^ 3D-Ansicht zeigt die archäologischen Ausgrabungen am Ferdinandplatz - PM der Stadt.
Direktlink zur Ansicht - klick.
Bei mir wird leider das Bild nie scharf, und drehen kann man seinen Einblick auch nicht.
^ 3D-Ansicht zeigt die archäologischen Ausgrabungen am Ferdinandplatz - PM der Stadt.
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Bei mir wird leider das Bild nie scharf, und drehen kann man seinen Einblick auch nicht.
wenn man links auf das Pfeilkreuz klickt, sollte es zu drehen gehen.
Wegesanierung Bürgerwiese - fertig
Etwa übers 2. Halbjahr 2020 wurden die Parkwege des nördlichen Abschnitts des Bürgerwiesen-Parks (also zw. Georgplatz und Zinzendorfstrasse) erneuert. Gemäß der denkmalpflegerischen Order erfolgte auch hier ein Tausch der alten rotbraunen sandgeschlämmten Kiesschicht gegen eine gelblich-ockere, welche als historisch korrekter gilt.
Am Ende zum Georgplatz wurde die Sitzrundbank ebenso erneuert.
Bonusmotive auch aus anderen Parkbereichen
Hauptsichtachse mit weitem Blick in Richtung Südost/Zoo. Hier gibts noch die rotbraunen Kieswege. Weitere Sanierungen hängen stets "am Geld".
Blüherpark
Auch hier wurden schon etliche Wege erneuert. Das Foto zeigt es linkerhand, rechts noch die alte Wegeoberfläche. Nur im Foto wirkt es kaum unterschiedlich.
Reko von Resten der einstigen Künstlichen Ruine - fertig. Dies und weiteres unten waren Verluste des Bombenkrieges.
Weiterhin sollte schon länger jene ehem. Einsiedelei ein Erinnerungsprojekt bekommen, allerdings fand ich die Stelle nicht, wo auch nur paar Steine sein sollen. Kann gern jemand nachtragen. Anstelle zeige ich den schon länger existenten Platz des einstigen "Dohnaischen Pavillon", wo sich ebenso eine Infoplakette befindet. Hier nahebei soll die "Einsiedelei" sein...
alle fotos ich
Fernbusbahnhof + Fahrradparkhaus - update
zuletzt Post 393 mit Skizze
Heute gab es ein DNN Artikel.
Bauausschuss gibt Zustmmung für Grundstücksverkauf am Wiener Platz an einen Projektentwickler aus Leipzig.
Zu Fernbusbahnhof + Fahrradparkhaus sollen sich noch Büroflächen gesellen und dazu ein 43m Hochhaus (5m über DD-Hochhauskonzept-Norm aber der Großteil des Ausschusses stimmt dem zu).
Die Linken haben noch ein paar Bedenken wegen noch nicht entgültig geklärter Konditionen im Kaufvertrag und was nach Ablauf von 20 Jahren geschieht geäußert.
^ Heute tagte (virusbedingt viral) die Gestaltungskommission - Webseite, welche das Projekt noch begutachten darf.
(im Übr. ist auch ein interessantes Zeiss-Projekt in der Altbaulücke Bergstrasse 58 dabei, sowie ein Rückblick und ggf Neubesetzung der Kommi.)
Ich möchte das Stadtmodell im WTC zeigen, wo mir der Baukörper des Radparkhaus-Projektes neu vorkommt. Die Modellbauer fertigen einen präzisierten Holzkubus ja erst auf Auftrag aus SPA, und das bedingt idR einen als umsetzwahrscheinlich angenommen Projektfortschritt - quasi: so wirds ausssehen.
Die Hochpunkte an West- wie Ostsseite des Wiener Platzes korrespondieren wohl miteinander, ich begrüsse diese Idee ausdrücklich.
fotos ich
Auf deine letztem Bild ist auch eine Nachverdichtung zwischen Budapester und Reitbahnstraße ersichtlich, oder?
Diese Planungen sind wahrscheinlich seit knapp zehn Jahren im Stadtmodell enthalten. Man darf gespannt sein, ob sich hier in absehbarer Zeit etwas entwickelt. Als Wohnlage dürften insbesondere die Flächen an der Reitbahnstraße nicht schlecht sein.
Die Bauvolumen hinter den drei Hotelscheiben an der Reitbahnstrasse entsprechen der alten Rahmenplanung Prager Strasse samt Umfeld.
Die müsste man unter Dresden.de-Stadtplanung vermutlich finden können, bzw zumindest im Planungsleitbild Innenstadt.
Siehe hier: https://www.dresden.de/de/stad…rtcut&pk_kwd=wiener-platz
Das ist ein wunderbares Beispiel für die tollen städtebaulichen Planungen, die es für die Dresdner Innenstadt wirklich reichlich gibt, welche aber nur sehr vereinzelt umgesetzt wurden und werden.
Auf dem Papier hat Dresden schon wieder eine dicht bebaute Innenstadt.
^ Genau. Wobei die Dichtefantasien der 90er sich mit den Jahrzehnten peu a peu an die Realität anpassten bzw entdichteten.
Mir schwant auch, daß jene "Glättung" des Reitbahn-Winkels und also Näherrücken an die Wohnblöcke derzeit weder politisch umsetzbar noch von der Stadtplanung verfolgt wird. Aber ich las mich eines besseren belehren. Maßgeblicher sind die Vielzahl von Witzen, die hier vorliegen:
Witz 1: die Rahmenpläne waren meist Klötzchen-Fantasie, was die wenigen Großeigner des Gebietes mal so gar nicht interessierte. Wozu auch, äh..!
Witz 2: die heuer hoch- und höchstbetagte Ureinwohnerschaft, nicht selten seit Erbauung Mietende, würden jeden Nachverdichter mit ihren Krückstöcken lynchen. Fragt mal abends an den Balkonen, wie sie es halten mit Nachverdichtung! Prost Mahlzeit!
Witz 3: auch städtische Kitaflächen sind überplant, da sehe ich schon den Generalstreik des Eigenbetriebs Kindertagesstätten mit Frontwalze Bibas kommen.
Witz ff: bitte ergänzen...
Ich gehe derzeit von keinen planerischen Aktivitäten im Gebiet aus. Zunächst wollte das Stadtgrün-Amt den "Touristengarten" dort im Hof sanieren lassen.
Zunächst arbeitet man sich ja von Süden heran, siehe Grüner Bogen.
Die Genossenschaften als Großeigentümer zeigen sich mal wieder als stadtplanerischer Hemmschuh - einerseits individuell verständlich, andererseits gesellschaftlich problematisch. Denn dadurch entstehen solche Ideen, wie die Ent-Krümmung der Reitbahnstraße als halbherzige Anpassung an den Bestand unter Erhalt großer Abstandsflächen. Nun kann man nicht alles auf einmal abreißen, aber das langfristige Infragestellen solcher Fehltritte bei der Nachkriegsbebauung der erhaltenen Blockstruktur sollte zulässig und geboten sein. Dieses Zeilenbauten-Kraut-und-Rüben verhindert doch in den Vorstädten nicht nur ein attraktives Stadtbild, sondern auch die Schaffung von haufenweise benötigtem Wohnraum und dezentralen Versorgungseinrichtungen in urbaner Umgebung.
Bin heut mit dem Zug in den HBF eingefahren und jetzt erschließt sich mir der LSD Promo Anblick der Fassaden am Simmelhaus. Die bereits abgerüstete Seite zeigt eine Art Farbveränderung je nach Standort des Betrachters. Dieser Farbwechsel findet aber über die gesamte Fläche statt und nicht punktuell oder in Wellen oder dergleichen. Die Farben sind dabei als Regenbogenfarben zu erkennen... allerdings in einer Strahlkraft von Kreidefarben. Also zwar erkennbar aber nicht leuchtend intensiv. Das war bei wolkigem Wetter. Ob Sonne das intensiviert wird man dann sehen wenn sie offen scheint.
Alles in allem eine extrem glatte langweilige ebenmäßige Gebäudefassade, die trotz dieser Farbänderung im Blick vom Bahnhof oder weiter Entfernung doch nur hellgrau ist.
Also doch kein LSD Haus mehr, sondern eher nen pastelliger Rubikwürfel mit nur einer Farbe pro Seite. Und der Witz: die Farbwechslung sieht man am besten wenn man vorbei fährt... also eine gewisse Bewegungsgeschwindigkeit hat. Das wird aber komplett von dem Neubau für den Busbahnhof samt Hochhaus für Bahnfahrende verdeckt werden... 💪
An der Parkstraße (ehem. Altenheim, jetzt WID-Projekt) - update
zuletzt Post 365
Während an 2 der Gebäude noch entkernt wird bekommt der 3te Kandidat schon seinen neuen Mantel übergezogen.
Hinter den 3 Gebäuden ist mir heute noch diese Bauruine aufgefallen, weiß jemand was es damit auf sich hat, bzw. hat Infos darüber?
Alle Bilder von mir.
^ Offenbar ist der Umlegungsausschuss der Stadt an dieser Stelle aktuell mit einem Umlegungsverfahren beschäftigt, um die Grundstückssituation neu zu ordnen und zwischen den Eigentümern entsprechende Kompromisse zu vermitteln. Es kann also noch etwas dauern, bis hier die Baugruben ausgehoben werden können. Die BPlan-Aktualisierung 123.6 ist offenbar noch nicht vollzogen.
^ Als 2013 die "Stadtspaziergänge" zu "Schwerpunkten der Stadtentwicklung" stattfanden, war bereits die Rede (auch auf Nachfragen) von jahrelangem Umlegungsverfahren. Dann gabs ja nochmal solch einen städtebaulichen Wettbewerb mit Sieger, was die Sache ggf erneut korrigierte bzw verzögerte.
Beim wirklich diffizielen und nichtöffentlichen Prozedere der Umlegungsverfahren in der LHD glaube ich nur noch echten Mitteilungen aus dem Fachamt. Naturgemäß gibts solche allerding nicht. Am Wiener Platz Ost würde ich aber mal schätzen, dass man durchaus mal auf der Zielgeraden sein könnte...
Also doch kein LSD Haus mehr, sondern eher nen pastelliger Rubikwürfel mit nur einer Farbe pro Seite. Und der Witz: die Farbwechslung sieht man am besten wenn man vorbei fährt... also eine gewisse Bewegungsgeschwindigkeit hat. Das wird aber komplett von dem Neubau für den Busbahnhof samt Hochhaus für Bahnfahrende verdeckt werden... 💪
Vermutlich fahren dort pro Tag mehr Leute vorbei (und sehen es ergo "dynamisch"), als es "statische" Betrachter gibt. Ich bin da jetzt auch mehrfach vorbei gefahren (aber auf der Straße), und es wirkt auf mich durchaus interessant. Jetzt nicht gerade "OMG!"-interessant, aber angenehm.
Dazu kommt, dass es durch die Gestaltung des Baukörpers zur Ammonstraße hin (vorspringende Flügel) von dieser Seite her unterschiedliche Winkel und damit auch gleichzeitig unterschiedliche Farben gibt. Der Effekt ist auffällig, wenn man von der Budapester Str. auf die Ammonstr. in Richtung WTC auffährt.
Das Blaue Haus der TLG am Pirnaischen Platz kann jetzt weg. Wir haben Ersatz am Wiener Platz gefunden.
Touristengarten im Hof der Prager Strasse - ein DDR-Freiraum+Gartendenkmal - Bilder Ende März 2021
Seit Jahren ist vom Stadtgrünamt eine Sanierung bzw Teilreko geplant, ich meine es dürfte bald soweit sein, oder?. Es liegt halt am Geld.
Weiß jemand wann die Maßnahme kommt?
Wer oder Was ist das für eine neu aufgestellte Herren-Statue (unten links, im Foto^ rechts) und warum steht sie nun dort, stand sie früher bereits da?
Er wirkt etwas wie aufgesetzter Poser. Am Sternplatz (im Foto unten rechts) steht diese eher introvertierte Dame. Beide entspringen unterschiedlichen Epochen, vielleicht sollten sie sich mal kennen lernen, es gäbe sicher einiges auszutauschen?
fotos ich