Interessante Berlin-Infos

  • nein, bilder gibt es keine....der artikel ist durch die hackerattacke flöten gegangen......gibt noch keine neuen infos.....

  • aus http://www.baunetz.de


  • Das die sich für MTV so den Arsch aufreißen...:rolleyes: Es hat den Anschein als würde das bei MTV keinen jucken. Frei nach dem Motto: Lass die Deppen mal machen.

  • Das sehe ich zwar grundsätzlich genauso, nur sollte man sich in Berlin schon der veränderten Situation bewußt sein - wir leben nicht mehr in Westberlin und der Rest Deutschlands hat für unsere Sch . . . gradegestanden. Berlin kann es sich mit 18% Arbeitslosen nicht leisten Interessenten zu mißfallen. Ich finde gut, daß das Staatsunternehmen BeHaLa das erkannt hat und nicht wirtschaftet wie z. B. die BVG!

  • Das ist ja wirklich unglaublich dreist, an was Berlin so spart. Die kriegen doch Unmengen an Geld in den A**** geschoben und geben das für nutzlose Sachen aus (hauptsache irgendwie prestigeträchtig). Aber sparen tut man letzten Endes an der Lebensqualität der Bürger. Zum kotzen diese Politik!!!

  • Na, ja - ich bin wirklich kein Freund des jetzigen Berliner Senats. Aber Berlin ist derart pleite, wie man es sich außerhalb der Stadt kaum vorstellen kann. Die geben bald gar kein Geld mehr aus, weder für nützliche noch für nutzlose Sachen, sondern nur noch für Schuldzinsen und für den titanischen Bürokraten-Apparat, den die Stadt in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat.

  • Jetzt kostet schon das Spazierngehen Geld. Vielleicht sollte man noch eine "Gehwegabnutzungsgebühr" drauf schlagen. Kann ja nicht angehen, dass die Bürger einfach die schönen Gehwege durch ihr andauerndes Laufen "abschleifen".

  • Die Kosten ließen sich auch senken, würden die Menschen mit mehr Bewußtsein für die Sauberkeit der Stadt durch die Parks gehen, sprich: nicht überall ihren Dreck hinwerfen.

  • Welfe: BVG

    was die so verschlampt haben - lange Geschichte.
    Da haben mal, so vor 10 Jahren 25000 Leute gearbeitet und heute noch die Hälfte, aber auch das wird sich nochmals um die Hälfte reduzieren. In Westberlin fuhren mehr Busse wie heute in Gesamtberlin, es gibt auf den U-Bahnhöfen kein Personal mehr, weil es wirtschaftlicher sein soll, aber viele meist ältere Bürger fahren deshalb nicht mehr(=weniger Fahrgäste), die Sachschäden werden mehr(=höhere Kosten, schlechteres Image) und um der Kriminalität vorzubeugen werden gegen Abend die Züge verkürzt (das an- und abkoppeln der Waggons ist aber sicherlich eine nicht preiswerte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme! Oder, was denkt Ihr?). Die Busse fahren auf den meisten Linien im 20 min Takt, früher im 10 min - einige sogar im 7 min Takt (z.B.146). Morgens ist es oft so voll, daß Fahrgäste nicht mehr mitkommen, so z.B. 249, aber die BVG erklärt uns unwissenden Bürgern, die Busse wären so schlecht ausgelastet, daß die Strecke eingestellt bzw. verkürzt wird. Ja, das mag sogar zutreffen, denn in dünnbesiedelten und überwiegend von Senioren bewohnten Gebieten fährt die BVG des Nachtens mit Doppeldeckern rum (so z. B. in Nikolassee). Viel Geld wurde in die Revitalisierung der Straßenbahn gesteckt, obwohl man in Westberlin einst froh war diese loszuwerden, der U-Bahnweiterbau wurde zugunsten dieser Maßnahmen ausgebremst, obwohl die U-Bahn das am meistens akzeptierte Verkehrmittel ist. Ergebnis: Mit Beginn des jetzigen Winterfahrplans wird die Neubau-Strecke nach ehem. Westberlin nur noch halb so oft befahren, weil die Linie 24 mangels Fahrgästen eingestellt wurde.
    Diese Liste würde sich beliebig fortsetzen lassen . . .
    Übrigens forscht die BVG sehr gerne, so ist man stolz, daß die erste Führerlose U-Bahn in Berlin fuhr, realisiert wurde sie allerdings in Hamburg und wo sonst noch auf der Welt, nur nicht hier. Auch ansonsten ist man immer vorne mit dabei, was teure und oft nicht praktikable Neuanschaffungen anbelangt.
    Stellen in der Verwaltung wurden nicht eingespart, man hat einen so immensen Wasserkopf, der Entscheidungen quasi von selbst ausschließt.
    Neuester Streich soll dieses Jahr werden, die Bushaltestellen auf die Hälfte zu reduzieren, man hat aufwändige Forschung betrieben ein welcher Weg für den potentiellen Fahrgast noch zumutbar ist.
    Aber für alle Ortsfremden: Wer mal wissen wollte wo einst Westberlin endete, der fährt am besten mit dem Bus zur Endhaltestelle, z. B. mit dem 144 nach Buckow oder dem 185 nach Lichterfelde zur Lippstätter Straße.
    At least!!: Die BVG ist im Jahr 15 nach dem Mauerfall nicht eigenständig wirtschaftlich, so wurde trotz eines Zuschusses von 1 Mrd. wieder ein Minus von 120 Mill. erwirtschaftet.

  • Apropos BVG. Auf tv.Berlin lief ein Bericht, wo gesagt wurde, das West-Berliner im Osten andauernd von Straßenbahnen umgefahren werden. Warum habe ich jetzt nicht mitbekommen, anscheinend braucht man aber spezielle Markierungen (weisse Dreiecke auf dem Boden) um die West-Berliner vor sich selbst zu schützen.

  • Original geschrieben von Kampflamm
    Vielleicht sollte man noch eine "Gehwegabnutzungsgebühr" drauf schlagen. Kann ja nicht angehen, dass die Bürger einfach die schönen Gehwege durch ihr andauerndes Laufen "abschleifen".


    Sehr richtig, kein Wunder dass Berlin da Schulden hat!


    Auch im Verdauungssystem stark Gas bildende Nahrung sollte versteuert werden da das Ausstroemen von Methangas die Umwelt beeintraechtigt. Also ab sofort 20% Pupssteuer auf Bohnensuppe.


    - Damit Berlin nicht weiter von Schulden erdrueckt wird bis diese Massnahmen umgesetzt werden, erwarte ich von Hessens Regierung eine jaehrliche Ueberweisung von 100% des Staatshaushalts an Berlin!


    - Nuernberg wird an die Chinesen verkauft und die dann heimatlosen Nuernberger werden dahin umgesiedelt wo sie hingehoeren: In den bayerischen Sprachraum, vorzueglich Bayerischer Wald.

  • Wow, das mit der BVG klingt ja alles horrormässig. Ein Musterbeispiel von...wie nenne ich es? Idiotie!!!
    Gott sei dank werden Öffis in deutschland stark subventioniert. Egal, was kommen sollte. Ansonsten wäre die BVG wohl eine der ersten Gesellschaften, die dicht machen müsste





    :freude: :freude: :freude:


    Ich bin dafür, dass Hamburg, Frankfurt und München Kolonien Berlins werden und alles erwirtschaftete dorthin verfrachten. Ein wenig Kolonialismus ist es, was Deutschland fehlt. :p

  • Na Klasse.... da bekommt der Begriff "Schosshündchen Amerikas" eine ganz neue Bedeutung. Wie wäre es, wenn wir das holocaust-mahnmal nicht bauen würden und stattdessen dort eine amerikanische Festung samt Burggraben installieren würden?

  • Original geschrieben von TowerCat
    Danach reduzierten die Amerikaner die Sicherheitsdistanz auf 25 Meter und verzichteten auf auffällige Schlagbäume und Wachhäuschen, weil die Sicherheitstechnik im Haus installiert wird.


    Na Gott sei Dank, stellt euch das mal vor wie das aussehen wuerde wenn in dieser Gegend so eine Festung aufgebaut wuerde.


    Naja, muss man mal abwarten. Vielleicht wird das Ganze ja ganz annehmbar.


    Wenn's scheisse ist koennen wir ja immer noch drauf hoffen dass uns irgendein Extremist diesen Parasiten von Botschaft wegsprengt.

  • Bis 2007 wird sich die Weltlage hoffentlich auch ein wenig stabilisiert haben, so dass der Pariser Platz nicht 365 Tage im Jahr teilgesperrt ist.

  • Original geschrieben von Volker

    Wenn's scheisse ist koennen wir ja immer noch drauf hoffen dass uns irgendein Extremist diesen Parasiten von Botschaft wegsprengt.


    sorry, dass ich moralapostel spiele, aber mach bei solchen aussagen wenigstens einen smily hinter.....;)
    ist nen heikles thema.....

  • Aua, es tut so weh. Nimm die Bilder weg.


    Ich dachte die Zeit solcher Bauten läge hinter uns.


    völlig geschlossenen Kubus des Magazinbaus, der mit seiner "gewaltigen Auskragung gleichzeitig Leichtigkeit, Kraft und Würde"


    :lol:

  • Original geschrieben von Volker
    Wenn's scheisse ist koennen wir ja immer noch drauf hoffen dass uns irgendein Extremist diesen Parasiten von Botschaft wegsprengt.


    In der deutschen Geschichte gab es ja schon einmal jemanden, der Mitbürger als Parasiten bezeichnete...

  • Original geschrieben von Kampflamm
    In der deutschen Geschichte gab es ja schon einmal jemanden, der Mitbürger als Parasiten bezeichnete...


    Helmut Kohl?:freude:


    @Gebäude: 40Millionen Euro für.....das?:(