Unter Straßen- und Tiefbauprojekten habe ich diesbezüglich bereits meine Ansichten geteilt.
Ich sehe viele planerische, rechtliche und finanzielle Probleme bei einer möglichen Rekonstruktion der alten Carolabrücke. Zumal ja der Komplettabriss noch nicht feststeht.
Sollte es so sein, so würde ich in Hinblick auf die Gestaltung der Sankt Petersburger Straße zu einer inneren und technischen modernen Carolabrücke tendieren, die aber äußerlich die alte Form annimmt. Das könnte aber nur wirklich funktionieren, wenn man den Straßenzug Sankt Petersburger Straße zumindest vom Brückenkopf bis zum Pirnaischen Platz in die Planungen einbeziehen würde.
Für eine solch grundlegende Stadtplanung nehme ich auch ein paar Jahre mehr an Verkehrschaos auf mich.
Und wenn wir schon dabei sind: Wiederaufbau des Venezianischen Hauses, Gondelhafen und vielleicht noch des Belvedere auf der Brühlschen Terrasse als Info-Pavillon für die BUGA 2033 und später als Info-Pavillon, moderne stadthistorische Ausstellung (Jahrtausendflut 2002, Pegida, Gegenbewegungen zu Pegida, Wiederaufbau und Neubau, Einsturz der Carolabrücke,...) , Café und Restauration, öffentliche Toiletten und Veranstaltungsort.