Inwieweit man den alten Stadtgrundriß aufnehmen könnte, sollte geprüft sein, aber um den Pirnaischen Platz mit seinen heutigen Wänden wird das glaublich für recht ausgeschlossen gehalten im SPA. Das hat ja alles diverse Gründe, der ganze Untergrund ist noch voller wichtiger Leitungen, welche verlegt werden müßten.
Die immer wieder genannten "Leitungen" sind für mich kein Ausschlussargument per se, denn da steht ohnehin eine regelmäßige Erneuerung an und gerade am Pirnaischen Platz hat man mit dem nur verfüllten Fußgängertunnel sowieso eine größere Aufgabe bei einer ohnehin notwendigen Umgestaltung. Und solange in B-Plan-Entwürfen der Verwaltung Verlegungen, neue Leitungsrechte (verrohrter Kaitzbach, Fernwärme), etc. eingeplant werden können, brauchen sich städtebauliche Vorüberlegungen diesen später einzuplanenden Details nicht wirklich widmen. Das wird ja auch bei INSEK, Flächennutzungs- und Rahmenplänen nicht gemacht.
Wenn die Petersburger verlegt und bebaut wird, sind umfassende Leitungsanpassungen sowieso nicht zu vermeiden. Übrigens auch hier: die Fernwärmetrasse über die Elbe liegt gerade bis zu einem Brückenneubau woanders und ließe sich währenddessen zwangsfrei neu planen.