Immobilienmarkt Frankfurt

  • Angeblich (EuroProperty) steht jetzt auch der Messeturm zum Verkauf, 400 Mio. € wurden als Preisvorstellung genannt. Laut diesem Bericht steht der Messeturm zur Hälfte leer!

  • PRESSEMITTEILUNG EPM Assetis

    Frankfurt, 11. Juni 2008 – Die EPM Assetis, ein Unternehmen der Bilfinger Berger Facility Services, konnte an die Fujitsu Services GmbH, Düsseldorf im Carl von Noorden Platz in Frankfurt am Main ab Juli 2008 ca. 4.600 m² und an einen weiteren Nutzer 860 m² vermieten. Somit steht nur noch im 6.OG eine Etage in dem Gebäude zur Vermietung frei. Vermittelnd tätig waren neben Atisreal die Maklerhäuser Savills bzw. ahg Immobilen.



    Ergänzung der vorangegangenen Info von Gizmo23: Danone Waters gehen in die Solmsstr. 8 am Westbahnhof

  • IFM kauft Zeilgalerie und plant Revitalisierungsmaßnahmen

    Eine aktuelle Ad-hoc-Mitteilung der IFM Immobilien AG (bekannt u. a. vom Projekt Romeo & Julia):



    IFM Immobilien AG erwirbt Frankfurter Zeilgalerie


    Frankfurt am Main, 17. Juli 2008: Die IFM Immobilien AG, Investor und aktiver Projektentwickler insbesondere von gewerblichen Immobilien mit Schwerpunkt Büro- und innerstädtische Einzelhandelsnutzung, hat heute das Shoppingcenter Zeilgalerie in Frankfurt am Main von Signature Capital erworben. Der Vollzug der Transaktion wird für Mitte August 2008 erwartet. Der Kauf der Liegenschaft erfolgte mittelbar durch den Erwerb von 94,8% der Geschäftsanteile der die Zeilgalerie haltenden Projektgesellschaft. Der Verkäufer behält eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 5,2%. Die Gesamtinvestitionssumme einschließlich geplanter Revitalisierungsmaßnahmen in Höhe von acht Millionen Euro beläuft sich auf mehr als 59 Mio. Euro. Mit dem Erwerb stärkt die IFM Immobilien AG ihr Portfolio im Bereich innerstädtischer Einzelhandel.


    Die Zeilgalerie wurde im Jahr 1992 erbaut und verfügt über 43 Gewerbemieter auf einer Gesamtnutzfläche von rund 12.400 Quadratmetern. Die Vermietungsquote beträgt 95 Prozent und führt zu einer aktuellen Mietrendite von über sechs Prozent.


    Quelle: IFM Immobilien AG

  • "Revitalisierungsmaßnahmen"?


    Was soll ich mir denn darunter vorstellen - die Zeilgalerie krankt m.E. nicht an der schlechten Infrastruktur, sondern daran, dass sich mittlerweile fast nur noch Ramschläden darin befinden (h&m und benetton sind da schon die etwas besseren Geschäfte). Muss ja aber nicht heißen, dass es deswegen schlecht läuft, das große Angebot an solchen Läden weist ja darauf hin, dass es durchaus einen Markt dafür gibt. Nur beißt es sich ein bisschen mit einem Revitalisierungskonzept.


    Bleibt die Frage, welche Auswirkung die Eröffnung von FFH4 im nächsten Jahr auf die Zeilgalerie haben wird - wird sie mit "hochgezogen" durch die direkte Nachbarschaft oder wird es eher umgekehrt sein, dass sie "abgehängt" wird, weil alle (sowohl Geschäfte als auch Kunden) lieber ins FFH4 wollen?

  • Naja das Problem der Zeilgalerie sind ja wohl auch die durchweg kleinen qm-Flächen, sodass nur eine bestimmte Art von Geschäften da reinpasst.
    Ich frag mich auch, was man mit 8Mille machen will, aber nötig ist das schon, denn der Druck von FFH4 ist gross. Aber ein Druchstich ist nicht geplant, oder?

  • Naja das Problem der Zeilgalerie sind ja wohl auch die durchweg kleinen qm-Flächen, sodass nur eine bestimmte Art von Geschäften da reinpasst.


    M. E. wird die Zeilgalerie immer vor sich hindümlpeln, mal besser, mal schlechter. Hintergrund ist das "inovative" Konzept von Doc Schneider, den Kunden nach oben ziehen zu wollen. Das mag er jedoch überhaupt nicht. Warum kranken denn die ganzen Kaufhauskonzepte? Warum lassen sich Einzelhandelsflächen über dem 1. OG fast gar nicht mehr vermieten (Ausnahmen sind freilich Magentbetriebe wie Elktro (Saturn/ Mediamarkt) etc.) ? Das Problem ist die "Vertikalität"!


    Und wenn ich die Flächen kaum mehr losbekomme, dann hab ich eben nur noch eine "bestimmte Art von Geschäften" als Mieter. :klo:


    Mir tut der Investor jetzt schon leid...:troest:

  • Warum denn immer alles so schwarz malen? Die Zeilgalerie ist zumindest optisch, also architektonisch, momentan das einzige "echte" Großstadtkaufhaus in "Mainhattan"!


    Gerade die Vertikalität macht m. E. den zusätzlichen Reiz aus.


    Alle anderen Kaufhäuser Frankfurts wie Kaufhof, Karstadt, P&C, H&M etc. pp. findet man doch in jeder Mittelstadt, wie z. B. Gießen, Fulda usw...


    m. E. stehen natürlich die Zeilgalerie, sowie insbesondere auch das neue PalaisQuartier (Zeilforum) Frankfurt super zu Gesicht.


    In London (am Piccadilly Circus, soweit ich mich erinnere + Harrods), Paris, Mailand (Emanuelle) oder auch Berlin (Galeries Lafayette, KaDeWe) und bestimmt in den meisten wirklichen Groß/-Weltstädten gibt es (annähernd) Besonderes, was man eben nicht überall findet.


    Die Zeilgalerie und das Zeilforum sind mit Sicherheit ein Gewinn für Frankfurt (sowohl für die Frankfurter als auch für die Touristen)!


    Ob sich das ganze dann für einen Investor rechnet, ist natürlich ein anders Thema. Ich denke aber, die IFM würde jetzt sicher nicht in die ehem. Galerie "les facettes"=Zeilgalerie investieren, wenn sie nicht vom Erfolg überzeugt wäre. Insofern denke ich, rechnet sich die IFM durch das neue Zeilforum einen Schub auch für die ZG aus, was ich aus heutiger Sicht genauso sehe. Die Mieter der beiden direkt nebeneinander liegenden Kaufhäuser werden sich schon entsprechend unterscheiden!

  • Also Kaufhaus würd ich die Zeilgalerie nicht wirklich nennen. Eher eine Übereinanderstapelung von keine Ahnung wie viel kleinen Lädchen, verhüllt von einer durchaus recht qualitätvollen Fassade. Das mit Harrods oder KaDeWe zu vergleichen ist doch ziemlich weit hergeholt. In die Kategorie könnte eher ein Kaufhaus Wronker kommen (aber eher architektonisch, weniger von der Größe ;)) wenn man mal die Fassade zur Zeil hin rekonstruieren würde (der rückwärtige Teil steht ja noch) und das Ganze entsprechend nutzt.


    Gut, man hat mal was gewagt mit der Vertikalität bei der Zeilgalerie, und hat einfach nicht den erhofften Erfolg bekommen. Hat zwar seinen Reiz, aber durchschlagender Erfolg sieht anders aus. Die oberen Geschosse sind doch deutlich weniger belebt als die Unteren. Wenn es das Cafe Latte und die Aussichtsplattform nicht gäbe würde sich da oben wohl kaum jemand hin verirren. Das Problem mit der Vertikalität wurde ja schon angesprochen. Von daher räume ich dem PalaisQuartier auch die deutlich besseren Zukunftsaussichten ein.

  • Es wäre schön, wenn man in den oberen Geschossen - die eben niedriger frequentiert sind - einfach die Mieten auf ein wirtschaftliches Niveau anpassen könnte. Dann kämen vielleicht noch mehr "Ramschläden", die für mich einer der wenigen Vorteile sind, welche die Zeil zu x-beliebigen Mittelzentren hat.


    Der Versender CloseUp hat dort z.B. zwei Läden gemietet. Da schaue ich fast immer vorbei, wenn ich denn mal zur Zeil komme. Die Zeilgalerie ist für mich zu einer echten Bereicherung geworden. Gerade wegen den Ramschläden. Und in dieser netten Verpackung dürften solche Läden die ganzen Nobel-Shopper doch auch gar nicht stören. Geht halt einfach nicht hin, wenn ihr das Konzept so schlecht findet. Ich denke über die Jahre hat sich in dem Gebäude eine funktionierende Nutzung herausevolutioniert und damit ist es vollkommen berechtigt.

  • Wenn ich Freunden, welche mich das erste mal in FFM besuchen die Zeilgalerie zeige, so sind die immer recht begeistert von dem Konzept spiralförmig an allen Geschäften und Schaufenstern ohne Stufen von ganz oben nach unten spazieren zu können ohne anschließend das Gefühl zu bekommen etwas verpasst zu haben. Ich würde allerdings mehr Lifte einbauen, da von den beiden vorhandenen eigentlich nie einer da ist wenn man ihn braucht. Wenn da bspw. vier Lifte wären und man nie warten müßte ...
    Sich per Rolltreppe in die siebente Etage zu begeben ist doch recht mühsam und man läßt es dann meistens. Mit 'ner schnellen Liftfahrt wäre ich öfter oben. Neben die beiden Lifte sollten doch noch zwei passen, oder?


    Außerdem würden mehr Übergänge in die Nachbargebäude auch Zufallskundschaft ins Haus bringen. Ein Übergang von Hunger&Mager zu Kaufhof wäre doch für beide gut. Wer sonst nie extra zu Hunger&Mager gehen würde kommt so zufällig von der Damentextilabteilung des Laufhofes rein und stellt fest, daß es da auch nette Sachen gibt und umgekehrt. Ich habe die Hoffnung auf einen Übergang von der Zeilgalerie zum Zeilforum auch noch nicht aufgegeben. Genauso wie ich hoffe, daß das Züblin-Baubüro vor dem Bambushain noch einem weiteren Eingang zum Zeilforum weicht. Hier ebenfalls wegen neuer Wegebeziehungen und damit mehr Zufallskundschaft oder für Kundschaft, welche nur deshalb mal reinschaut, weil der Weg da momentan gerade sowieso lang führt. Irgendwann wird auch das Zeilforum den Reiz des Neuen verloren haben.


    In Frankfurt ist der Einzelhandel immer schnell dabei über Neuansiedelungen wegen der Konkurrenz zu klagen statt das Potenzial zu erkennen, was in einer großen Angebotsvielfalt liegt. Nur über ein breites Angebot kann man gegen MTZ und Co. bestehen. Vom MTZ haben die Leute die Nase voll, weil es dort sehr oft überfüllt ist und man an Spitzentagen keinen Parkplatz findet. Also heißt es die Kunden in die Innenstadt zu locken. Im Luxussegment klappt das ja schon recht gut mit der Angebotsvielfalt. Im mittleren Preissegment fehlts allerdings an Auswahl.
    Wie das halt so ist wenn jeder nur S'Ottokar, Tim Taler, Dromedar, Espritz und Maxx im Angebot hat, dann hilft auch keine riesige Quadratmeterzahl an Verkaufsfläche mehr.

  • Commerzbank mietet im Poseidon-Haus

    Die Commerzbank hat per 1. Oktober 8.000m² im Poseidon-Haus gemietet. Vermieterin ist die Deka, Laufzeit zunächst zwei Jahre. Das wurde hier zwar schon mal kurz erwähnt, nun wurde aber bekannt, dass die Bank die zusätzlichen Flächen wegen der wachsenden Zahl von Mitarbeitern benötigt. Zahlen wurden allerdings nicht genannt. Untergebracht würden dort Mitarbeiter der EssenHyp, deren bisheriger Standort Essen demnächst aufgegeben wird. Die EssenHyp wird in die Commerzbank-Tochter Eurohypo eingegliedert. Quelle ist die Print-FAZ von heute.

  • Folgen der Bankenübernahme

    In diesem FAZ-Artikel wird über die Folgen der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank spekuliert. Demnach könnten mehrere zehntausend Quadratmeter an attraktiver Bürofläche in Innenstadtlage frei werden. Die Makler reiben sich jetzt schon die Hände, denn große zusammenhängende Büroflächen in Innenstadtlage seien "ein Segen" für den Frankfurter Immobilienmarkt (und wohl besonders für das eigene Geschäft).


    Gallileo und Silver Tower sind Eigentum der Dresdner Bank. Letzterer wird wie geplant saniert. Sollte der Silberturm tatsächlich aufgegeben werden, was keineswegs ausgemacht ist, dann ergäbe sich voraussichtlich eine große Nachfrage. Der hiesige Niederlassungsleiter von CB Richard Elllis wird zitiert: "Einen solchen Turm bekommen sie immer vermietet." Den Gallileo wird die Bank wahrscheinlich behalten.


    Angemietet sind:


    • Gebäude an Weser- und Windmühlstraße (zentrale Einheiten und Leitung des Privatkundengeschäft)
    • Broker & Office Center (auch Estrella genannt) an der Theodor-Heuss Allee (Investmentbanking)
    • Fürstenhof (Frankfurter Standortleitung)
    • Lahnstraße im Gallus (Service- und Back-office-Abteilungen)


    Derzeit sind in der Zentrale etwa 6.000 Mitarbeiter beschäftigt. Bis Ende 2009 werden vermutlich alle Standorte gehalten.

  • Q1-3 in FfM

    Frankfurt, 29. September 2008 - Die Börse ist volatil in diesen Tagen, der Immobilienmarkt ambivalent. Deutschlands Bankenmetropole ist in einem stabilen Ungleichgewicht. Welche Richtung die Waagschalen nehmen werden, ist von vielen „Wenn, danns“ abhängig. Alles scheint möglich in Frankfurt. Während die Kapitalflüsse unter Umständen im laufenden Jahr durchaus an der hessischen Immobilienhochburg vorbeiströmen oder zu Rinnsalen verkümmern könnten, deutet sich auf dem Vermietungsmarkt in und rund um die Bürotürme erst in 2009 eine veritable Durststrecke an. Noch aber zehrt dieser Bereich von den Anmietungsentscheidungen der Nutzer in den vergangenen neun Monaten. Von den 10 größten Deals wurden immerhin neun seit April getätigt, drei im 3. Quartal mit Flächengrößen von knapp 8.000 m², rund 10.000 m² sowie 25.000 m². Das mit nicht ganz 120.000 m² durchaus erfreuliche Quartalsvolumen (Juli – Ende September) korrespondiert allerdings mit einer deutlich rückläufigen Anzahl der Vermietungen in diesem Zeitraum. „Dies in den letzten fünf Jahren mit schlechteste Ergebnis könnte als erster Hinweis auf eine wiederkehrende „Erstmal-Abwarten-Haltung“ hindeuten, eine erste Reaktion der Nutzer auf die Unwägbarkeiten an der wirtschaftlichen Front“, so Marcus Mornhart, Leiter der Bürovermietungsabteilung Jones Lang LaSalle Frankfurt. Bis dato galt: Vertragsverhandlungen, die schon sehr weit gediehen waren, wurden auch durchgezogen. So weisen die Umsatzzahlen für das gesamte Dreivierteljahr 2008 mit mehr als 390.000 m² ein Volumen aus, das immerhin noch 16 % über dem Neunmonatsdurchschnitt der vergangenen fünf Jahre liegt. „Ob das in den letzten drei Monaten so weitergehen wird, ist nicht sicher“. Die Realität könnte manch ehrgeizigen Businessplan schneller einholen als gedacht – sowohl auf Mieter wie auf Eigentümerseite. Insbesondere internationale Nutzer werden sich mehr Zeit für Flächenentscheidungen nehmen. „Bis dato ist das Glas noch mehr als halb voll. Wenden wir das „Wenn, dann“ positiv, könnten nach wie vor deutlich über 500.000 m² Umsatzvolumen erreicht werden – das Potential ist da, auch ohne die Flächen der EZB, die ihre Entscheidung auf November vertagt hat“. Die trüben Signale dürfen aber nicht übersehen werden, und da würde das „Wenn, dann“ bedeuten: im neuen Jahr die Ziele dem schwieriger werdenden Markt anzupassen“.


    Vor dem Hintergrund der noch unentschiedenen Situation stagniert zumindest die Spitzenmiete. 37,00 Euro/m²/Monat werden – entgegen der Prognose zur Jahresmitte – auch zum Ende des Jahres in der Regel nicht übertroffen. Dass das höherpreisige Segment aber durchaus auch im 3. Quartal gefragt war, zeigen die Abschlüsse über 30 Euro. Immerhin die Hälfte der Mietverträge in dieser Größenordnung wurden zwischen Juli und September unterschrieben.


    Die Tatsache, dass erst mit 2009 das Fertigstellungsvolumen deutlich anziehen wird, sorgt im laufenden Jahr bei insgesamt nur 70.000 m² neuer oder sanierter Fläche für Stabilität auch bei der Leerstandsquote. Wohin die 12,4 % von Ende September bis zum Jahresende letztlich tendieren werden, hängt in erster Linie von der Realisierung der Großgesuche jenseits der 5.000 m² ab und ob diese in Bestandsgebäuden oder Projekten erfolgen. Die Quote könnte die 13 % erreichen oder unter die 12 % fallen. Was 2008 kein Thema mehr war, könnte im nächsten Jahr wieder auf der Tagesordnung stehen: die Rückkehr einer großen Zahl von Untermietflächen.


    Pressemitteilung: Jones Lang LaSalle


    Hier das .pdf.

  • Flächenumsatz des Frankfurter Büromarkt in 2008: 496.000m²


    • Von den knapp 400 ausgewerteten Mietverträgen wurden 15 im Segment über 5.000 m² abgeschlossen.


    • Lediglich der City-Bereich konnte eine leichte Steigerung verbuchen, währenddessen das Frankfurter Westend mit nur knapp 40.000 m² vermieteter Fläche einen Rückgang von über 50 % verzeichnet.


    • Gegenüber dem Jahr 2007 hat sich die Durchschnittsmiete nicht verändert, sie liegt bei 17,00/ Euro/m².


    • Die Abschlüsse im mittleren Preissegment (12,50 Euro/m² bis 15,00 Euro/m²) haben stark zugenommen und machen ein Viertel des gesamten Flächenumsatzes aus. Dies deutet spürbar auf eine Verlagerung der Abschlüsse zum mittleren Preissegment hin und diese Entwicklung wird sich im Jahr 2009 weiterhin fortsetzen.


    • Für das Jahr 2009 wird mit einer Fertigstellung von knapp 120.000 m² im CBD (gesamt Frankfurt: ca. 200.000 m²) gerechnet. Hierbei handelt es sich um Projekte wie "PalaisQuartier" mit ca. 33.000 m² und das Podium des "Opernturm" mit ca. 11.000 m².


    ...zur Vollständigkeit noch der ganze Artikel: http://www.property-magazine.d…on-ca-496-000m-16727.html

  • Die Immobilien-Zeitung berichtet (ganze Meldung nur eingeloggt lesbar), dass dem Maklerunternehmen Knight Frank für 2009 Büroflächen-Gesuche für Frankfurt von rund 660.000 m² vorliegen. Rund 18% davon sind Gesuche nach Neubauflächen von mehr als 5.000 m².


    Knight Frank hält den Einfluss der Finanzkrise auf den hiesigen Büromarkt im internationalen Vergleich bisher für gering. Die Makler gehen von einem leichten Rückgang der Spitzenmiete (38 €/m²) und einer gleichbleibenden Leerstandsquote aus.

  • Europäischer Immobilienmarkt 2009: Frankfurt verliert

    Nach einer Studie von PwC und Urban Land Istitute sind München und Hamburg die attraktivsten Städte für Immobilieninvestoren in Europa. Der bisherige Spitzenreiter Moskau rutscht ab auf Platz 6, auch Frankfurt verliert und rutscht von Platz 7 auf Platz 10. Nach Einschätzung der Invesoren sei in der Mainmetropole insbesondere der Markt für Büroimmobilien gesättigt.


    1. München (Vorjahr: 4.)
    2. Hamburg (3.)
    3. Istanbul (2.)
    4. Zürich (17.)
    5. London (15.)
    6. Moskau (1.)
    7. Helsinki (10.)
    8. Paris (5.)
    9. Berlin (9.)
    10. Frankfurt (7.)


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604524,00.html