Dresden: Neumarkt

  • Quartier VII/2


    Nicht viel neues hier.


    Zum Jüdenhof sind die fertigen Fensterleibungen immernoch mit Folie abgedeckt. Also noch keine Fenster drin. Am Dachstuhl wird teilweise noch gearbeitet.


    Am Hotel sind die Fenster überall drin und die Dachziegel stehen bereit.

  • SZ: "Grüne Zukunft für das alte Gewandhaus"

    SZ-Artikel


    "Der Wiederaufbau am Neumarkt ist vom Tisch. Die Ideen für die Fläche kommen dennoch nicht ohne Geschichte aus."


    Auszug:


    "Nun soll lediglich der Gebäudekubus nachgebildet werden – mit Bäumen. Das war das Ergebnis der Dresdner Debatte von 2010. Landschaftsarchitekt Till Rehwaldt legte ein Jahr später einen Entwurf vor, der 2017 umgesetzt werden soll. Das erklärt Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) jetzt. „Die Kosten sind im städtischen Haushalt gedeckt.“ 750 000 Euro beträgt die Summe. 5 000 Euro davon stammen aus dem Landeswettbewerb „Ab in die Mitte 2015“."

  • DNN: "Verein Stadtbild fordert historisches Riesch"

    DNN-Artikel


    "Das Palais Riesch wird nicht rekonstruiert. Das Gebäude am Neumarkt soll eine moderne Fassade erhalten. So hat es die Gestaltungskommission entschieden. Dagegen formiert sich Widerstand. Zwei Vereine stellen ultimativ fest: Nur historisch kommt in Betracht."



    Das bangen geht weiter... lustig finde ich das sich der Wiederstand erst formiert, meines achtens nach gibt es den schon lange und wurde auch in der Zeitung schon mehrfach erwähnt... aber nun formiert er sich halt erst!

  • Ins gleiche Horn bläst mit gewohnt reißerischem Titel auch das andere Dresdner Käseblatt: http://www.sz-online.de/nachri…-fehlbesetzt-3318800.html
    Wo die SZ bei "Stadtbild Deutschland" und dem "Korrektiv" Experten ausmacht, ist mir nicht klar. Wenn Interesse an Dresdens baulicher Entwicklung dazu ausreicht, ist diese Stadt jedenfalls voller Experten.
    Zwar bin auch ich überhaupt nicht glücklich mit dem vorliegenden Entwurf für das neue "Riesch". Mit der Maximalkritik an allen an der Entscheidungsfindung beteiligten - vom Investor, über die Architekten, die Gestaltungskommission bis zum Baubürgermeister - wird man aber m.E. nichts erreichen.

  • ^Tja. aber genau so funktioniert eben auch ein Teil unserer Demokratie. Investoren und Stadt planen was, der Bürger wird erst spät vor vollendete Tatsachen gestellt was bleibt ihm denn da anderes übrig ausser am Ende nochmal "Maximalkritik" zu äußern!
    Die Stadt hätte ja mal die Bürger fragen können, macht Sie aber nicht und die schon durchgeführte Befragung (durch 3te) der DD Bürger zum Thema Neumarkt wurde wegen Formfehlern abgelehnt (durch die Stadt wo als Ergebniss ein eindeutiges JA zu mehr Rekos am NM rauskam)!
    Der Investor hätte sich ja ebenfalls mal etwas besser in die lokalen Gegebenheiten einarbeiten können, ich wiederhole nochmal mehr als 12 Fassaden und nur 3 Rekos und das bei einem Bauvorhaben am Neumarkt wo nunmal eine besondere Vorsicht geboten ist da es sich hier nicht um ein normales Projekt handelt. Mit Kritik muss man da rechnen.
    Diese Kritik jetzt einfach "überheblich abzutun" zeigt schon in was für einer Gesellschaft wir hier leben.
    Aber leider denke ich ebenfalls das einfache Kritik hier nichts bringt ebenso Briefe oder Mails werden nicht viel bringen, man kann ja mal Spassenshalber bei den genannten Vereinen fragen wieviele Briefe Sie denn schon geschrieben haben und was diese gebracht haben.
    Nichtsdesto trotz muss man diese Kritik äußern und sollte Sie nicht schlecht machen, schlecht machen sollte man eher die Leistung der Gestako (Gestaltungskommision), des Investors oder des Architekten weil diese nur nach ihrern eigenen Belangen handeln und die Intressen der Bürger nur wenig beachten, wenn überhaupt.

  • Auch wenn mir das Zwischenergebnis (?) für die Riesch- Fassade nicht gefällt, finde ich am Planungsprozess und der Bürgerbeteiligung absolut nichts auszusetzen! Die CG hat das Areal gekauft und mit der Planung begonnen. Danach wurden die Entwürfe für die Grundrisse präsentiert. Das wurde kürzlich mit den Entwürfen der Fassaden wiederholt. Momentan läuft noch der Prozess beim Riesch. Was soll der Investor denn noch tun? Etwa eine Bürgerbefragung aller Dresdner (dazu vielleicht noch aller Besucher und Freunde der Stadt?) durchführen, was er auf seinem (!) Gelände bauen soll? Herr Gröner hat wohl recht wenig Lust auf den ganz großen Krach. Nur so ist m.E. zu erklären, wieviel er sich in den Planungsprozess hinein schauen lässt. Im Vergleich dazu möchte ich mal an das für das Bild des Neumarktes wesentlich prägendere Quartier VI erinnern. Die USD und auch Herr Blobel lassen sich im Unterschied zur CG überhaupt nicht in die Karten sehen.
    Die beiden in den Presseartikeln genannten Vereine haben selbstverständlich jedes Recht, ihre Kritik zu äußern. Sie sind aber deshalb noch lange nicht in der Position, als Vertretung für alle Dresdner Bürger zu sprechen. Dieses Recht gestehe ich nur dem Stadtrat als Mehrheitsvertretung zu!
    Im Übrigen finde ich die verwendete Abkürzung für die Gestaltungskommission überhaupt nicht witzig!

  • ^


    finde ich am Planungsprozess und der Bürgerbeteiligung absolut nichts auszusetzen!


    Welche Bürgerbeteiligung, die Stadt hat das Grundstück im gesamten verkauft woher willst du wissen ob die Mehrzahl der Bürger das so gewollt hat oder ob Sie nicht für ein kleinteiligen Verkauf gewesen wäre? Wo hat der Bürger hier etwas mitbestimmt oder wurde wenigstens gefragt?



    Die CG hat das Areal gekauft und mit der Planung begonnen. Danach wurden die Entwürfe für die Grundrisse präsentiert. Das wurde kürzlich mit den Entwürfen der Fassaden wiederholt.


    Stimmt, die CG hat das Grundstück gekauft und einmalig den Dresdner eine "äußerst grobe" Visualisierung gezeigt, CG wollte wissen wie es den Dresdner gefällt, diese wollten mehr historisches und als Ergebniss kommen von 12 Fassaden nur 3 Rekos und das beim Neumarkt wo es um die Wiederherstellung der alten Dresdner Mitte geht und nicht um ein Schaulaufen von modernen Füllfassaden! Ach stimmt, CG hat ja noch ein Fassadenwettbewerb fürs Riesch gemacht und ach wen wunderts es kommt was modernes raus und nix anderes geht!



    Was soll der Investor denn noch tun? Etwa eine Bürgerbefragung aller Dresdner


    Warum sollte er, es wurde doch schon von vielen geäußert das man es lieber historischer hätte als modern. Ablehnung des Gewandhauses oder die Kritik am KIB Projekt um nur einige zu nennen. Was der Investor tun sollte ist eben auf diese Sachen zu achten und sich nach den Bürgern zu richten und nicht allein nach der Profitspanne (deswegen die modernen Fassaden weil man angeblich mehr Funktionen unterbringen kann, ich denk eher man kann Sie billiger unterbringen!)



    recht wenig Lust auf den ganz großen Krach


    Wen er wenig Lust auf Krach hätte würde er ganz anders bauen, der Krach wäre wesentlich geringer, aber hier geht es eben um was anderes und für ein paar Millionen mehr schlägt man sich gern mal ein paar hitzige Diskusionnen um die Ohren am Ende hat der Bauherr eh alles Recht der Welt und muss sich nur an grobe Richtilinien der Gestako o.ä. halten und was die von einem historischen Neumarkt halten sollte jeder wissen der sich mit den einzelenen NM Projekten genauer beschäftigt hat. Der "Krach" dient nur dazu das die andere Seite gehört wird aber gemacht wird am Ende was mehr einbringt.



    als Vertretung für alle Dresdner Bürger zu sprechen


    Wo steht das, dass Sie für alle sprechen wollen, Sie vertreten nur eine Meinung welche mit Sicherheit von einigen Dresdner geteilt wird mehr kann man aber nicht sagen oder weißt du mehr? Der Architekt der CG Gruppe darf sich doch auch äußern warum dann nicht auch die anderen. Ist ihre Meinung weniger wichtig weil kein großer konzern hinter ihnen steht sondern nur ein paar Bürger?

  • Was ist das denn für ein Demokratieverständnis nach dem Motto: ich und meine Freunde denken dies, daher denken wohl alle so und deswegen haben die da oben das so zu machen, ansonsten ist das nicht mein System?


    Das hier ist das städtebauliche Konzept des Neumarktes:
    https://www.dresden.de/media/p…nzept__Fortschreibung.pdf


    Ich kann da nichts von vorgesehenen Fassadenrekonstruktionen an der Rampischen Straße erkennen, es sieht mir so aus, als erfülle der Investor das Ziel mit drei Rekonstruktionen schon über.

  • ^Dein ersten Teil find ich irrelevant, ich hab soviel geschrieben was darauf bezug nimmt und du willst mich immer noch in eine Ecke rücken. Es geht hier um wenige Quadratmeter am NM und nicht um ein Konzept für die ganze Stadt. Du willst mich in meine Schranken weisen weil ich mir erdreiste wegen 1% der Stadtfläche so ein Aufriss zu machen.


    Wer immer noch nicht versteht das unsere Politiker (verantwortlich für das städebauliche Konzept ohne das der Bürger gefragt wurde) teilweise einfache Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft sind scheint echt blind zu sein. (Wer zu faul zum selber bilden ist, Anstalt schauen hilft. 1x monatlich im ZDF)
    Ich hab schon mindestens 3x geschrieben warum 3 Rekos bei 12 Fassaden bei einem Neumarkt Projekt zu wenig sind! Du unterstellst mir ein falsches Demokratieverständniss jedoch wurde bei Ausarbeitung dieser Satzungen niemals ein Bürger gefragt obwohl es die Stadt ist in der wir leben, lebt Herr Gröner hier oder ein anderer GF der am NM beteiligten Baukonzerne, ich denke eher nicht aber Sie haben am Ende die Entscheidungsgewalt weil Sie das Geld besitzen, so sieht unsere Demokratie aus.

  • Mit Bürgerbeteiligung meinte ich das Vorstellen des jeweiligen Planungsstandes an die Interessierten - keine Bürgerbefragung als Entscheidungsgrundlage für den Investor.
    Es werden ständig Grundstücke und Gebäude in der Stadt verkauft, ohne das jedes Mal die Leute gefragt werden, wie sie es finden, was da gebaut werden soll.
    Es gab ein B- Plan- Verfahren für einen wichtigen Teil des Areals. Dort konnten sich die Bürger äußern. Für den Rest gibt es meines Wissens keine Grundlage einer weiteren direkten Entscheidung durch die Bevölkerung.
    Ich wiederhole mich: Die CG macht ihren Planungsprozess hier wirklich sehr transparent, vor allem verglichen mit anderen Bauvorhaben am Neumarkt und anderswo (was die CG z.B. am Postplatz macht, ist für mich ein großes Mysterium).


    Die "äußerst grobe Visualisierung" beim ersten Termin im Hotel Suitess (bei der auch ich war) war deshalb noch schematisch, weil mehr damals einfach noch nicht geplant war. Damals gab es nur Baukörper und die Grundrisse.


    Die Behauptung, viele Dresdner hätten ihren Wunsch nach einer historischen Bebauung schon kundgetan, der Investor würde diese Meinung aber aus Profitgründen ignorieren, finde ich unter Berücksichtigung einer Einwohnerzahl von 550.000 Menschen etwas gewagt. Es kann unter den gegebenen Umständen überhaupt keine repräsentative Meinungsäußerung der Dresdner geben. Der Investor kann mit den geäußerten Meinungen also auch tun, was er will. Es sei denn, die Stadträte kämen zu einer geänderten Auffassung.


    Ich möchte nicht falsch verstanden werden:
    Ich wünsche mir eine originalgetreue Rekonstruktion der Fassade des Palais Riesch, möglichst mit einer Wohnnutzng in den Obergeschossen und einer gewerblichen Nutzung in EG und 1. OG. Wenn dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, plädiere ich für eine Fassade, die sich harmonisch einfügt.
    Ich weiß aber, dass ich nichts zu entscheiden habe.
    Ich fühle mich vom Investor ausreichend informiert, halte ihn aber für einen ausgebufften Profi, der mein Meinungsbild durchaus zu beeinflussen in der Lage ist. Gleichzeitig halte ich mich aber selbst auch nicht für völlig unbeleckt in der Planungsthematik, um mir eine eigenständige Meinung zum Thema bilden zu können.

  • Auf der einen Seite stören dich die wenigen Infos zu Projekten am Postplatz (von beiden CG Projekten gibt es Visus und grobe Daten ebenso wie beim NM Projekt der einzige Unterschied sind die 2 Veranstaltungen zum NM Projekt mit nur geringer Wirkung) auf der anderen Seite stört es dich nicht wenn die Leute bei anderen Projekten erst garnicht gefragt werden bzw. wenn sich jemand erdreistet zu meinen man hätte beim NM ja mal die Bürger fragen können. Ich denke warum man die Bürger zum NM hätte befragen sollen und zu einem 0815 Projekt in Johannstadt eher nicht ergibt sich von selbst. Hier könnt ich jetzt zum x-ten mal sagen warum das NM Projekt anders zu betrachten ist als andere Projekte aber das spar ich mir jetzt.



    "Es kann unter den gegebenen Umständen überhaupt keine repräsentative Meinungsäußerung der Dresdner geben"


    doch und das nennt sich Bürgerentscheid! Die Frage ist eher warum bei soviel Stress um fast jedes NM Projekt die Stadt sich nicht endlich mal zu einer Befragung/Entscheid durchringt, hat Sie etwa Angst das sich die Bürger wirklich für mehr Rekos entscheiden würden?


    PS: Ich habe nie gesagt das der Investor nicht ausreichend informiert ich habe mich darüber ausgelassen über was er informiert, die Ergebnisse sind in meinen Augen sehr Kritikwürdig.

  • Ein Bürgerentscheid zu organisieren mitsamt seinen bürokratischen und finanziellen Begleiterscheinungen für nur eine Fassade (ja, auch wenn sie an wichtiger Stelle steht), erscheint mir reichlich realitätsfern. Käme es dazu, müssten 25 Prozent der Wahlberechtigten mit Ja stimmen - reichlich über 100 000 Bürger. Das Riesch mag ein Aufreger sein, aber so relevant ist das Thema für die Stadtgesellschaft wohl kaum, dass es derartig viele Wahlberechtigte an die Urnen locken würde.


    Ansonsten kann ich Arwed nur rechtgeben. Herr Gröner ist in erster Linie Geschäftsmann und kein Samariter, der edelmütig rekonstruiert und dabei auf Gewinn verzichtet, nur weil das eine (vermeintliche) Mehrheit gerne möchte. Die Stadt hat es nun mal versäumt (oder bewusst vermieden), die Rieschreko verpflichtend zu fordern - und darin liegt das Kernproblem.

  • Der Wiessner der alte Halunke, der wird sich doch nicht den Herrn Nadler als Vorbild genommen haben, das wär mal was ;-).


    Ich kann mir nur leider kaum vorstellen das die CG ein Teil der Fläche abtreten wird, so gut mir das auch gefallen würde.

  • Herr Gröner hat glaube schon einmal gesagt, dass er keinen Teil vorher verkauft.


    Aber er hat auch gesagt, dass alle Gebäude autark entstehen für einen späteren Verkauf einzelner Gebäude.


    Irgendwo ein Widerspruch :/

  • Kein Wiederspruch eher freie Marktwirtschaft.


    Ich denke die Errichtung als Komplex ist billiger als Einzelbauten, schließlich kann man die Baugewerke effektiver einsetzten. Wenn man die "Einzelteile" später dann doch abgeben möchte (oder dies von Anfang an plant!) kann man wiederum den "vollen Preis" verlangen. Und da es sich hier um ein Grundstück am NM handelt, also 1a Lage, kann man dementsprechend viel verlangen.
    1x1 des Kapitalisten, Minimale Mittel aufwenden um Maximale Erfolge zu erzielen und sowas geht am besten wenn man viel und wenig Komplex baut was die Baukosten drückt.

  • Wichtig ist doch das Signal, was aus solch einer Meldung springt: es gäbe da jemanden, der eine Altbaufassade willentlich rekonstruieren würde - trotz angeblicher "Nutzungsprobleme" und v.a. ohne beistehender Renditeabschnitte. Damit werden Gröners CG-Argumente konterkariert und der Investor gleichsam unter Erklärungs- wie Handlungsdruck gesetzt. Gleichsam so wird die Offerte gedacht sein und das ist auch richtig so. Der Hinderungsargumentation, mit der die Öffentlichkeit besudelt wird, wird eine Gegenargumentation öffentlich entgegengestellt. Damit wird eine einseitige "Faktenherrschaft" nivelliert, jeder Bürger und Verantwortliche kann nochmal selbstständig nachdenken. Ich glaube allerdings nicht an den Kandidaten Wiessner.


    CG sollte sich des "Deals" mit der GHND bewußter werden und das Entgegenkommen mit einer Rieschfassade beantworten - fertig. Dauerhaft schlechte Publicity dürfte zudem kein Ziel eines Investors sein. Man sollte beschwingt und nicht verrissen ins Projekt starten. Ein Festhalten am Neubau könnte zum Debakel ausarten und die CG-Gruppe im Image schädigen. Ausserdem stelle ich mir unter einem gewissen Understatement etwas mehr Großzügigkeit vor. An wenigen Quadratmetern rumzujucksen, mutet da wie Griesgrämigkeit an. Gröner hats einfacher, wenn er sich generös präsentiert.

  • Wenn die Absicht von Herrn Wiessner wirklich dahingehend tendiert einfach die "Machbarkeit" einer Reko in die Diskusion zu bringen wäre das schön. Aber ihm gegenüber stehen die CG, der Architekt und in meinen Augen auch die Gestako (ja ihr mögt den Begriff nicht aber i bin zu faul das immer auszuschreiben, da regt mich jeder Buchstabe auf ;-)) welche ihm kräftig Kontra geben.
    Man kann jetzt nur noch an den guten Willen des Investors appellieren, ich denke nicht das er sich von der öffentlichen Meinung einschüchtern lässt zumal es hier leider nur um "Architektur" geht und das ist nicht grad das Thema worüber sich Leute im allgemeinen groß aufregen bis auf ein paar Sonderlinge vielleicht ;-).

  • Nun berichtet auch die SZ zur Riesch-Offensive der GHND: klick


    Heute Vormittag hat die GHND zusätzlich noch eine Pressemitteilung herausgegeben. Darin setzt sie sich ausführlich mit den von CG gelieferten Gründen auseinander, weshalb eine historische Fassade nicht machbar sei, da sie angeblich gegen diverse Bauverordnungen spreche: klick

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