Kombilösung Karlsruhe (in Bau)

  • Zunächst einmal bin ich grundsätzlich für die Kunst, solange es keinen wirklich zwingenden Grund gibt, dagegen zu sein. Und den sehe ich nicht. Die Argumente, die ich gelesen habe, waren entweder unverhohlen diskriminierend und deshalb indiskutabel, oder so geartet, dass man sie offensichtlich nicht zum Grundsatz machen kann. Das ernstzunehmenste von allen scheint mir noch das weltanschauliche zu sein. Aber auch hier sehe ich die Schwelle nicht erreicht.

    Denn ihrem Wesen nach ist Kunst interpretationsoffen, das bedeutet, konsequent zu Ende gedacht, dass ich mich allenfalls an meiner eigenen Interpretation stören kann, aber nie am Kunstwerk selbst. Anders ist das, wenn mich die Gesellschaft auf bestimmte Interpretationen verpflichten möchte. Das kann und darf mich stören. Doch genau das unterscheidet ein Kunstwerk in der Karlsruher U-Bahn von einem Denkmal Kim-Yong-Uns in Nordkorea. Was irgendwer in irgendeiner U-Bahn in Deutschland platziert, verpflichtet mich zu gar nichts. Und dann ist es nur noch eine Frage des Respekts vor dem Ausdruckswillen eines Künstlers, den ich ihm nicht vorgeben kann, weil sonst die Kunst zur Systemkunst wird.

  • Inwieweit sein Thema Raum fuer Interpretation bietet, erschliesst sich mir nicht. Es erfuellt fuer mich eben nicht diesen Punkt und ueber Kunst im Allgemeinen kann man bekanntlich immer streiten. Ich nehme an, Du siehst dann auch die Schmierereien an den U-Bahn-Eingaengen als Kunst an, denn obwohl sie idR eine Aussage taetigen, laesst die fuer mich fast noch mehr Interpretationsspielraum als diese Bilderserie.

    Warum wird diese "Kunst" ausgerechnet in den U-Bahnhoefen praesentiert? In einer Ausstellung waere sie wesentlich besser aufgehoben und wuerde ein Publikum bekommen, das sie zu schaetzen weiss. Die Meinungen hier in KA scheinen zum absoluten Grossteil negativ zu sein. Ich wuerde mich nicht wundern, wenn diese Bilder zeitnah nach der Eroeffnung "ergaenzt" (nach Luepertz's Ansicht entwertet) werden. Die Reinigungskosten kommen dann vllt noch mal dazu.

  • Hallo :)

    Ihr verfolgt wahrscheinlich auch gespannt die Entwicklung bei der Kombilösung die sich ja immer besser Baulich fertig zeigt.

    Ein bisschen entäuscht bin ich aber vom Östlichen anfang der Kriegsstraße. Hier ist laut Lageplan ja der Anfang des Grünen Boulevards Kriegstraße. Wie aber zu sehen wurde im bereitgestellten Lageplan die Station Mendelssohnplatz vergessen. Trotzdem hätte ich erwartet das hier ein wenig Grün rein kommt.

    Wie man aber im Bauverlauf gerade seiht wird es einfach eine Grau Pflasterwüste ?(


    Der Lageplan Kriegsstraße Ost und die Aktuellen Webcam Bilder sind auf http://www.diekombiloesung.de zu sehen.

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    Hier wurde, wenn ich es richtig sehe, die Haltestelle von der Ostseite auf die Westseite verlegt. Die Ostseite hat bereits mehrere Setzlinge, die aber noch recht klein sind. Westlich des Mendelssohnplatzes sieht man bereits die Löcher für die zukünftige Bepflanzung, die fehlt einfach noch.

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    Vielen Dank für die Antwort. Ich meine aber an sich, die neue Haltestelle hat kein einzigen Baum integriert so wie es aussieht, weil alles durchgepflastert ist. Trotz Platzmangels, wurden zum Beispiel bei der Haltestelle direkt vor dem Eingang Checkincenter auch Bäume integriert (oder stehen gelassen). Was einfach ein besseres gesamtbild ergibt.

    Bei den reinen Schienen sind die Pflanzlöcher schon sichtbar, bei der neuen Haltestelle sieht es so aus als würde nichts kommen leider. Schade weil es wird an dieser Ecke sehr Grau.

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du meinst, aber wenn es um die Haltestelle(n) in der Rueppurer Strasse geht, ist es dort ja etwas anderes. Da hat man, soweit ich mich erinnere, alte Baeume stehen lassen und rundherum gebaut.

    Das wuerde ich aber nie bei einer neuen Haltestelle machen, es sei denn die Bahnsteige sind wirklich breit genug. Ansonsten, finde ich, sollte man das Hauptaugenmerk darauf legen, keine unnoetigen Hindernisse in den Bahnsteig einzubauen, damit er auch fuer Menschen mit Einschraenkungen bestmoeglich nutzbar ist.

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du meinst, aber wenn es um die Haltestelle(n) in der Rueppurer Strasse geht, ist es dort ja etwas anderes. Da hat man, soweit ich mich erinnere, alte Baeume stehen lassen und rundherum gebaut.

    Das wuerde ich aber nie bei einer neuen Haltestelle machen, es sei denn die Bahnsteige sind wirklich breit genug. Ansonsten, finde ich, sollte man das Hauptaugenmerk darauf legen, keine unnoetigen Hindernisse in den Bahnsteig einzubauen, damit er auch fuer Menschen mit Einschraenkungen bestmoeglich nutzbar ist.

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    Also was ich meine ist zum Beispiel wie hier an der Ludwig-Erhard-Allee. Hier hat man auf kleinem Raum auch ein paar Bäume integriert ohne das die zugänglichkeit in irgendeiner weise beeinträchtigt wird. Vieleicht kommt es noch :)

  • Ich bin mir nicht sicher ob an den Stellen, an denen die gelochten Pflaster (2. Bild) liegen nicht doch noch Bäume gepflanzt werden. An der Haltestelle Yorckstrasse lief das so.

  • Seit dem Wochenende fahren die Bahnen nun durch den Tunnel und die Kaiserstrasse ist endlich eine reine Fussgaengerzone.

    Der zweite Teil des Projekts in der Kriegstrasse ist noch nicht ganz fertig. Die Fertigstellung des Autotunnels wird noch einige Monate brauchen, aber oben faehrt immerhin schon die Strassenbahn.

    Sonst waere der Tunnel auch nicht an den Start gegangen.


    Mein Eindruck ist bisher sehr positiv, zumindest fuer mich als Nutzer. Teilweise gibt es aber wohl Probleme mit den Fahrstuehlen.

    Von den Lichtinstallationen fuer die bunten Schatten bin ich nicht so begeistert. So etwas gehoert meiner Meinung nach nicht dort hin, zumindest nicht in die Laufwege.

    Bin da schon ueber ein Kleinkind gestolpert, die das natuerlich interessant finden.

    Spannend wird, was passiert, wenn es mal einen Oberleitungsschaden geben sollte im Bereich der Stationen. Da wuerde wohl die Bahn nicht nur die Oberleitung sondern auch noch Teile der Beleuchtung mit runterreissen.

    Aber ich gehe einfach mal davon aus, dass solche Dinge bei der Planung bedacht wurden und keinerlei Risiko besteht.

  • Am vergangenen Wochenende fand nun die Eröffnung der Karlsruher Kombilösung statt, das heißt ein zentraler unterirdischer Tunnelabschnitt in der Form eines T, mit 7 neuen unterirdischen Haltestellen. Alle 7 Stationen sind sehr ähnlich gestaltet. Die Bahnsteigebenen sind komplett in strahlendem Weiß gehalten, Wände, Decken und auch die Böden der Bahnsteige. Sobald man die Bahnsteigebene verlässt bietet sich ausschließlich grobsteiniger Beton, der einzig durch das Glas der großzügigen Panoramafenster unterbrochen wird, durch die man von den Verteilerebenen auf die Bahnsteigebene schauen kann. Dieser Beton ist ziemlich grobporig und (bewusst) sehr uneben und zieht sich von sämtlichen Auf- und Abgängen, über sämtliche Verteilerebenen, bis zu den Umrandungen der Zugänge an der Oberfläche. Ich könnte mir vorstellen das etwaige Beschmierungen darauf nicht wirklich gut haften, aber das was haftet nur schwer zu entfernen ist. Aber vielleicht ist auch das die Taktik, dass man es dann gar nicht entfernt, sondern einfach diese Masse aus Steinen und Beton wieder darauf spachtelt. Da alles wirklich sehr uneben ist, würde das wohl kaum auffallen. Während die Bahnsteighallen in hellem Weiß und viel Licht überzeugen, sind die sonst überall grauen Wände eher hartes Brot, zumal in der Fülle. Auch wirken die Verteilerebenen und Treppenabgänge dadurch recht dunkel.

    Aber zurück zu den Bahnsteighallen. Diese sind durchweg sehr hell, mit sehr vielen Lichtern und mit nur wenigen Ecken und Kanten. Die überwiegende Zahl der Ecken und Kanten ist abgerundet, sowohl an den Übergängen am Boden, als auch an den Decken und an den Seiten. Dadurch (und die Helligkeit) wirken die Bahnsteighallen harmonisch, es gibt keine nennenswerten scharfen Kanten. Die an sich harten Übergänge von den relativ hohen Decken im Mittelteil der Stationen, zu den Bereichen mit niedrigen Decken an den jeweiligen Bahnsteigenden, wurden dadurch entschärft. Generell sind die hohen Decken in den mittleren Sektionen auf den Bahnsteigebenen bemerkenswert. Alle Städte in Deutschland mit U-Bahnen, inklusive solcher mit Stadtbahnsystemen mit zahlreichen unterirdischen Stationen, weisen in ihren Netzen (wenn überhaupt) nur sehr wenige Stationen mit solch hohen Decken auf. In Karlsruhe sind alle 7 so ausgestattet.

    Alle 7 sind dann auch gleich ein passendes Stichwort, denn alle 7 sind, wie bereits beschrieben, sehr ähnlich gestaltet (und ausgestattet). Ich persönlich hätte mir bei all dem (grundsätzlich positiven) Weiß etwas farbliche Akzentuierung gewünscht, zwecks besserer Unterscheidung der einzelnen Stationen. Zumal ja auch langfristig in Karlsruhe keine U-Bahn und keine Erweiterung der unterirdischen Bereiche geplant sind und man hinsichtlich "Linienfarben" o.ä. nichts verbauen kann. Es gibt lediglich ein großes Unterscheidungsmerkmal. Alle Stationen haben an ihren 2 Bahnsteigenden darüber liegende Verteilerebenen, von denen man durch die bereits angesprochenen Panoramascheiben hinunter in die Bahnsteighalle schauen kann. Zusätzlich dazu hat fast jede Station eine meist "mittlere Brücke" über der Bahnsteighalle, von der aus man sogar zu beiden Seiten durch die Panoramafenster hinunter auf die Bahnsteige schauen kann. Und hier liegt die Unterschiedlichkeit, denn die Lage und Ausrichtung ist bei allen Stationen unterschiedlich. Die Brücke kann ziemlich mittig sein, oder ziemlich an einem der Bahnsteigenden. Sie kann quer zu den Bahnsteigen sein, wie die jeweiligen Verteilerebenen an den Bahnsteigenden, oder sie kann auch schräg über den Bahnsteigen verlaufen. Aber dadurch, dass auf den Bahnsteigebenen alles weiß ist und ansonsten alles grau, fallen Konturen naturgemäß viel weniger auf, als bei verschiedenen Farben oder auch nur Schattierungen einer Farbe. Grundsätzlich musste ich bei der Farbauswahl immer mal an die meisten U-Bahnhöfe der Wiener Linien denken.


    Zeit also, sich mal die Haltestellen anzuschauen. Da das hier kein Straßenbahnforum ist, beschränke ich mich weitestgehend auf die Architektur.

    Haltestelle Europaplatz


    Auf geht es hinunter. Östlicher Zugang an der Oberfläche.

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    Abgang zur Verteilerebene

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    Blick zurück hinauf

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    Verteilerebene. Links Abgang zur Bahnsteigebene. Ganz vorne sind die Panoramafenster zu erkennen, die den Blick auf die Bahnsteigebene freigeben

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    Abgang von der Verteiler- zur Bahnsteigebene

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    Bahnsteigebene vom Bahnsteigende, wo die Deckenhöhe niedrig ist. Niedrig im Sinne von "wie in anderen Städten in der Regel auch"

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    Blick auf einen der leicht transparenten Aufzugsschächte

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    Links ist zu sehen, dass es nur auf einer Seite Rolltreppen gibt

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    Der runde Tunnelquerschnitt verrät den Einsatz der Tunnelbohrmaschine. Zu dem Thema gibt es einige sehr interessante Details. Es handelte sich hier um einen Lockergesteinvortrieb in Sand und Kies. Dabei gab es eine Premiere: Zuvor war wohl nie eine Tunnelbohrmaschine (der Firma Herrenknecht) im Einsatz, deren Schneidraddurchmesser größer war, als die Überdeckung des Tunnels. Zudem steht der gesamte Tunnel unter der Kaiserstraße im Grundwasser. Auch interessant: Die Tunnelbohrmaschine fuhr auch durch die Baugruben der dortigen Haltestellen, die in offener Bauweise hergestellt wurden, erstellte auch in den Baugruben (aus technischen Gründen) ganz normal den Tunnel, damit dieser dann in den offenen Baugruben der Haltestellen wieder aufgebrochen werden musste.

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    Nun der Blick in den mittleren Teil der Haltestelle, in dem die Decken hoch sind

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    Bilder: Silesia



  • Teil 2 - Haltestelle Europaplatz


    Westliche Verteilerebene


    Blick von der Verteilerebene auf die Bahnsteigebene. Dies ist so an allen neuen Haltestellen möglich.


    Aufgang zur Oberfläche


    Über dem westlichen Verteilergeschoss an der Oberfläche


    Und wieder hinunter


    Verteilerebene


    Hinunter zur Bahnsteigebene


    Bahnsteigebene




    Bilder: Silesia

  • Haltestelle Marktplatz (Kaiserstraße)


    Zugang an der Oberfläche am Marktplatz Ecke Kaiserstraße



    Blick wieder hinauf vom Verteilergeschoss


    Verteilergeschoss




    Abgang von der Verteilerebene zur Bahnsteigebene



    Bahnsteigebene. Hier ist nun auch eine der "mittleren Brücken" zu sehen


    Blick zurück in den Tunnel. Im Bild das niveaugleiche Gleisdreieck. Rechts der Abzweig Richtung Ettlinger Tor. Geradeaus geht es Richtung Durlacher Tor. Kreuzungsfreie Gleisdreiecke im Tunnel sind natürlich sicherer. Man hat sich hier dagegen entschieden. Sicherlich haben die Kosten eine Rolle gespielt. Auch wäre der sehr geringe Abstand zur Haltestelle "Marktplatz (Pyramide)", die im rechten Winkel gleich daneben liegt, mit einem kreuzungsfreien Gleisdreieck so nicht machbar gewesen, da ein Überwerfungsbauwerk mehr Platz benötigt.



    Bilder: Silesia

  • Teil 2 - Haltestelle Marktplatz (Kaiserstraße)


    Blick von der Verteilerebene auf die Bahnsteigebene


    Links der Aufgang zur mittleren Brücke über der Bahnsteigebene


    "Dritte" Panoramamöglichkeit am Bahnsteigende


    Typisch auch diese Art der Werbung für Karlsruher Institutionen, zu finden in jeder neuen Haltestelle


    Weiterer Abgang zur Bahnsteigebene


    Blick von der Verteilerebene am anderen Bahnsteigende



    Impressionen der Bahnsteigebene





    Bilder: Silesia

  • Haltestelle Kronenplatz


    Westlicher Zugang zum Verteilergeschoss von der Oberfläche


    Verteilergeschoss


    Aufgang zur Oberfläche


    Abgang zur Bahnsteigebene


    Blick auf die Bahnsteigebene


    Aufgang zur Oberfläche ohne Rolltreppe


    Abgang zur Bahnsteigebene


    Bahnsteigebene




    Bilder: Silesia

  • Teil 2 - Haltestelle Kronenplatz


    Aufgang zur östlichen Verteilerebene ganz links. Aufzug und Aufgang zur mittleren Verteilerebene rechts daneben


    Aufgang zur östlichen Verteilerebene


    Hier ist die schräge mittlere Verteilerebene über der Bahnsteighalle gut zu erkennen


    Aufgang zum mittleren Verteilergeschoss


    Blick ins mittlere Verteilergeschoss


    Rechts der Aufgang zur Oberfläche


    Zugänge zur Bahnsteigebene bzw. zur Oberfläche


    Blick vom mittleren Verteilergeschoss auf die Bahnsteigebene



    Bilder: Silesia

  • Teil 3 - Haltestelle Kronenplatz


    Aufgang zur östlichen Verteilerebene


    Hier ist gut zu sehen wie schräg die mittlere Verteilerebene über dem Bahnsteig verläuft


    Blick auf die östliche Bahnsteigebene


    Blick zurück nach Westen


    Östliche Verteilerebene


    Abgang zur Bahnsteigebene


    Blick auf die Bahnsteigebene von der östlichen Verteilerebene, der durch die mittlere Brücke doch beeinträchtigt wird


    Östlicher Zugang an der Oberfläche


    Hier wird noch gestaltet



    Bilder: Silesia

  • Haltestelle Durlacher Tor


    Östlicher Zugang an der Oberfläche



    Verteilergeschoss


    mit Abgängen zur Bahnsteigebene


    Abgang zur Bahnsteigebene


    Aufgang zur Oberfläche


    Blick auf die Bahnsteigebene


    Bahnsteigebene




    Bilder: Silesia

  • Teil 2 - Haltestelle Durlacher Tor


    In jeder Haltestelle gibt es als Highlight einzelne RGB-Spots. Das folgende Bild zeigt einen davon. Dazu zeigt es die Lieblingsbeschäftigung vieler Besucher/Fahrgäste. Man stellt sich darunter und genießt. Natürlich darf ein Selfie nicht fehlen. Tolle Effekte ergeben sich, wenn Menschen, die ja alle anders gekleidet sind, sich darunter stellen. Das wird sicher noch eine ganze Weile großen Anklang finden. ManuelGuzman hat es schon erwähnt und ist nicht begeistert, ich im Gegensatz dazu finde es toll. Die runde Säulen übrigens, die ebenfalls auf dem Bild zu sehen sind, gibt es nur hier am Durlacher Tor


    Mittlerer Zugang zur Oberfläche


    Blick ans Verteilergeschoss am anderen Bahnsteigende


    Großzügiger Aufgang zum Verteilergeschoss


    Zugang von der Oberfläche


    Blick vom östlichen Verteilergeschoss auf die Bahnsteigebene


    Bahnsteigebene




    Bilder: Silesia

  • Haltestelle Marktplatz (Pyramide)


    Nun geht es zurück vom Durlacher Tor zum Markplatz, an dem wir nach Süden schwenken. Die beiden Stationen "Marktplatz (Pyramide)" und "Marktplatz (Kaiserstraße)" befinden sich in einem 90 Grad-Winkel zueinander. Zwischen ihnen liegt das niveaugleiche unterirdische Gleisdreieck. Verbunden sind die 2 Nachbarstationen über diese kurze Kurve, die das nördliche Verteilergeschoss von "Marktplatz (Pyramide)" mit dem östlichen Verteilergeschoss von "Marktplatz Kaiserstraße" verbindet.


    In dieser Verbindungskurve für Fußgänger befindet sich auch diese Infotafel über das hier realisierte Projekt.


    Zugang an der Oberfläche




    Südliches Verteilergeschoss


    Blick auf die Bahnsteigebene


    Abgang zur Bahnsteigebene



    Bilder: Silesia