Eine Katastrophe, besonders auch der RWF-Platz mit dieser teuren "ausgelaufenen Soße". Tolle Kunst. Wenn's nicht so traurig wäre, müsste man über dieses Verbrechen an "Stadtplanung" lachen. Rot-Grün gehört schon lange weg, da haben es sich einige schon längst viel zu gemütlich gemacht.
NMA: Arnulfpark (1.000 WE, 4.500 AP) [fertiggestellt 2017]
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{ AllesSuper: Na da wohnt wohl jemand im M:Unique (das ich übrigens gut gelungen finde)}
SimonMuc <<<bist ja ein echter Fuchs! *gg
Aber ganz oben wohn' ich (leider) nicht. Hat von euch vielleicht jemand Pläne davon, was ins Erdgeschoss des M:Unique (neben bzw. unter der Datev) noch einziehen wird? Von einem Café bzw. Restaurant war bisher die Rede?!
PS: Von einem direkteren Zugang zu den S-Bahnen wäre ich auch begeistert, derzeit benötige ich noch knapp 4 Min. Wäre aber bestimmt nicht ganz so einfach bzw. kostengünstig wie am ZOB zu lösen...
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Im Arnulfpark stehen dieses Jahr Umbauarbeiten im Parkbereich an, weil die vor allem vorhandenen Gleitschiene (=Bäume) absterben, berichtet die SZ am 21.04.
Scheinbar wurde der Boden der Splittwege zu sehr verdichtet, was jetzt mühsam durch bodenverbessernde Maßnahmen behoben werden muss. Da die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist, darf die Stadt die Kosten tragen. -
BA fordert Einbahnregelung auf der Hackerbrücke
Die SZ berichtete am 18.05., dass der BA Schwanthalerhöhe eine Einbahnregelung auf der Hackerbrücke fordert um mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen, da für diese ziemlich wenig Platz ist. So sollen die Autos nur noch Richtung Süden (Arnulfstraße Richtung Landsberger Straße) fahren dürfen.
Ein ähnlicher Antrag wurde schon einmal vor einigen Jahren von der Polizei abgelehnt, schauen wir mal, was diesmal passiert. Sehr viel Rad- und Fußgängerverkehr ist wirklich auf dieser schmalen Brücke...
Was meint ihr zu diesem Vorschlag? -
Weiß man eigentlich mittlerweile, was zwischen den Neubauten und der S-Bahn passieren soll? Kommt da jetzt noch ein Weg hin oder nicht? Ich hatte hier ja das Gerücht gelesen, dass das Biotopfläche bleiben sollte. Aber das dürfte doch mit Plänen kollidieren, den Bahnhof Donnersbergerbrücke barrierefrei zu erschließen, Soweit ich weiß, sollte doch dort am Bahnsteig Ende eine Steg mit Aufzügen gebaut werden, der dann eben auf den neu zu schaffenden Weg neben der S-Bahn führen soll... oder?
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Flo_K: Meines Wissens und laut dem Bebauungsplan bleibt der Streifen Biotopfläche.
Der Steg zur Donnersberger Brücke soll an der Erika-Mann-Straße hier (siehe Google Maps) beginnen, da dort keine Gebäude gebaut werden, sprich zwischen dem Bürogebäude "Metris" und dem "Panorama Tower West" und was momentan als inoffizieller Parkplatz genutzt wird. -
Ich habe mich gestern selbst erkundigt bei der Stadt. Ergebnis: Der Weg dient
als Rettungsweg für die Bahn sowie als Feuerwehrzufahrt. Auf einen Weg werden wir also wohl verzichten müssen. Sehr schade, wie ich finde -
Was für eine unglaublich lustlose, technokratische Planerei. Man sollte das gesamte Arnulfpark-Areal wieder abreißen und neu planen, diesmal aber bitte mit einem Mindestmaß an Intelligenz, Vernunft und Phantasie. Bei der aktuellen Bebauung hat man so gut wie alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Bis in die Details hinein ist das Resultat unstimmig und wenig brauchbar.
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Die ganze Fahrradweg Achse Pasing Zentrum ist ein Witz und wirklich erbärmlich für unsere selbsternannte Fahrradhauptstadt.
http://maps.google.de/?ll=48.1….013056,0.033023&t=m&z=16
In diesem Abschnitt wird und wurde ein Weg nicht mal geplant. So bleibt stets ein großer Umweg über die Unterführung an der Bärmannstraße.http://maps.google.de/?ll=48.1….006529,0.016512&t=m&z=17
In diesem Bereich ist der Weg seit den Baumaßnahmen zur DB-Waschanlage eine reine Schlaglochpiste. Dort hat der LKW Verkehr riesen Steine aus der Tragschicht gerissen, die man als Fahrradfahrer tunlichst meiden sollte.http://maps.google.de/?ll=48.1….003264,0.008256&t=m&z=18
Komplette Fehlplanung! Ich würde den Landschaftsarchitekten der hier die Wegeführung geplant hat zu einer lebenslangen zwangsweisen Nutzung des Fahrradweges verurteilen. Hier muss man gewaltig 90 Grad Ecken mit dem Fahrrad überwinden und auf kreuzenden sowie Gegenverkehr höllisch aufpassen.http://maps.google.de/?ll=48.1….003264,0.008256&t=m&z=18
Was ist mit einer Auffahrtsrampe zur Friedenheimer Brücke? Wie lange muss man noch auf die Bürobauten warten, damit ein privater Investor Fahrradinfrastruktur finanziert? Münchener Stadtplanung einfach völlig von der Rolle....http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
So was nennt man dann Gleisbiotop, oder? Ich habe wirklich nichts gegen gerade Fahrradstrecken, aber das was dort links und rechts liegt ist einfach nur übel.http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
Wird hier eine Verbindung kommen? Darf ich das noch erleben? Oh, klar hier kann sich die Stadt wieder mal beschweren, dass Bahn und Co. alles mögliche blockiert und verhindert. Toll!http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
Hier an der Donnersberger Brücke ist die Führung des Fahrrades erneut eine reine Zumutung - durch die P+R durch, über Randsteine, ständig zwischen Fußgängern.http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=17
Dass hier der Fahrradweg nicht direkt am Gleis entlang führt? Wieder komplett verschlafen?http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
So muss man also erneut quer über den Busbahnhof - oder man nimmt die scharfwinklige Markierung des offiziellen Radweges. Dieser endet ja am genau unter der Hackerbrücke jä und man kann nur noch die Rettungswege mit Rasensteinen für die Feuerwehr bestaunen.http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
Dann geht's wieder zwangsweise raus auf die Straße. Wenigstens ist jetzt die Baustelle der Sparda Bank nach Jahren weg und man muss nicht mit den Fußgängern um die letzten 1,2 m kämpfen.Ja und dann?!? Dann steht man an der Paul-Heyse-Unterführung und will z.B. zum Stachus. Das möchte ich mal den Ude und der Prof. Dr. Merk radln lassen. Zusammengefasst: Ein untragbarer Zustand!
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http://maps.google.de/?ll=48.1….013056,0.033023&t=m&z=16
In diesem Abschnitt wird und wurde ein Weg nicht mal geplant. So bleibt stets ein großer Umweg über die Unterführung an der Bärmannstraße.Eine Unterquerung der ganzen Gleistrassen wäre viel zu teuer, zumal man ja nicht weiß was im Untergrund alles verlegt werden müsste.
http://maps.google.de/?ll=48.1….006529,0.016512&t=m&z=17
In diesem Bereich ist der Weg seit den Baumaßnahmen zur DB-Waschanlage eine reine Schlaglochpiste. Dort hat der LKW Verkehr riesen Steine aus der Tragschicht gerissen, die man als Fahrradfahrer tunlichst meiden sollte.Ist als Provisorium gedacht bis man weiß was mit Stamm2 und Umweltverbundröhre passiert, ebenso an der Richelstraße.
http://maps.google.de/maps?dad…ift&mrsp=1&sz=18&t=m&z=18
Wird hier eine Verbindung kommen? Darf ich das noch erleben? Oh, klar hier kann sich die Stadt wieder mal beschweren, dass Bahn und Co. alles mögliche blockiert und verhindert. Toll!Angeblich wird hier 2013 alles plattgemacht, was noch nicht heißen muss, dass die Radverbindung geschlossen wird. Stamm2 wirft die Stadtplanung um Jahre zurück.
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Dinge die Welt nicht braucht
Hat von euch vielleicht jemand Pläne davon, was ins Erdgeschoss des M:Unique (neben bzw. unter der Datev) noch einziehen wird? Von einem Café bzw. Restaurant war bisher die Rede?!
Auch hier wieder eine Enttäuschung für jene die sich eine Platzbelebung gewünscht hätten oder auch nur ein ordentliches Mittagessen: Es ist die Yuppie-Fastfood-Kette Dean & David, die nichts weiter anbietet als eine Salatbar und ein paar Suppen, eingezogen. Vollwertig scheinen nur die Preise zu sein. Offenbar schlägt dieses magere kulinarische Angebot bei den Wirtschaftsprüfern, Unternehmensberatern und Grafikdesignern der Arnulfpark-Büroriegel auch nicht gerade ein wie eine Bombe, weil ich den Laden bis dato immer nur gähnend leer gesehen habe.
http://deananddavid.de/ -
Auch hier wieder eine Enttäuschung für jene die sich eine Platzbelebung gewünscht hätten oder auch nur ein ordentliches Mittagessen: Es ist die Yuppie-Fastfood-Kette Dean & David, die nichts weiter anbietet als eine Salatbar und ein paar Suppen, eingezogen. Vollwertig scheinen nur die Preise zu sein. Offenbar schlägt dieses magere kulinarische Angebot bei den Wirtschaftsprüfern, Unternehmensberatern und Grafikdesignern der Arnulfpark-Büroriegel auch nicht gerade ein wie eine Bombe, weil ich den Laden bis dato immer nur gähnend leer gesehen habe.
http://deananddavid.de/Hi Martyn,
also ich finde Dean&David ist oft sehr gut besucht, gerade in den warmen Stunden tummeln sich doch sehr viele Leute vor meinem Fenster.
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Die ganze Fahrradweg Achse Pasing Zentrum ist ein Witz und wirklich erbärmlich für unsere selbsternannte Fahrradhauptstadt.
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Ja und dann?!? Dann steht man an der Paul-Heyse-Unterführung und will z.B. zum Stachus. Das möchte ich mal den Ude und der Prof. Dr. Merk radln lassen. Zusammengefasst: Ein untragbarer Zustand!
Wir sind bestenfalls die Hauptstadt fauler und lebensgefährlicher Kompromisse, alles andere sind lächerliche Lügenmärchen irgendwelcher grüner Tagträumer, fernab der Realität!
Auch wenn wir jetzt etwas vom Thema Arnulfpark abschweifen, aber man braucht nicht bis Pasing fahren, um den erbärmlichen Zustand der Münchner Radlinfrastruktur am eigenen Leib zu erfahren. Das ganze Drama können die Herren Politiker auch innerhalb vom mittleren Ring erleben.
Bereits die Verbindung vom zentrumsnahen Neuhausen in die Altstadt ist eine unbeschreibliche Zumutung.
Der Radweg entlang der Nymphenburger- und Briennerstraße ist ein Paradebeispiel wie man es nicht macht.
Die Radfahrer werden dort durch Bäume sowie parkende Autos und Lieferwagen maximal vor den armen Autofahrern versteckt, die an den zahlreichen Seitenstraßen fast keine Chance haben dem Radfahrer nicht unabsichtlich die Vorfahrt zu nehmen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass dieser marode und von Wurzeln aufgebäumte Radweg direkt auf einem stark frequentierten Bürgersteig entlang führt und sich in der Briennerstraße teilweise auf ca. 40cm (kein Witz) verschmälert.
Das führt zu derart gefährlichen Situationen mit Fußgängern und Autos, dass selbst ich, der mit seinem 17,5kg Stadtrad konservativ und aus eigenem Interesse extrem vorausschauend fährt, bereits zwei Mal angefahren wurde.
Seitdem umfahre ich diesen Tanz auf der Rasierklinge weiträumig durch Nebenstraßen, was allerdings dank Kopfsteinpflaster und Fahrbahnschwellen für normale Schönwetterfahrer kein Spaß ist.Während also zukunftsgerichtete Städte schon längst Verleihsysteme mit 20.000 Fahrrädern und mehrere exklusive Radltrassen in alle Himmelsrichtungen anbieten, bleibt diese Stadt im Dornröschenschlaf und in der Verkehrsplanung derart in den 60er Jahren verhaftet, dass mittelfristig jede europäische Großstadt in Sachen Radlfreundlichkeit besser dastehen wird.
Das Perverse an der ganzen Sache ist, dass wir einen grünen Bürgermeister und viele grüne Stadträte in München haben, die diesen Wahnsinn mitverantworten. -
Offenbar gibt es einen Nachfrageanstieg für Büroflächen, sodass dieses "Kontorhaus" wohl doch bald in Bau gehen dürfte. Schade, ich hatte gehofft, dass man stattdessen umplant und Wohnungen baut, was den todlangweiligen Gewerbegebietscharakter des Areals etwas hätte mindern können.
http://www.propercity-muenchen…garden-ambigon-46498.html -
Bei Büros haben wir eine konstant sinkenden Leerstandsquote + inzwischen geringe Fertigstellungsquote. Hier laufen wir auf einen Büroengpass zu, welcher v.a. bei modernen Flächen besteht.
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Hackerbrücke bleibt in beide Richtungen befahrbar
Die SZ berichtete am 18.05., dass der BA Schwanthalerhöhe eine Einbahnregelung auf der Hackerbrücke fordert um mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen, da für diese ziemlich wenig Platz ist. So sollen die Autos nur noch Richtung Süden (Arnulfstraße Richtung Landsberger Straße) fahren dürfen.
Ein ähnlicher Antrag wurde schon einmal vor einigen Jahren von der Polizei abgelehnt, schauen wir mal, was diesmal passiert. Sehr viel Rad- und Fußgängerverkehr ist wirklich auf dieser schmalen Brücke...
Was meint ihr zu diesem Vorschlag?Es gab einen Ortstermin des BA Schwanthalerhöhe mit Polizei, KVR und Planungsreferats und die Hackerbrücke bleibt so wie sie ist, da eine Einbahnstraße "den Abfluss des Verkehrs aus der Innenstadt blockieren" würde. (SZ 12.07.2012). Immerhin ist jetzt geplant auf Höhe der Grasserstr. der Landsberger Str. eine KFZ-Spur Richtung Innenstadt zu entfernen um Rad- und Gehwege und Tramhaltestelle zu verbreitern (Wochenanzeiger München)
Ich frage mich nur, warum der Übergang der Kurt-Haertel-Passage beim Europäischen Patentamt über die Bayerstraße und die anschließende Rampe hinunter zur Theresienhöhe nicht breiter ausgestaltet wurde damit Radler diesen eigentlich komfortablen Weg ohne Ampeln nicht auch richtig nutzen können?...
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Offenbar gibt es einen Nachfrageanstieg für Büroflächen, sodass dieses "Kontorhaus" wohl doch bald in Bau gehen dürfte. Schade, ich hatte gehofft, dass man stattdessen umplant und Wohnungen baut, was den todlangweiligen Gewerbegebietscharakter des Areals etwas hätte mindern können.
http://www.propercity-muenchen…garden-ambigon-46498.htmlGenau darauf hatte ich auch gehofft, da das Quartier wirklich kein Leben hat. Aber immerhin soll sich bei den weiteren Bauabschnitten des Icade-Komplexes an der Arnulf-/ Helmholtzstraße was tun. Gerüchten zufolge gibt es Umplanungen zum Hotelneubau. Desweiteren wird gerade der einzige Altbau im Arnulfpark, das ehemalige Verwaltungsgebäude der Lokomotivenfabrik Krauss in klassischem grau und weiß gestrichen, was wesentlich edler aussieht als das altbackene altrosa.
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Neverending Story
Vivico hatte vor weniger als 10 Jahren angefangen die Grundstücke im Arnulfpark zu veräußern.
Nachdem die Flächen bereits zehn Jahre brachlagen, denn die Bahn hat das Gebiet bereits 1992 aufgelassen. Somit stimmen die zwei Jahrzehnte – eine unnötig lange Zeit...
http://www.doku-des-alltags.de…nDoBr/Mue%20Dobr%202.html
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Arnulfstraße 57
Auch auf die noch freien Flächen im Arnulfpark geht der Immobilienreport ein:
http://www.immobilienreport.de/wohnen/Marsfeld.php
Inzwischen soll zumindest ein Hotel mit ca. 350 Betten auf dem Icade-Grundstück Arnulfstraße 57 geplant sein. Was mit dem Kontorhaus werden soll ist scheinbar noch unklar.