Weiß jemand, bleiben die Schrebergärten zwischen Ramersdorf und Oberkassel-Nord oder wird dort alles zugebaut wie in Küdinghoven/ Schießbergweg
Büropark "Bonner Bogen"
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- Bonn
- lomolo
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Zumindest sind jetzt wieder zwei Bagger auf dem Gelände aktiv. Wie es scheint, aber wieder oder immer noch mit Sanierungsarbeiten.
Ja kann ich auch bestätigen, waren gestern auch da
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Die Ackerdesigner sind da!
Auf der anderen Seite fehlt noch ein sich im Wind fortbewegender Steppenläufer, um die Trostligkeit zu akzentuieren. Das ändert sich jedoch jetzt hoffentlich endlich mal. -
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Der rote Kran arbeitet auf dem Gelände des ehemaligen Betonmischwerks? und der gelbe Kran vermutlich an der Königswinterer Straße, da wo die ehemalige Taverne Rhodos samt dem heruntergekommenen Wohnhaus gegenüber des Ernst-Kalkuhl-Gymnasiums früher stand?
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Das im Vordergrund befindliche Grundstück liegt gegenüber des Kameha Grand und dessen Nachbargebäuden. Über die anderen Baustellen (roter und gelber Kran) habe ich keine Informationen, aber ich werde diesen bald vielleicht mal einen Besuch abstatten.
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Warum steht auf dem Bauschild "Errichtung eines Bürogebäudes?"
Die wollten dort Luxuswohnungen bauen Oder haben die keine Käufer gefunden? Das war vorhersehbar... -
Das im Vordergrund befindliche Grundstück liegt gegenüber des Kameha Grand und dessen Nachbargebäuden. Über die anderen Baustellen (roter und gelber Kran) habe ich keine Informationen, aber ich werde diesen bald vielleicht mal einen Besuch abstatten.
Hier ist noch ein Luftbild, die beiden Baustellen, die ich meine, kann man gut sehen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Bonn%2C_Bundesanstalt_für_Post_und_Telekommunikation_Deutsche_Bundespost.JPG -
Jetzt geht es wirklich los
newrussian: Entschuldige zuvor ausgebliebene Antwort. Bislang habe ich nichts in Erfahrung gebracht.
Die neuliche Aktivität war keine "Eintagsfliege", sondern setzt sich stark steigernd fort. Schon heute morgen um kurz vor 8:00 Uhr ging es los. Die Bilder wurden allerdings Nachmittags nach Arbeitsschluss aufgenommen.
Es zeichnet sich langsam eine Baugrube von stolzer Größe.
Das monströse Drehbohrgerät -
Von rechts nach links präsentiert sich eine expandierende und üppige Baugrube.
Schlussendlich noch einmal die Visualisierung des gewünschten Endergebnisses. -
Ja die Plakate sind echt klasse:)
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Leicht me*ga*lo*ma*nisch zieren sage und schreibe 6 große Plakate entlang des Gehsteigbeginns zur Baustelle hin die selbige (a.d. Bushaltestelle ist auch noch eines).
Verantwortliche des Bauprojekts haben Räumlichkeiten im gegenüber liegenden Hotel Kameha Grand gemietet, von welchem sie das Projekt sowohl beobachten, als auch mithilfe von Werbematerialien vermarkten sollen.
Diese Information lasse ich mir aber nochmal von einer anderen Quelle bestätigen.
Jedenfalls kann man nun zuversichtlich sein, dass alles professionell und schnell vonstatten geht. -
Habe übrigens am Sonntag mit Erstaunen das erste Liebesschloss unten an der Rheinuferpromenade entdeckt
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sozialistische oder faschistiche Architektur
....ich glaub ich bin im alten Ost-Berlin !?!
na ja, dann wird's halt Bonn's erste "Stalin-Allee" !
ok in Dimension und städtebaulicher Straßenraumfassung völlig ok - nur die Architektur !?!
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Die neuen Veränderungen (von links nach rechts) habe und werde ich auch weiterhin festhalten. Die Bilder sind selbsterklärend.
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Eine schlechte Nachricht zum heutigen Tage.
"Die Stadtverwaltung hat dem Kölner Investor Ewald Hohr deutlich zu verstehen gegeben, dass er für den zweiten von insgesamt drei Bauabschnitten keine Genehmigung erhalten wird, solange er nicht die baurechtlich vorgeschriebene Bürgerversammlung in Beuel durchführt. Seit dieser Mitteilung herrscht Funkstille"
http://www.general-anzeiger-bo…1497309.html#plx922715782
Mein Gott, die sollten sich mal insbesondere Gedanken über das Kameha Hotel machen. Eine Jahrzehnts-Baugrube haben sich die Betreiber sicher nicht als gegenüberliegende Nachbarschaft vorgestellt.
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Sollte sich der Investor so verhalten, wie es der Artikel beschreibt, dann ist das aus städtischer Sicht rechtlich inakzeptabel - da bin ich auf Seiten der Stadt. Wir wissen doch aus den Unterlagen der Verwaltung (siehe Posts in diesem Thread), dass die Verwaltung dem Investor in vielen Aspekten offensichtlich relativ unbürokratisch entgegengekommen ist.Und tun wir mal nicht so, als sei Herr Hohr der große Heilsbringer, der Bonn nun ein beeindruckendes Bauprojekt "schenkt". Es handelt sich um ein absolutes Filetgrundstück. Mir tut das Kameha auch leid, aber das ist kein Grund jetzt hier faule Kompromisse zu schließen!
Ich kritisiere die Verwaltung oft und in scharfer Form, aber hier sehe ich klar den Investor am Zuge.
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Rhein-Palais - Investor einigt sich mit Stadt
Der Rhein-Palais Investor Ewald Hohr Wohnbau hat sich mit der Stadt Bonn geeinigt.
An der Joseph-Schumpeter-Allee werden die östlichen Parkplätze beseitigt und der Konrad-Zuse-Platz als Kreisel umgebaut. Die Installationstechnik zur Be- und Entlüftung kommt nicht auf die Dächer, sondern wird nahe den Bahngleisen versteckt. Offen bleibt, ob reine Büros oder doch noch teilweise Wohnungen gebaut werden.
(Quelle: General-Anzeiger-Bonn
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Seeehr eigenartig:
Der Investor nennt sich Wohnungsbauunternehmer, schafft aber im Rhein-Palais wahrscheinlich nur Büros! -
Zumal durch die S13 absehbar Lärmschutz bis Oberkassel garantiert ist. Da stecken reine Rendite-Überlegungen aber keine städtebaulich qualitativen Kriterien hinter. Ich hoffe die Stadt setzt sich durch, jetzt erst Recht mit 30% Sozialquote