass es es zB kein Basketball auf Bundesliga-ebene geben konnte.
Es wäre aber schade, wenn Kapazitäten im kreativ-künstlerischen Bereich verloren gehen würde. Ich frage mich also ab, was mit der 3000 qm Fläche passieren wird (das Kreativzentrum verspätet sich, wird statt 6000 nur höchstens 3000 qm groß)
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Aber wieso denn keine Halle?! Finde es als Idee gar nicht wirklich schlecht!
Es fehlt in ganz Dortmund eine gute / moderne Halle. Entweder für hochklassigen Leistungssport oder für auch für Konzerte. Somit könnte Dortmund deutlich an Attraktivität gewinnen!? Wovon dann wieder alle Profitieren.
Nur dem Schulgebäude stehe ich etwas skeptischer gegenüber. Das würde ich lieber auf dem `sehr schäbigen` Parkplatz an der Unionstr. sehen. Direkt neben dem FZW. Würde dann dem Gelände den letzten Schliff verleihen. Dann wär dort alles ordentlich und nicht nur das Filetgrundstück.
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Muss das U-Areal den jetzt auf Deubel komm raus verscherbelt werden? Die Fertigstellung des U-Turms mit seinen Nutzungen, der Bau des Kölbl-Kruse-Komplexes und die Gestaltung des Platzes von Buffalo können doch erst mal als Motor und Referenzobjekte für das Gelände dienen. Außerdem wird das Areal doch zur City hin baulich-gestalterisch zunächst abgerundet. Die weiteren Flächen jetzt aufgrund mangelnder hochwertiger Investoren und Konzepten mit zweitklassigen Nutzungen zu überziehen kann dem Standort doch nur schaden. Gut Ding will Weile haben. Muss die Stadt die Grundstücke dringend versilbern?
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Dem kann ich mich nur anschließen, was soll der Quatsch?
Natürlich bekommt man in Do nicht von heute auf morgen erstklassige Investoren. Der U Turm muss erst einmal bekannt werden, ausstrahlen. Möglicherweise wird dies ja nächstes Jahr passieren und dann kann man weiter sehen. Auf Teufel komm raus was hinbauen ist wahrlich der falsche Weg. Für Berufsschulen und Turnhallen gibts genug andere Areale. Z.B. den Ostbahnhof bzw. Kronprinzenviertel. -
Aleon
Ich verstehe um ehrlich zu sein die ganze Aufregung nicht. Dass das Robert-Bosch-Kolleg auf's Areal kommt stand schon lange, lange fest. Wo war denn damals deine Kritik?! Zum Robert-Schuman-Berufskolleg: Die ursprüngliche Planung sah die Bebauung der Parkplätze hinter dem West-Center vor. Werden diese Planspiele wieder aufgegriffen, ist der Standort akzeptabel. Übrigens legte Ex-OB Langemeyer, unverständlicherweise, sein Veto ein. Zur Großsporthalle: Ich bin auch nicht unbedingt für die Errichtung, dennoch muss man nochmals klarstellen, dass eine Halle mit 3.000 - 5.000 Plätzen keine Turnhalle ist. Zum Ostbahnhof und Kronprinzenviertel: Wie Nikolas schon richtig schrieb, sind die Eigentumsverhältnisse auf besagten Arealen durchaus kompliziert. Bevor dort auch nur eine "Turnhalle" gebaut werden kann, hält Aurelis erst einmal kräftig die Hand auf. Soll heißen: Diese Alternativen sind schlicht und einfach nicht finanzierbar, ein Fall für Wünsche & Visionen. Im Übrigen wäre auf dem U-Areal mit Sicherheit auch noch nach dem Bau des Kollegs Platz für ein oder zwei weitere Bürobauten.
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^^
dass eine Halle mit 3.000 - 5.000 Plätzen keine Turnhalle ist.
Nunja, ich hab in meiner "Basketballerzeit" schon in recht vielen Turnhallen mit 3000 - 5000 Plätzen gespielt, die nun wirklich auch wie Turnhallen aussahen.
Ich denke, dass bei vielen Schulgebäude und Turnhallen Assoziationen mit ziemlich unschönen Zweckbauten wecken. Geht mir auch so. Im übrigen ist das Robert-Schuman-Berufskolleg ne riesige Schule, die schon reichlich Platz wegnimmmt und einen großen Teil des Areals in Anspruch nehmen würde (es sei denn es wird ordentlich in die Höhe gebaut). Insofern hielte auch ich es für besser, nach einem alternativen Standort (wovon in Dortmund ja aufgrund der vielen von der Industrie frei gewordenen Flächen reichlich vorhanden sind) zu suchen und beim U-Areal in jedem Fall abzuwarten. Denn auch das Robert-Bosch ist nicht gerade klein und die beiden zusammen würden aufgrund ihrer enormen Schüleranzahl das Areal sicherlich fast vollkommen für sich beanspruchen und dann wär's das auch mit Kreativstandort. Darüber hinaus ist lernen direkt am Bahndamm wahrscheinlich auch nicht so das Wahre.
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U-Turm: Winkelmann-Installationen
Die Außenmauern der Kathedrale (Bereich unter dem "U") sollen LED's erhalten. Zur vollen und halben Stunde wird die sonst angezeigte Uhr zur "Bilder-Uhr". Zu sehen sind dann unter anderem in den Streben sitzende, torgroße Tauben oder Ballett-Sequenzen. Das Karree (der Bereich unter der "Kathedrale") erhält sichtdurchlässige LED-Vorhänge, (natürlich) ebenfalls für Film-Inszenierungen. Die Vertikale erhält die Installation "9 Fenster". Während der Besucher die Rolltreppen nutzt erzählen z.B. Dietmar Bär, Benjamin Sadler oder Christian Tasche persönliche Geschichten. Zudem gewann Winkelmann, dessen "Institut für Bewegtbildstudien" bald in der ersten Etage des U-Turms beheimatet sein wird, Jost Krüger als Autor und Dramaturg. Im Foyer wird der Besucher von elf Bildschirmen empfangen, genannt "Bilderströme". Zu sehen sind z.B. glühende Stahlplatten, die in die Produktion wandern. - Fazit: Hoffentlich kann auch alles so umgesetzt werden wie geplant. Vielleicht werden ja einige Inszenierungen dauerhaft zu sehen sein. Aber leider wohl nicht die an der Fassade. So gab es mit Anwohnern bereits im Vorfeld Probleme über etwaige Belästigungen in der Nacht. Für die Installationen im Innern sehe ich aber durchaus die Möglichkeit und das Potenzial zur Dauerlösung, zumal sich der Innenausbau ja ohnehin verzögern wird. -
Quelle: Mein Bild