Gut, dass das Loch zu ist. Architektonisch ist es ein Bruch. Hier hätte man m.E. mit mehr Glas bauen sollen wie bei den Gebäuden ringsum.
Dresden: Prager Carrée (Bau 2014-16)
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Der Teer verschwindet erst, nachdem Ende des Jahres die Reste der Spundwände entfernt werden.
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und hab mich mal ein wenig belesen.
Der Beitrag über diesen Bau ist sehr interessant. Ich war eben erst in Dresden zu Gast und hab mich mit eben dieser Großbaustelle auseinandergesetzt.
Sicherlich ist sie ein Gewinn, ich kenne noch das "Loch" vom letzten Besuch. Aber dennoch finde ich es zu wuchtig. Aus Sicht des Hauptbahnhofs ist diese Stelle der Zugang zur Einkausmeile Dresdens. Dieser wirkt nun leider etwas beengt...
Eine offenere Gestaltung des Platzes wäre schöner gewesen. Das ist natürlich mein subjektiver Eindruck
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^^Danke, Chris, für die Info. Da gibt es vielleicht noch Hoffnung auf mehr Gestaltung dieser Gasse.
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Ein paar Neuigkeiten
http://www.sz-online.de/nachrichten/neuer-spielplatz-fuer-das-zentrum-3479542.html
Rewe eröffnet am 16.09.
und wenig später soll L'Osteria folgenDas Innere des Quartiers und der Spielplatz ist nun doch täglich bis 18Uhr frei zugänglich.
Vielleicht kommt ja mal jemand vorbei um ein paar Fostos zu machen.
Die Webcam hängt seit dem Sturm gestern übrigens auf halb acht und wurde erstmal eingefroren.
http://porr-prager-carree.webcam-profi.de/image.jpg
Bald müssten auch die Arbeiten an den Spundwänden losgehen.
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Das Prager Carree ist im Prinzip fertig - inkl. Aussenanlagen.
Der Bezug von Einzelhandels- und Mietwohnflächen wird laut Investor aber geplant noch einige Zeit in Anspruch nehmen.Daher mal wieder ein Rundgang - diesmal zur Abendstund'. Besuchsgrund war auch eine Begutachtung des Innenhofes - aber seht weiter unten.
Annäherung von West
oben und unten: die nichtbenamte Längsstrasse - derzeit noch "Wiener Platz" genannt
^ Querstrasse - benannt nach der Partnerstadt Breslau
v das Stück Fortsetzung der Breslauer Strasse entlang des Carrees heisst nun "Prager Strasse". Ob das so sein soll?
^ Die Bezeichnung der Gassen wäre nochmal zu durchdenken. Die Breslauer könnte sich durchaus bis zur St-Petersburger durchziehen. Die Quergasse braucht wahrscheinlich keinen extra Namen, aber falls doch: ich hätt noch Clara Zetkin im Sonderangebot
^ Zuletzt war die Rede, dass der Innenhof doch tagsüber zugänglich sei, was hier um 16:18uhr leider am verschlossenen Tor scheiterte.
Ecke zur Einkaufsmeile Prager StrasseDas gläserne Tortenstück der Prager Spitze
nun die Ansichten vom eigentlichen Wiener Platz, der eine sehr hohe Passantenfrequenz aufweist.
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^Aber Elli, die Clara Zetkin hat sich doch schon seit Jahrzehnten in Löbtau angesiedelt...
Man mag ja von der Prager Straße halten was man will. Dennoch muss man ihr bescheinigen, dass Dresden wohl nirgendwo derart großstädtisch wirkt wie hier. Und irgendwann wird ja hoffentlich die Bebauung des Wiener Platzes an den Flanken noch abgeschlossen werden, was eine bessere Integration in das ohnehin nicht mehr sonderlich prickelnde Umfeld erlauben wird.
Was aber unbedingt passieren muss: eine filigranere Alternativlösung für die aktuelle DVB-Oberleitungsorgie an der Vierfachverzweigung am Wiener Platz. Dieses brachiale Mastengewirr ist einfach nur unerträglich, besonders auf den letzten Bildern ist gut zu erkennen, wie damit der Einblick in die Prager Straße völlig verhunzt wird.
Betriebstechnisch sicher nicht einfach zu lösen, da dies neben dem Albertplatz die einzige Straßenbahnkreuzung in Dresden ist, an der man in alle Richtungen abbiegen kann, und das noch auf engem Raum. Aber hier könnte man doch durchaus eine bildkünstlerisch durchgestaltete Sonderlösung unterbringen? Vielleicht sollten die DVB-Techniker mal eine Dienstreise in die elsässische Partnerstadt unternehmen, wo sie sich sinnbildlich für fast alle französischen Straßenbahnbetriebe davon überzeugen könnten, wie man die technischen Anlagen dieses innerstädtischen Verkehrsmittels nicht nur stadtbildverträglich gestalten, sondern sogar zur Aufwertung des urbanen Umfeldes nutzen kann.
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^ Stimmt. Die alte Clara in Löbte hatte ich beim Blick gen Pirnas belustigende Zotigkeit unterschlagen, wohl auch, weil mir im Hinterkopp noch deren Rückbenennung auf Wallwitz'n klebt, welcher es als St.Afra-Sproß über eine stattliche Laufbahn bis zum Ehrenbürger der Sachsenkapitale schaffte. Ehrenbürgern steht doch ne Benennung zu, oder hat der doch was ausgefressen?
Fürs Hiesige nehmen wir dann eben den beliebten Ernst Thä., dem man ja die Große Magistrale wegnahm.
Was macht überhaupt der rote Bahnhofsvorsteher? Die Plastik nähme sich wesentlich besser aus als angesprochene DVB-Mastenorgie. Ein bischen Figurenschmuck täte den Neubauten gut, zumindest sehe ich den Kopp des einstigen Revolutionsführers ganz gut auf der Spitze der Bürospitze platziert. Sein Unterbau bliebe beim Klassenfeind in Deutsch-Südwest weggelagert.Aber zurück zur Sachlichkeit: für die Fahrleitung sollten doch 4 Masten reichen, 4 Ecken = 4 Abspannpunkte, die alle denkbaren Fixierungen abdecken müssten. Vielleicht warten die DVB noch die Hybridtechnologie ab, die kurzzeitiges Freifahren ermöglicht und gerade für sensible Stadtbereiche in Frage käme. Dort fällt die Oberleitungsanlage inkl. Masten kurz weg. Das darf aber ruhig bezweifelt sein, denn man hat eher den Eindruck, die Verkehrsbetriebe sehen das Stadtgebiet eher einer Modellbahnplatte gleich, wo man noch entwicklungsbedürftige Teilflächen durchaus stiefmütterlich mit Abfälligkeiten meint zukleben zu können.
Interessant wird auch die "Belebung" der Querstrassen am Carree werden. Dieser alte Wunsch der Stadtplanung darf wohl mangels Irgendetwas getrost ad acta gelegt werden. Manch Bild zeigts ja schon, daß de facto NIEMAND den Querbeziehungen zustrebt - die geballte Masse rennt vorbei. Selbst ergänzender Wohnbau im Hinterhof der Elbsandsteinhotels risse es mE nicht mehr raus. Das bleibt Mikrotransitwüste oder lediglich Windschutzbereich fürs Zwielichtgewerbe.
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^Den gleichen groben Fehler hat man ja schon im Nordteil der Prager begangen, auch dort sind die Querstraßen nichts weiter, wenn überhaupt, als zugige Transitzonen ohne jede Verweilqualität. Ähnlich an der Altmarkt-Südseite.
Mit der ausschließlichen Ausrichtung auf die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Hauptachsen (Seestraße, Prager Straße, mit Abstrichen Pfarrgasse) hat man hier sehr viel Potenzial für eine flächige Reurbanisierung dieses Bereiches verschenkt und viel zu viele Un- und Angstplätze geschaffen, deren Defizite immer deutlicher werden (Stichwort: Betäubungsmittelhandel und sonstige Klein- und Großkriminalität, alles selbstredend völlig ohne Zusammenhang zu aktuellen maghrebinen Migrationsbewegungen - wie böse Nazi-Dresdner fälschlicherweise immer wieder behaupten).
So gelungen wie ich persönlich die Prager selbst finde, inklusive Freiflächengestaltung, so misslungen ist bislang ihre Einbindung ins Umfeld.
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^Ich warte noch immer auf eine offizielle Statistik zu den hier kursierenden Vorwürfen. Vielleicht kann der liebe antonstädter seine These untermauern? Die Diskussion können wir gern hier weiterführen: http://www.deutsches-architekt…hread.php?t=12132&page=22
Eine Einbindung der Prager Straße in ihr "Umland" halte ich für nahezu unmöglich. Wohin will man diese denn bitte anbinden? Selbst wenn man es als Passant schafft, die St. Petersburger zu queren, steht man im Nirgendwo zwischen Plattenbauten und Verkehrsschneisen. Da gibt es nichts zum Anbinden. Selbes Drama auf der anderen Seite: Direkt hinter der Prager beginnt triste Vorstadt. Von daher war eine Nord-Süd-Ausrichtung schon folgerichtig. Die Anbindung des Bahnhofes ans Zentrum funktioniert und wird gut angenommen.
Im Bereich des Altmarktes gebe ich dir hingegen recht. Hier war schon früh ein gesamtheitlicher Masterplan vorhanden. Eine intensivere Nutzung der Seitenstraßen durch Einzelhandel oder Gastronomie wäre notwendig gewesen. Gerade der Bereich um die Kreuzkirche hätte großes Potential gehabt. Angsträume erkenne ich dort allerdings keine... aber Angst ist ja aktuell ein großes Thema
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^Mit obigem Diskutanten werde ich keine weitere Diskussion führen, da sie eh sinnlos wäre - wurde ja schon zur Genüge bewiesen. Ansonsten haben die Investoren des Prager Carré ihren Innenhof bestimmt aus lauter Spaß an der Freud verrammelt, die bekanntlich völlig unterbeschäftigte sächsische Polizei razziert in regelmäßigem Turnus seit etwa zwei, drei Jahren aus lauter Langeweile rund um den Hauptbahnhof, nur um arme unschuldige Migranten zu belästigen, und die Gruppen finsterer Gestalten in den Dunkelzonen der Randprager sind natürlich eine Fata Morgana unterbelichteter Talbewohner.
Ganz ehrlich: Wer negiert, dass hier ein ernsthaftes Problem bis hin zu staatlichem Kontrollverlust existiert, dem ist ebenso wenig zu helfen wie den montäglichen Rundenlatschern. Ansonsten noch viel Spaß beim weiteren Herumtrollen in diesem Forum - scheint Dir ja ausnehmend Freude zu bereiten. Hat nur leider den Nebeneffekt, dass Mitglieder, die im Gegensatz zum Genossen Arnold etwas Konstruktives beizutragen haben, hier zunehmend weniger aktiv sind. Da bin ich offensichtlich nicht der Einzige.
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Ich kann dir auch sagen, warum hier kaum noch einer aktiv ist,
weil den ganzen Dresdnern im Forum diese Politikdiskussionen, von Nicht-Dresdnern(hauptsächlich Leipziger und Chemnitzer) geführt, aufs Schwein gehen.Man öffnet das Forum und muss in jedem Strang erstmal 10 Beiträge über Migranten, das Versagen der Dresdner, und und und überscrollen um zum eigentlichen Thema zu kommen.
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^Ja Chris, nichts anderes wollte ich zum Ausdruck bringen. Hier im Tal ist ja eh alles verloren: Stadtverwaltung dumm, Bewohner doof, rückwärtsgewandt und überhaupt alle faschistoid, Häuser Längen hässlicher als anderswo (insbesondere im Vergleich mit Leipzig), Dialekt furschdboar (noch schlimmer als der Singsang in K-M-S), und überhaupt und so.
Da kann man es auch gleich bleiben lassen.
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Das eigentliche Problem liegt wohl daran, dass ihr beide euch hier ständig persönlich angegriffen fühlt und die eigenen Argumente nicht mit Fakten stützen könnt. Das ist lächerlich, sorry.
"Hier im Tal ist ja eh alles verloren: Stadtverwaltung dumm, Bewohner doof, rückwärtsgewandt und überhaupt alle faschistoid, Häuser Längen hässlicher als anderswo (insbesondere im Vergleich mit Leipzig), Dialekt furschdboar (...)"
Und genau hier entlarvt sich deine Argumentenkette als falsch, unbegründet und undifferenziert, lieber antonstädter:
1. Niemals habe ich in diesem Forum die Stadtverwaltung beleidigt, überhaupt kritisiert. Dazu fehlen mir die Kenntnisse über die Dresdner Lokalpolitik.
2. Die Architektur finde ich tatsächlich weniger ansprechend als in Leipzig, das ist aber mein gutes Recht. Wenn mir etwas nicht gefällt, muss ich auch nicht so tun, nur um deine persönlichen Gefühle nicht zu verletzten. Wir sind hier nicht im Kindergarten!
3. Sächsisch spreche ich selbst - und nun?
4. Dass Pegida nunmal in DD besondere Erfolge zu verzeichnen hat - seit nunmehr ZWEI Jahren, ist wohl unbestritten und kann auch nicht geleugnet werden. Dass nur ein Bruchteil der Dresdner Pegida gut findet und mitmarschiert, versteht sich von selbst. Auch sehe ich hier - und ich wiederhole mich (!!!) - die Politik der sächsischen CDU als Problem an. Das hat überhaupt nichts mit der Stadt Dresden zu tun. Checkst du es jetzt? Langsam gehen mir nämlich deine ständigen Beschuldigungen auf die Nüsse! Das hat auch nichts mit trollen zu tun. Ein Genosse bin ich im Übrigen auch nicht. Die Linke ist nicht meine Partei.@ Chris:
Ob ich Dresdner bin oder nicht, spielt keine Rolle. Davon abgesehen lasse ich mir von dir nicht das Wort verbieten, nur weil ich nicht aus DD bin. Passt dann aber doch wieder perfekt ins Bild! -
Du hat es einfach nicht begriffen. Mir geht es weder um deine Herkunft, noch sonstewas.
Es geht einfach darum, dass wir hier in einem Architektur-Forum sind und mich der ganze PEGIDA und No-PEGIDA Dreck ein Scheiß interessiert. -
Ich bin mir nicht sicher, inwiefern man die von Antonstädter angesprochenen städtebaulichen Verfehlungen für die Kriminalitätsprobleme verantwortlich machen kann. Ruhigere Seitenstraßen wird man immer haben. Das beschriebene Klientel sucht sich diese Ecken gezielt und verstärkt durch ihre mit der Zeit bekannte Präsenz das Problem der geringen Frequentierung zusätzlich. Aus der städtebaulich völlig anders gearteten Neustadt kamen in letzter Zeit ja auch eher unschöne Nachrichten diesbezüglich.
Es ist glaube ich insgesamt ein schwieriger Spagat, der hier zu bewältigen ist. Einerseits will und sollte man die Prager Straße in möglichst ursprünglicher Komposition als DDR-Ensemble erhalten. Andererseits soll aber eine Anbindung der seinerzeit weitgehend brach belassenen Flächen westlich und östlich der Magistrale gelingen. Das ist nicht einfach. -
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^^ saxonia: ich glaube nicht, dass jemand die städtebaul. Mißstände maßgeblich verantwortlich machen möchte für dies und jenes - das sollte nicht überinterpretiert werden, wenn wir zu Manchem manch suffisante Ironie einflechten.
Nebenbei habe ich den Eindruck - und das griff die Journaille bereits auf - daß sich das Drogenproblem zunächst verlagert hat. Ich traf bei meinem doch etwas längeren Aufenthalt vor Ort auf keinen der noch vormals üblichen Verdächtigen, was mich positiv überrascht hat. Obs konsistent ist und gar so bleibt, kann ich jedoch nicht beurteilen. Das nun um den Ufa-Palast befindliche Dealerhäufchen halte ich im Übrigen - egal auch wo es sich aufhält - im Vergleich zur Problematik in anderen Städten - für geradezu nebensächlich. Nur aufgrund Ersterfahrung kochte das Süppchen hoch, ein Gebräu, was in anderen Städten seit Äonen leidlich-duldsam ertragen wird.Nungut, zum Rest der "Diskussion" ist wohl analog jeglicher (sozialer) Medien jedes Wort umsonst. Hier im Bauforum als themenfremd allemal. Die Zustände sind ohnehin zu komplex, um darüber schriftlich zu kommunizieren. Es nützt gelinde nix. Vielleicht handhabt man es doch besser, indem man es hier mal rauslässt. Schön wärs, wenn mehr Aktive hier Dinge der alltäglichen Normalität (zB der Bauthemen) unterstützen würden. Denn von "Erfolg" seit "2 Jahren" der Latscher (so arnold) kann ja nun keine Rede sein. Würden die Medien den Proporz von Bedeutung einhalten und nicht nach Skandälchen trachten, hätts sich vielleicht schon ausgelatscht. Also mich tangiert etwaiges Rumgebashe derzeit überhaupt nicht - ganz im Gegenteil gereichts fast schon zur Belustigung. Ich hätte hier nun gern auf kürzliche Berichte verwiesen, wonach (mal wieder) 90+X % der Dresdner(innen) supergerne hier leben, glücklich sind, ihre Stadt samt Umgebung mögen usw. usf. Finde es leider nicht mehr, selbst der Printartikel landete vor Tagen selbstgewiss im Papierkorb. Die Erhebung stammte von valider Quelle und war eben keine Spaßbefragung. Nun, die Stadt lebt einfach wie immer weiter. Ich kenne niemanden, der irgendwelche Änderungen in seinem Alltagsleben vorgenommen hat. Viele haben besseres zu tun, als die Medien zu verfolgen. Das Staatsgefüge funktioniert, es wird gebaut wie angeblich "nie zuvor". Also solln sie doch latschen oder krähen - hier im Forum wäre jetzt allerdings mehr Energie wünschenswert. Aber ok, wahrscheinlich ist das zuviel verlangt.
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Nachschub: Prager Carree - Innenhof
aktuelle Bilder.
Für einen solchen Hof auf ganzflächiger Tiefgarage halte ich die Freiraumgestaltung für gut gelungen. Sie ist auch wertig, der Grünanteil erstaunlich hoch.
Das kommt natürlich nicht von ungefähr, ist der Hof und Hofblick doch maßgeblicher Vermarktungskniff, ohne den man hier mietwohntechnisch wohl kaum zu Potte gekommen wäre.
Inzwischen wurde gar ein eingeschossiger Aufbau im Hof mit Rankleinen bespannt, weil Anwohner dieses Detail gefordert hätten, so die Bauleute.
oben und unten: Blick gen Ost zur Prager StrasseBlick gen Nord
Blick gen West, mit grauem Funktionshäusel hinten, welches nun auch noch begrünt wird.
Blick gen Süd, in Ri. Hbf
Detail gen West
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Ja, macht einen hochwertigen Eindruck. Da kann man Elli nur beipflichten.
Interessant wäre, was man für "die paar Quadratmeter" Grün ausgegeben hat...