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  • U-Turm | 29. April 2011

    Der gute, alte U-Turm präsentiert sich weiterhin als Dauerbaustelle. Beispiel: Von der künftigen Außengastronomie ist außer einer Grube noch nicht viel zu erkennen oder anders gesagt: Bis Ende 2011 ist noch eine Menge zu tun.



    Außengastronomie
    Quelle: Mein Bild


    Oh Wunder: Im Innern ist man da schon ein ganzes Stück weiter. Leider hatte ich auch hier das Gefühl eine Baustelle zu besichtigen. - Staub und Lärm im Erdgeschoss, schmutzige Fenster, hier und da gesprungenes Glas.



    Foyer an der Ostseite
    Quelle: Mein Bild



    Vertikale
    Quelle: Mein Bild



    Vertikale
    Quelle: Mein Bild



    Vertikale
    Quelle: Mein Bild



    Vertikale
    Quelle: Mein Bild



    Vertikale
    Quelle: Mein Bild



    Kathedrale
    Quelle: Mein Bild



    Kathedrale | View
    Quelle: Mein Bild



    Kathedrale | View
    Quelle: Mein Bild



    Kathedrale | View
    Quelle: Mein Bild


    Mit den Eröffnungen in 2011 (u.a. HMKV, Ostwallmuseum) hat man sich keinen Gefallen getan, unterm Strich hatte die Stadt aber wohl keine andere Wahl (Stichwort: NRW-Fördergelder). Bleibt zu hoffen, dass das ganze Theater Ende diesen, Anfang nächsten Jahres ein Ende hat.

  • U-Turm | View | @tino

    Momentan wird an einer circa 200 Quadratmeter großen Dachterrasse gewerkelt:



    Quelle: Gerber Architekten


  • Quelle: mein Bild


    Das Gebäude der BIG bietet bei herunter gelassenen Jalousien einen merkwürdigen Anblick. Auf dem Bildschirm betrachtet wird einem bei längeren betrachten schon fast übel.



    Quelle: mein Bild



    Quelle: mein Bild

  • Der "Park der Partnerstädte" (ehem. Platz von Buffalo) ist nun komplett umzäunt. Die Stadt hat ihr Bauschild aufgestellt und erste Fräsarbeiten in den Asphalt sowie Makierungsarbeiten sind vorgenommen worden. Somit geht es dort auch endlich los :)
    Die Bauzeit ist mit 9 Monaten angegeben.

  • Neun Monate sind in der Tat happig, da eigentlich nur das Betonsteinpflaster (?) fehlt. Vielleicht wird abschnittsweise verlegt. Anbei noch eine bereits bekannte Visualisierung aus dem Jahre 2008.



    Park der Partnerstädte
    Quelle: hermanns landschaftsarchitektur/umweltplanung

  • Park der Partnerstädte

    Dafür, dass man 9 Monate veranschlagt, ist man jetzt schon relativ fix.



    Quelle: mein Bild




    Quelle: mein Bild




    Quelle: mein Bild

  • U-Turm: Rundgang

    Das Goethe-Institut gab einen Kurzfilm über das Dortmunder U in Auftrag. Hier das feine Endprodukt. - Zwar sind die Umbaukosten* komplett aus dem Ruder gelaufen, dennoch bin ich glücklich, dass sich die Kritiker bzw. Abrissbefürworter nicht durchsetzten konnten. Allerdings, so ehrlich muss man dann doch sein, fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept. Bleibt zu hoffen, dass die Stadt bei der U-Gesamtleitung ein ähnlich gutes Händchen beweist wie zuletzt beim Schauspielhaus. Sollte das der Fall sein, wird das U wohl schon in wenigen Jahren keiner mehr missen wollen.


    *Je nach Fraktion bzw. Möchtegern-F(DP)raktion belaufen sich die aktuellen Schätzungen auf 80 bis 100 Mio. EURO.

  • Gastronomie im U

    Bekannt ist, dass der Auerbachs Keller erst Ende 2012 eröffnen wird. Die Westfälische Rundschau berichtete im Verlauf dieser Woche über die Gründe und über die konkretisierten Pläne rund um die Außengastronomie:


    • Die Kosten sind gedeckelt (3,7 bis 3,8 Millionen EURO).
    • Daher musste das Projekt nach der Ausschreibung (Mindestgebote um die 5 Mio. EURO) überarbeitet werden.
    • Das nächste Problem ließ nicht lange auf sich warten: Die Zentrallogistik
    • "Der Untergrund ist nicht so stabil, dass die vorgesehenen Lasten unvorbereitet errichtet werden können."
    • Durch Stahlverstrebungen in Bohrlöchern wird dieser aktuell gesichert.
    • Im bald freigelegten Innenhof soll ein "moderner, schicker und stylisher" Außenbereich entstehen.
    • Der Betrieb wird allerdings erst nach Fertigstellung der benachbarten Kollegs aufgenommen.
    • Momentan sieht es an Ort und Stelle so aus.
  • Putzteufelin

    ...passt nicht ganz genau hier rein, nenne es aber mal ne "gelungene Baufeinreinigung":


    Eine Putzfrau hat im Museum Ostwall unterm U-turm mal gründlich saubergemacht und so ganz nebenbei ein 800.000 € Kunstwerk des Künstlers Martin Kippenberger zerstört. Das Kunstwerk "Wenn’s anfängt durch die Decke zu tropfen" bestand aus einem Holzlattenturm mit einer Plastikwanne untendrunter, in welcher sich als Patina eine weiße Kalkablagerung befand.


    Diesen weißen Kalkrand gibt es nun dank der eifrigen Künste der Raumpflegerin nicht mehr. (Welchen Reiniger sie dazu benutzte ist bisher nicht bekannt;)) Das Kunstwerk gehört nicht mal dem Museum sondern ist eine Dauerleihgabe - nun ist es ein Fall für die Versicherung.


    Gut der Künstler ist verstorben und kann es nicht mehr reparieren - aber vielleicht könnte man das Kunstwerk einfach mal in nem Museum ausstellen, wo es durch die Decke tropft - da bildet sich die Patina ruck zuck wieder nach:D.
    Berichte finden sich dazu in der Lokalpresse und natürlich auch schon in den Feuilletons vieler Zeitungen. Ein Bericht hier:


    http://www.ruhrnachrichten.de/…unstwerk;art13731,1456702


    ...ich hab mich ja bald weggeschmissen, als ich das gelesen hab:lach: