Die Marktberichte dieser Maklerunternehmen beziehen sich doch auf die Flächenumsätze, an denen sie beteiligt waren, richtig? Kann es nicht sein, dass in Zeiten mit Angebotsüberhang vermehrt an den Maklern vorbei vermietet wird?
Dass den Mieter die Makler in diesen Zeiten meist nichts kosten, weiß ich schon. Aber warum überhaupt Makler einschalten, wenn man auch direkt mit dem Vermieter ins Geschäft kommen kann? Immerhin spart der Vermieter dann Provision, was sich in besseren Mietkonditionen niederschlagen könnte. Ist alles aus Laiensicht ins Blaue hinein vermutet - aber ist da etwas dran?