Four Frankfurt I: die Planung (233/179/128/105 m)

  • An den Eckdaten der G&P-Projektseite hat sich mit der letzten Aktualisierung etwas getan:


    • Wie oben berichtet: HPP Architekten sind jetzt neben UNStudio ausdrücklich als Entwurfsgeber erwähnt. Sie dürften in der Arbeitsgemeinschaft für die (mühsame) Ausführungsplanung und evtl. auch für weitere Leistungsphasen verantwortlich sein
    • Anstatt "Vier Hochhäuser für ein lebendiges Bankenviertel" titelt es nun in Anlehnung an das eröffnete Dom-Römer-Areal: "Das Herz der Skyline". Ein nettes, freches Detail.
    • Zeitraum auf 2018 - 2022 aktualisiert (statt 2016 - 2022)
  • Ein paar Neuigkeiten, darunter ein aktuelles Interview mit Ben van Berkel von UNStudio:


    https://www.youtube.com/watch?v=C5472PB9dO0


    ab Minute 6.40 spezifisch zu Four


    Auch die Innenausstatter stehen nun fest:



    Ippolito Fleitz aus Stuttgart.


    https://ifgroup.org


    Neu ist auch das sich wohl der Nutzungsmix verändert hat. Das Hotel wird wohl nun nicht mehr in den Tower 1 kommen, sondern in den T2, der ja bisher als reiner Wohnturm konzipiert war, siehe folgende Grafik:



    Weitere Ansichten:







    Bilder: UNStudio Architects, Gross und Partner

  • Kimpton (Boutique-) Hotel

    Laut Journal Frankfurt zieht Deutschlands erstes Kimpton Hotel ins FOUR. 155 Zimmer auf 9.500 qm bzw. 6 Etagen.

  • Das Kimpton Hotel entsteht im denkmalgeschützten Bestand an der Junghofstraße, also nicht in einem der vier Hochhäuser. Für die Lobby sollen ebenfalls bestehende Räume aus den Fünfzigern genutzt werden. Kimpton soll auch Gastronomie auf einer Dachterrasse über der fünfgeschossigen Bebauung entlang der Junghofstraße betreiben. Dazu die soeben von Groß & Partner herausgegebene Pressemitteilung (die der IHG Intercontinental Hotels Group in englischer Sprache hier)


    Erstes Kimpton Hotel Deutschlands entsteht im FOUR Frankfurt


    • Markteintritt der internationalen Luxushotelmarke in Deutschland
    • Boutique-Hotel mit Dachterrasse und hochwertiger Gastronomie
    • Langjähriger Mietvertrag abgeschlossen


    Kimpton kommt nach Frankfurt! Die Marke für luxuriöse Boutique-Hotels des globalen Hotelkonzerns IHG (InterContinental Hotels Group) eröffnet ihr erstes Hotel in Deutschland im FOUR Frankfurt. Das Tochterunternehmen der größten Hotelkette der Welt hat sich nach intensiver Marktbeobachtung für das neu entstehende Hochhausquartier in der Frankfurter Innenstadt entschieden und einen langjährigen Mietvertrag abgeschlossen. Kimpton wird den gesamten Gebäuderiegel in der Junghofstraße 7-11 belegen, hinter dessen denkmalgeschützter Fassade der Neubau entstehen wird. Geplant sind 155-Zimmer unterschiedlicher Kategorien, die sich auf der 9.500 qm großen Fläche über sechs Etagen verteilen werden. Das klassische 50er-Jahre Foyer in der Junghofstraße wird dem zukünftigen Hotel als Haupteingang dienen.


    Gäste dürfen sich auf ein neues, außergewöhnliches Hotelerlebnis freuen: Nichts weniger als „the ultimate boutique hotel experience“ und „a different way to stay“ versprechen die Kimpton Hotels & Restaurants, die bereits 66 Boutique-Hotels in den USA, der Karibik und Europa betreiben. Die Luxusmarke ist bekannt für ihren hohen Designanspruch und die Betonung der Individualität jedes Hauses.


    Ein weiterer Fokus von Kimpton liegt auf der Kreation eines hochwertigen Gastronomieangebotes. Neben einer Bar- und einem Restaurant im Erdgeschoss ist auch eine Sky-Bar auf der Dachterrasse in der Junghofstraße geplant. Hoch über der Stadt können Gäste hier ausgehen und feiern und die einzigartige Atmosphäre inmitten der Skyline genießen.


    Kenneth Macpherson, CEO bei IHG für die Regionen Europa, Naher Osten, Asien und Afrika (EMEAA), begrüßt die Standortentscheidung: “Als einer der größten Finanzplätze Europas ist Frankfurt für uns eine Schlüsseldestination und dieser Mietvertragsabschluss ein Meilenstein für Kimptons Expansion in Europa. Wir sind stolz, die Marke mit Groß & Partner gemeinsam nach Deutschland zu bringen. Gäste des Kimpton Frankfurt dürfen sich auf Luxus im bekannten Kimpton Design freuen und auf erstklassigen Service, der alles bietet, um sich heimisch zu fühlen.“


    Dass ausgerechnet FOUR Frankfurt für die Kimpton Group die Speerspitze des Markteintritts in Deutschland ist, freut Groß & Partner ganz besonders. Nikolaus Bieber, Managing Director von Groß & Partner: „Frankfurt kann sich auf eine neue, internationale Hotelmarke der Extraklasse freuen! Das Quartier FOUR Frankfurt erhält mit dem Kimpton einen weiteren Anziehungspunkt, der die Innenstadt bereichern und aufwerten wird. Nicht nur für Hotelgäste, die inmitten der Skyline nächtigen können, sondern auch für Restaurant- und Barbesucher wird das Kimpton in der Junghofstraße ein besonderes Erlebnis sein!“


    Der Abschluss des Mietvertrages wurde durch das Hotelteam der Kanzlei Hogan Lovells beratend begleitet, für die Vermittlung zeichnet Jones Lang Lasalle verantwortlich. Die Eröffnung des Kimpton Hotels ist für 2023 geplant.


    Hinter diese Fassade zieht das Hotel, zum Haupteingang wird vermutlich das bestehende Portal mit Erker darüber im Bildvordergrund:


    four_junghofstrasse_kimpton_hotel_07.2018.jpg
    Bild: Groß & Partner / UNStudio Architects

  • UI erwirbt Turm 1

    Dieses Projekt ist immer wieder für Überraschungen gut. Jetzt teilt die Union Investment mit, dass sie den 100 Meter hohen Turm 4 (der hintere an der Junghofstraße) als Teil ihres Flaggschiff-Immobilienfonds erworben hat. Das sei - für die UI - die größte Immobilientransaktion in Frankfurt seit 10 Jahren. Der Turm sei - lange vor dem eigentlichen Baubeginn - bereits jetzt zu 35 Prozent vorvermietet: Baker McKenzie wird 8.200 der insgesamt 24.000 Quadratmeter belegen. 930 Quadratmeter Einzelhandelsfläche gehören ebenso zum Turm wie 105 Stellplätze in der gemeinsamen Tiefgarage des Gesamtareals. (Q)

  • Neu ist auch das sich wohl der Nutzungsmix verändert hat. Das Hotel wird wohl nun nicht mehr in den Tower 1 kommen, ...


    Das ist keine gute Nachricht wie ich finde. Damit wird die Zahl der Wohnungen bei diesem Projekt wohl oder übel stark abnehmen, was wiederum für die anvisierte Belebung des Bankenviertels kontraproduktiv sein wird.

  • Boom! HYATT zieht ins FOUR ( T2 173m )


    Bild: Groß & Partner / UNStudio


    Expected to open in 2023, Hyatt House Frankfurt/City Goetheplatz will mark the second Hyatt House hotel in Frankfurt, joining Hyatt House Frankfurt/Eschborn, and is an important step towards increasing Hyatt’s select service portfolio in the German market.


    “The second Hyatt House hotel in the Frankfurt area is an important addition to our select service portfolio in Germany,” said Guido Fredrich, Hyatt’s regional vice president development, Europe & North Africa. “We continue to grow the Hyatt House brand thoughtfully in key markets around the world. We strongly believe in a growing demand for the extended stay market in Frankfurt, which makes Hyatt House Frankfurt/City Goetheplatz a great addition to the city’s overall hotel offerings.”


    Ruslan Husry, owner and managing director of HR Group, added, “Hyatt House Frankfurt/City Goetheplatz will be our second franchise agreement with Hyatt following Hyatt House Frankfurt/Eschborn – we are delighted to collaborate with Hyatt again and we strongly believe the new Hyatt House hotel in Frankfurt’s city center will provide a new hotel experience for travelers visiting Europe’s financial capital.”


    “The Hyatt House brand is designed to offer guests a home away from home. The combination of its extended stay accommodations and ideal location in central Frankfurt will cater to families and leisure as business travelers,” said Nikolaus Bieber, managing partner of G & P Grundstücksentwicklungs GmbH & Co.


    Hyatt House Frankfurt/City Goetheplatz will offer:
    • 180 guestrooms, including 86-residentially inspired upscale rooms, both one-bedroom suites and studio king guestrooms, that will feature fully-equipped kitchens, comfortable living rooms and spacious bedrooms, as well as 94 upscale Den guestrooms that will feature a seating area with a couch
    • Free Wi-Fi throughout the hotel and guestrooms
    • The Commons, a comfortable lounge with an open and welcoming space for guests to relax, gather and socialize
    • 24/7 H Market to meet the everyday needs of guests, from snacks and sundries
    • A 24-hour Workout Room to keep fitness routines going
    • Gathering zones with flexible meeting cubes, audiovisual equipment and a House Host to make sure events are a real crowd pleaser
    • Borrows Menu with often-forgotten items from phone charges to razors
    • A Very Important Resident (VIR) program, including complimentary grocery shopping, and other personalized perks, for guests with 30 plus consecutive nights
    • Additional services, including guest laundry and grocery shopping available to extended stay guests


    There are seven Hyatt-branded hotels currently open in Germany, including Hyatt House Düsseldorf/Andreas Quarter, Hyatt Regency Düsseldorf, Hyatt Place Frankfurt Airport, Park Hyatt Hamburg, Grand Hyatt Berlin, Hyatt Regency Cologne, and Hyatt Regency Mainz. In addition to Hyatt House Frankfurt/Goetheplatz, there are two previously announced Hyatt-branded hotels currently under development: Hyatt House Frankfurt/Eschborn (expected to open in 2020) and Andaz Munich (expected to open in Q1 2019).


    Quelle: https://www.incentivetravel.co…otel-in-frankfurt-germany

  • Die Pressemitteilung zum Hyatt House im zweithöchsten Turm des Quartiers gibt es hier in deutscher Sprache. Dessen Höhe wird dort mit 178 Metern beziffert, einige mehr als bisher angegeben. Die 180 Serviced Apartments werden rund 8.800 m² Mietfläche auf neun Etagen belegen, genauer das 11. bis 19. Obergeschoss.

  • In das neue Nutzungskonzept wird eine Analyse der Lage eingeflossen sein. Vermutlich kamen die Projekt-Manager zu dem Schluss, dass in einer Innenstadt-Hochhauslage ein höherer Bedarf an Serviced Apartments ist, als für Wohnungen.


    Da dort vorher keine Wohnungen waren, würde ich das als Fortschritt zu der jetzigen Situation begrüßen. An dieser Stelle machen Serviced Apartments Sinn.


    Es wird dort auch Langzeitgäste geben, die einkaufen und ausgehen wollen, wie Mieter oder Eigentümer.

  • Gute Nachricht. Aber dennoch bin ich froh dass da wohl auch normale Wohnungen entstehen werden im Turm (wenn auch sicherlich hochpreisig).


    Ein kompletter T2 als Hotelturm wäre zuviel des Guten gewesen.

  • wie frank sehe ich dies auch als Zugewinn


    Projekte auf diesem Standard locken nun mal oft Trophäensammler auf den Plan, die Ihre Wohnung auch mal leer stehen lassen. Auch wenn Groß & Partner hier bereits angekündigt hat, eher jene ansprechen zu wollen, die dies nicht tun. Vermute ich, dass es im Bereich der Eigentumswohnungen doch einiges an Leerstand geben wird.
    Ein kommerzieller Anbieter der Wirtschaftlich bedingt eine hohe Auslastung im Sinn hat, wird hier sicherlich einen positiven Effekt haben. Zumal der klassische Gast eines Serviced-Apartments auch für die Gastronomie im Quartier potential darstellt.

  • Erdwärme für FOUR Frankfurt

    Laut heutigem Hessentext dürfen die vier neuen Hochhäuser auf dem Deutsche Bank-Gelände (und ein neues Quartier am Kaiserlei in Offenbach) überwiegend mit Erdwärme beheizt und gekühlt werden.


    Das RP Darmstadt hat die beiden großen Geothermie-Projekte für jeweils 50 Jahre genehmigt, heisst es weiter. In Frankfurt könne Erdwärme von insgesamt rund 1.000 Kilowatt entzogen werden.

  • ^ Das Besondere an diesem Erdwärmeprojekt ist, dass hier die insgesamt 640 Bohrpfähle, die für Gründung und Baugrubenverbau hergestellt werden, thermisch aktiviert werden, d.h. sie werden in Verbindung mit dem umgebenden Erdreich zur Wärme- und Kältespeicherung genutzt. Bei der Betonkernaktivierung fungiert das Gründungsbauwerk als Wärmeüberträger zum Einspeichern von thermischer Energie zu Heiz- und Kühlzwecken, die aus statischen Gründen sowieso notwendigen Bohrpfähle der Pfahlgründung werden zu "Energiepfählen", indem in die armierten Betonpfähle ein doppel- oder vierfach-U-Rohr oder ein Rohrnetz aus HDPolyethylen eingebracht wird. Diese Rohre werden komplett mit Beton umgeben, um einen guten thermischen Kontakt herzustellen. Beton ist dabei zur Herstellung von Wärmetauschern besonders gut geeignet, da er ein sehr hohes Wärmespeichervermögen besitzt und eine hohe Dauerhaftigkeit aufweist.


    Erdwärmenutzung gibt es in etlichen Frankfurter Neubauten, aber diese Form der Energiepfähle ist m.W. ein Novum hier.


    siehe auch PM des RP DA

  • Bauherr für den Sockelbereich des FOUR, also vermutlich die UG, TG und den gesamten Tiefbau ist die G&P Aer Grundstücksentwicklungs GmbH & Co KG. Ihr Bauantrag wurde wasserrechtlich geprüft und es wurde festgestellt, dass die Entnahme von 1,892 Mio m³ Grundwasser über 26,5 Monate keine nachteiligen Umweltauswirkungen hat. Bisher sind solche Genehmigungen immer Indiz für eine bereits erteilte oder in Kürze zu erteilende Baugenehmigung gewesen, hier ist's vermutlich eine Teilbaugenehmugung. Das heißt, dass für den Tiefbau, also Herstellung und "Füllung" der Baugrube bis zur Erdgleiche über zwei Jahre kalkuliert werden.


    Q: Amtsblatt v.30.10.2018, S. 1599

  • An dieser Stelle hatten wir über den Entwurf zum B-Plan berichtet. Den geringfügig überarbeiteten B-Plan bringt der Magistrat nun mit der M_200_2018 in den Geschäftgang ein. Es könnte sein, dass dies am 12.12.2018 beschlossen wird, sonst erst im Januar 2019. Da der Entwurf bereits offenlag, dürfen auf seiner Grundlage die Baugenehmigungen schon vor Satzungsbeschluss erteilt werden.


    Im Textteil gibt es eine Änderung, deren gestalterische Auswirkungen mir unklar sind. Im Entwurf hieß in Ziffer 2. (Höhen) unter 2.2.3:


    Eine Überschreitung der festgesetzten maximalen Gebäudehöhen der Gebäudeteile mit H max. 100,00m, 120,00m, 173,00m und 228,00m durch technische Bauteile ist zulässig, wenn die Aufbauten eine Höhe von 5,00 m über der Oberkante der Dachfläche nicht überschreiten und nicht mehr als 50 % der Dachfläche innehmen.

    Jetzt ist dieser Satz hinzugefügt worden:


    Ausnahmsweise ist eine Erhöhung des Anteils der Dachfläche bis maximal 65 % zulässig, wenn zusätzlich eine gestalterische Entwicklung aus der Fassade erfolgt.


    Heißt was? Zumindest wohl, dass die Technikaufbauten größer sein dürfen. Aber was meint: gestalterische Entwicklung aus der Fassade?


    B-Plan
    Textteil
    Begründung

  • ^ Nach der vorherigen Version durfte der Aufbau für die Technik die Höhe von 5 Meter nicht überschreiten und nicht mehr als 50% der Dachfläche belegen.


    Nach der neuen Version darf der Aufbau für die Technik 65% Dachfläche belegen, aber weiterhin nicht höher als 5 Meter sein, wenn die gestalterische Form seiner Fassade nicht einfach ein Quader ist sondern sich aus der gestalterischen Form der Fassade ergibt / ableitet.


    Die Technikaufbauten sind von unter aus der unmittelbaren von den Straßen in der Nachbarschaft nicht zu sehen sondern mehr aus der Ferne. Deshalb würde diese Änderung m.E. Sinn machen.


    Mal ein visuelles Beispiel meiner Interpretation:

    Bild: toledo2390 | Markierung: main1a
    Das rote Rechteck würde den erlaubten Quader-förmigen Technikaufbau zeigen wenn er nicht mehr 50% der Dachfläche belegt weil seine Gestaltung sich nicht aus der Fassadenform ableitet.
    Das grüne Rechteck würde einen möglichen Technikaufbau zeigen dessen Gestaltung sich aus der Fassadenform ableitet und deshalb mehr Dachfläche (max 65%) belegen.
    Unabhängig davon ob die auf dem Bild gezeigten Bauteile tatsächlich 5 Meter Höhe haben und 50% oder 65% Dachfläche belegen.

    8 Mal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Visuelles Beispiel - Danke @toledo2390

  • Vielen Dank für die guten Infos dazu. Die Infos sind gut für uns, darüber zu diskutieren wenn noch der eine oder andere Meter drauf kommt. Aber mMn waid der Blick des Betrachters immer auf dem Gesamt-Ensemble ruhen.


    Also würde mir die Höhenmeter wo anders wünschen wo sie dann auch ins Auge kommen.

  • Wenn irgendwo ein paar Meter mehr oder weniger ins Auge stechen, dann dort. Gerade durch die "Standard-Skylineansicht" mit der Coba daneben als dem bislang die Skyline dominierenden Turm fallen ein paar Meter mehr oder weniger viel mehr ins Gewicht als beispielsweise beim One oder irgend einem anderen Turm im Messecluster.

  • Wenn ich die Neuregelung recht interpretiere, kommt dadurch kein weiter Höhenmeter dazu. Der max. Technikaufbau ist immer noch auf 5 Meter Höhe begrenzt, es gibt lediglich die Möglichkeit (in Ausnahmefällen) 65% statt 50% der verfügbaren Fläche zu Nutzen, wenn dies der Gestaltung des Gebäudeabschluss zu Gute kommt.


    Kein Boost an Höhnmetern also, aber möglicher Weise trotzdem ein Gewinn für die Optik.

  • Diese Visualisierung hatten wir noch nicht, glaube ich - gesehen auf Facebook:



    Quelle: Facebook-Auftritt von Four Frankfurt