NMA: Birketweg / Am Hirschgarten (2.500 WE, 6.000 AP) [im Bau]

  • Und das von einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft, von der unsere Stadtbaurätin noch meinte, dass diese ja anspruchsvolle Architektur realisieren würden.

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  • Die Baugrube bekommt teils Spundwand - teils Bohrpfahlwand. Warum hier Bauer nicht wieder auf eine MIP-Wand wie beim Hirschgarten Center setzt?

  • Vielleicht war die Spundwand nach Submission günstiger als MIP. So einen Fall hatten wir vor kurzem.

  • Neues vom Birketweg

    Es gibt da endlich mal wieder eine Ankündigung für ein neues Projekt am Birketweg. Die OFB Projektentwicklung Projektgesellschaft hat ein Grundstück östlich der Wilhelm Hale Str. für ein Büro- und Gewerbe-Objekt erworben. Bei dem Grundstück handelt es sich vermutlich um das MK8 neben dem Backstage. Der Baubeginn soll bereits 2015 erfolgen. Außer der Aurelis Pressemeldung gibt’s da noch keine weiteren Infos.


    Aurelis Pressemitteilung
    =379&cHash=05a912aedb6ac3450e67a1cfc0c5f9e1"]http://www.aurelis-real-estate.com/presse/pressemitteilungen/details/?tx_ttnews[tt_news]=379&cHash=05a912aedb6ac3450e67a1cfc0c5f9e1

  • Neues vom Birketweg

    Die Baugrube ist fast fertig die Firma Hochtief macht jetzt mit dem Rohbau weiter in der Mitte beginnen sie gerade mit dem ausheben der Baugrube für den ersten Kran :daumen::daumen:

  • Super!!!!!!!!!!



    Freue mich schon wenn beide Türme in die Höhe wachsen!
    Und wenn auf der anderen Seite auch 2 hohe Häuser hinkommen im Laufe des nächsten Jahres dann wir es ein Freude über die Friedenheimer Brücke zu fahren!

  • FriendsDie Baugrube 10.10.14



    Der erste Kran steht, die Baugrube sehr tief.






    Alle Bilder sind von mir selbst gemacht

  • Neues Ensemble


    Der Bürgerentscheid von 2004 hat die Marke auf 100m festgelegt.
    Somit könnte man den Bebauungsplan für den Bereich Nordöstlich der Friedenheimer Brücke an diesen anpassen.
    Denn bei der IHK als auch diversen Immobilienfachzeitschriften beklagt man für München einen Mangel an "Leuchtturmprojekten".
    Beispiel 1: Neue Hochhausgruppe mit 5 Gebäuden mit 100m Höhe.
    Beispiel 2: Man beruft sich auf die 1-Jahresbindung des Bescheides und plant eine höhere Gebäudegruppe.
    Zusatzmassnahme: Hinter dem Halbrund des Nymphenburger Schlossrondells werden Pappeln gepflanzt, so wird ein solches Ensemble verdeckt.

  • :lach: Niemals! Für den Hirschgarten / Birketweg ist der Zug abgefahren. Was jetzt nötig ist, sind große neue städtebauliche Konzepte für Gebiete wie den Münchner Osten, um den Heimeranplatz und der Tübinger Straße, im Münchner Nordwesten am Fasanerie- und Feldmochinger See. Leuchtturmprojekte könnten auch um den Hauptbahnhof entstehen - will man aber auch alles nicht.

  • Isek


    Wenn man den Hauptbahnhof nimmt, könnte man es verbinden mit folgenden schon angedachten Massnahmen :


    Südseite: Verdichtung der Ludwigsvorstadt
    Ostseite: Verdichtung an der Sonnenstrasse
    Nordseite: Verdichtung im Gebiet Marsstrasse


    Hierbei wurden innerhalb der Untersuchungen teilweise 10 bis 12 Stockwerke schon genannt.


    Zu deinem Hinweis: "Das will man in München auch nicht" Rückfrage von mir: Wieso weis man in München hauptsächlich immer nur was man "NICHT" will ?

  • :lach::lach::lach:


    So München: Wann kommen denn die Rampen zwischen der Friedenheimerbrücke Nordwiderlager und dem Wegesystem parallel zu den Gleisanlagen? Diese Stadt ist zum Verzweifeln! Der Titel Fahrradhauptstadt tendiert ins Lächerliche.


    :nono::nono::nono:



    Und wie unterscheidet sich der geplante Zustand vom Ist-Zustand? Durch die Baumreihen? Durch den breiteren Gehweg? Oder die bauliche Fahrbahntrennung? Dafür 10 Millionen auszugeben zeigt doch sehr schön, wie locker das Geld an machen Stellen frei ist. Würde mich mal interessieren, welches Verwaltungsmitglied oder welcher Politiker diese weitgehend sinnlose Maßnahme vorantreibt?


  • So München: Wann kommen denn die Rampen zwischen der Friedenheimerbrücke Nordwiderlager und dem Wegesystem parallel zu den Gleisanlagen?


    Meinst Du damit den schön ausgebauten Radweg, der auf halbem Weg zur Donnersbergerbrücke aufhört? :(






    Klar, man kommt durch, weil meistens die Bauzäune geöffnet sind, aber offiziell ist die Durchfahrt verboten und der Radweg eine Sackgasse ...

  • Meinst Du damit den schön ausgebauten Radweg, der auf halbem Weg zur Donnersbergerbrücke aufhört? :(
    Klar, man kommt durch, weil meistens die Bauzäune geöffnet sind, aber offiziell ist die Durchfahrt verboten und der Radweg eine Sackgasse ...


    Ja logo. Oder welche Verbindung vom Westen ins Zentrum, die man ohne Autos und Gefahren teilt gibt es noch in München? Und klar, auch da hat die Stadt München wieder auf voller Linie versagt, da man nichtmal den Radweg von der Hackerbrücke bis zur Donnersberger Brücke hinbekommt, da man dummerweise keine Flächen dazu gekauft hat. Das Problem Richelstraße schließt dann ja unmittelbar an. Allein diese Randwegverbindung ist eine Farce!

  • Genau. Der ist nun Privatbesitz. Total versemmelt - durch alle Verwaltungsanteilungen. Aber nette Feuerwehrzufahrt. Mustergültig. Man muss mal überlegen wohin das Geld durch diesen sinnlosen Grundstücksverkauf hinkam. Bei öffentlicher Wegewidmung hätte der Investor eine Menge sparen können. Verständlich, dass er da keinen öffentlich zugänglichen Weg baut.

  • Wir bitte? Ein 10 m breiter Streifen zwischen Bürobauten und der Bahntrasse soll einer ökologischen Vernetzung dienen. Wenn dem wirklich so ist, ist das an Dummheit nicht zu übertreffen. Menschen Münchens, lasst die Stadt Stadt sein dort wo sie wenigstens ein wenig Stadt ist. Absolut sinnlos hier auf eine Nutzung zu verzichten, wo an anderer Stelle der Siedlungsbrei zunimmt.

  • Ist so! Schau mal in den B-Plan! Es geht um den Erhalt von Lebensräumen europarechtlich geschützter Arten. Die Stadt hat da wenig Spielraum