Ich glaub wegen der Befürchtung von Bauschäden durch die tieffliegenden Flugzeuge - Luftverwirbelung durch triebewrke und so.
Airbus Werkserweiterung [realisiert]
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Aus dem Hamburger Abendblatt:
Das Hamburger Verwaltungsgericht hat den Baustopp der Landebahnverlängerung aufgehoben. Gründe für die Aufhebung des Baustopps:
1. Die Antragsteller (Besitzer von 2 Grundstücken) seien nicht mehr von Enteignung betroffen
2. Die Werkserweiterung sei mittelbar gemeinnützig
3. Das eigennützige Interesse der Antragsteller sei geringer zu gewichten als die Sicherung, Ausbau von Arbeitsplätzen und Stärkung des Luftfahrtstandortes Hamburg.Die nächste Instanz für eine Beschwerde wäre das Hamburger Oberverwaltungsgericht.
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Die 26(!) Eigentümer eines 100qm großen Grundstücks haben gegen die Enteignung beim Landgericht Beschwerde eingelegt mit der Begründung, dass man sich aufgrund der Abbestellung von zwei A380 mehr Zeit bei der Startbahnverlängerung lassen könnte.
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Fakt ist einfach nur das die deutschen Veränderungen hassen und dies wird bei diesem wichtigen sowie großem Projekt ziemlich deutlich. In Frankreich jubelt der Bauer wenn der Airbus A 380 über seine Felder fliegt, in Deutschland geht er vor Gericht. Ist einfach nur bedauerlich. Vielen Menschen ist einfach nicht bewusst das sie in einer Stadt leben, wo Veränderungen und ein gewisser Lärmpegel zum Alltag gehören. Da frag ich mich, wieso die eigentlich nicht aufs Land ziehen. Es gibt in Neuenfelde eigentlich nur ( Gabi ?und Jan Quast ) 1 - 3 richtige Gegener die den Rest der Gemeinde unter Druck setzten und anstiften, um deren Interessen durchzusetzen. Sowas ist eigentlich nur in Deutschland möglich. Die Situatuion ist ziemlich peinlich und bedauerlich. Hier geht es eigentlich nicht mehr um Eigentumsrechte sondern um Stolz. Ich bin froh das in der Bürokratie einiges geändert und unternommen wird, damit solche gestörten Menschen nicht mehr die Möglichkeit haben, aus einem Standort oder einer Nation eine Lachnummer zu machen. Ägerlich an dem ganzem ist die Trägheit des OLG das die Entscheidung andauernd vertagt. Die Jungs sollten mal einen Gang zu legen umd das traurige Kapitel endlich beenden zu könnnen.
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ich habe dort auf finkenwerder mal eine Diskussion mitverfolgt, und da ging es aber um 2 Km Strecke, die man bequem hätte verlegen können, ohne die Anlieger zu nötigen ihr Gut zu verkaufen. Und Verkehrstechnisch hätte das nach der Aussage der Finkenwerder auch besser gepasst. 2 km Strecke - man fasst es (auch) nicht wie stur Aribus seine Ziele im Auge hat.
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Für die Krise beim A380 ist vor allem das Werk in Hamburg verantwortlich: http://de.news.yahoo.com/16062…bleme-verantwortlich.html
(war heute auch bei NDR4info zu hören). -
^ Die Nachrichten sind alt und Foregard schon längst wegen seiner dummen Sprüche rausgekickt worden.
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Die Fehler werden immer bei den anderen gesucht: Die Hamburger Werksleitung macht z.B. die Zulieferer für die Probleme verantwortlich.