BHV-Lounge

  • Thema Wochenmarkt: es gibt heute ein Gespräch zwischen den Betreibern und der Stadt dazu, wie man den Markt wiederbeleben kann. Viele alte Marktbeschicker sind in Ruhestand gegangen. Das New Normal mit Home Office und die allgemein unappetitlichen Bedingungen im Viertel sorgen dafür, dass es schwer ist, neue Betreiber zu locken.


    Edit:

    ich ergänze ein bisschen Kleinkram:


    1) Aus dem Ex-Yok Yok wird eine Bar (und nicht eine Pizzeria wie geunkt), der Umbau nimmt jetzt richtig Fahrt auf. Damit hat man an dieser Stelle dann fünf Bars auf engstem Raum. Da ist jetzt schon teilw. viel los.

    2) Im Futterstadl-Gebäude entsteht ein Hotel

    3) In der ehemaligen Parfümerie Lehr gibt es demnächst wieder eine Ausstellung, aber ich glaube das ist weiterhin auf Pop-Up-Basis und nicht als permanente Galerie (Edit 2: dort (am Ponto-Platz) wird es auch einen alternativen Weihnachtsmarkt geben: #𝗰𝗼𝗼𝗹𝗲𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸𝗳𝘂𝗿𝘁 🍴🛏 (@coole.branche) • Instagram-Fotos und -Videos)

    4) Im Orthopädie-Geschäft neben der Pizzeria Montana entsteht ein Burger-Laden

    5) Im ehemaligen Zargros-Döner auf der Taunusstraße entsteht aktuell ein neuer Döner-Laden

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  • Münchener Strasse 47 (ex-Rossmann): da wird gebaut, unten kommt Gastro rein, oben Wohnen und Büro.

    Damit dürfte der letzte Leerstand auf der Südseite der Münchener beseitigt sein.

    Auch der Trend zu Gastro und Hotel setzt sich weiter fort.

  • In #4 und zuletzt im vorletzten Beitrag wurde der Wochenmarkt auf der Kaiserstraße angesprochen. Der bisherige Betreiber gibt den Markt zwar wie angekündigt auf. Doch die städtischen Marktbetriebe HFM führen den "Kaisermarkt" ab Frühjahr 2025 fort. Einzelheiten in einer Pressemitteilung der Stadt:


    HFM übernimmt Wochenmarkt in der Kaiserstraße
    Stadträtin Wüst: „Der Kaisermarkt ist ein fester Bestandteil des Bahnhofsviertels“

    Nach den jüngsten positiven Nachrichten über die nahtlose Fortführung des Wochenmarkts am Gravensteiner Platz in Preungesheim hat die Stadt Frankfurt auch für den Wochenmarkt in der Kaiserstraße eine Lösung gefunden, auch wenn die Grundbedingungen des Marktes im Bahnhofsviertel gänzlich andere sind: Im April 2025 übernimmt die städtische HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt den Betrieb des Kaisermarkts, nachdem der Landesverband für Markthandel und Schausteller Hessen (LMS Hessen), der diesen Wochenmarkt im Jahr 1999 gegründet und fortan sukzessive aufgebaut hat, seine Betreiberverantwortung nach 25 Jahren abgibt.

    Damit wird der Wochenmarkt in der Kaiserstraße, der als Entrée ins Bahnhofsviertel und in die gesamte Innenstadt eine breite Palette an regionalen Spezialitäten bietet, weitergeführt. Somit stellt die Stadt Frankfurt sicher, dass der beliebte Wochenmarkt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil im Bahnhofsviertel bleibt.

    Nachfolger gefunden: HFM übernimmt Kaisermarkt im April 2025

    Der Landesverband LMS Hessen zieht sich zum Ende dieses Jahres aus Kapazitätsgründen von der Organisation aller seiner Wochenmärkte in Hessen zurück. Roger Simak, Geschäftsführer des LMS Hessen, zeigt sich erleichtert, dass eine reibungslose Fortführung des Kaisermarkts gesichert ist: „Aufgrund interner personeller Umstrukturierungen müssen wir uns als Betreiber des Kaisermarktes und aller von uns betriebenen Märkte in Hessen zurückziehen. Umso erfreulicher ist es, dass die HFM den Markt übernimmt und den Beschickern eine wirtschaftliche Perspektive bietet.“

    Die Corona-Pandemie hatte dem Kaisermarkt stark zugesetzt: Viele Beschicker mussten aufgeben, die Umsätze gingen zurück, und Sicherheitsbedenken minderten die Attraktivität. Die Übernahme durch die HFM bietet nun die Chance, den Markt wiederzubeleben. Der Markt soll sukzessive aufgebaut werden und findet daher zunächst nur an jedem Donnerstag statt.

    Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Ich bin froh, dass für den Wochenmarkt in der Kaiserstraße eine Lösung gefunden wurde und wir gemeinsam positiv nach vorne schauen können. Der Markt am Eingang zur Stadt versorgt Bürgerinnen und Bürger mit regionalen Köstlichkeiten und dient als sozialer Treffpunkt. Es ist eine gute Nachricht, dass der Wochenmarkt im Bahnhofsviertel verankert bleibt.“

    Stärkung des Kaisermarkts und des Bahnhofsviertels

    „Es ist mir ein großes Anliegen, dass der Kaisermarkt eine sichere Zukunft hat und zur Wiederbelebung des Quartiers aktiv beiträgt. Mit der Übernahme durch die HFM ist zunächst der richtige Schritt in diese Richtung getan. Ich danke dem LMS Hessen ausdrücklich für die gute Arbeit der vergangenen Jahre“, betont Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst die Bedeutung des Kaisermarkts für das Bahnhofsviertel und ergänzt: „Die Übernahme ist ein Zeichen der Stadt Frankfurt an die Bewohner, Unternehmer, Gewerbetreibenden und deren Mitarbeiter im Viertel sowie die Besucher unserer Stadt. Gleichzeitig haben wir gemeinsam mit allen Akteuren im Viertel weiter daran zu arbeiten, dass das Bahnhofsviertel wieder ein Ort wird, an dem sich alle sicher fühlen. Die Aufgaben in den Bereichen Sicherheit und Sauberkeit sind enorm und bedürfen großen Einsatz auf allen Seiten. Hierfür haben wir uns auch eng mit der Landes- und der Stadtpolizei sowie der FES und weiteren Ämtern abgestimmt und Lösungen gefunden.“

    Darüber hinaus plant Wüst, die lokale Gemeinschaft aktiv in die Weiterentwicklung des Marktes einzubinden: „Mir ist es wichtig, die Gesichter des Viertels – Beschicker, Initiativen, Vereine, Behörden, die lokale Wirtschaft und natürlich die Bürger – aktiv in die Zukunft des Kaisermarktes einzubeziehen. Unser Ziel ist es, den Markt wieder für alle attraktiv und erlebbar zu machen.“

    Ein Teil der Frankfurter Identität

    Eduard M. Singer, Leiter der Stabsstelle Stadtmarketing, unterstreicht die soziale und kulturelle Bedeutung des Kaisermarkts: „Der Markt ist emotional eng mit dem Bahnhofsviertel verbunden und tief in der Stadtteilkultur verwurzelt. Hier begegnen sich Menschen: Berufspendler treffen auf Touristen, Händler kommen mit Anwohnern ins Gespräch. Diese besondere Atmosphäre wollen wir erhalten und weiter stärken – der Kaisermarkt ist ein Stück Frankfurter Identität. Auch mit Blick auf die Gemeinschaft im Viertel, ist der Markt ein wichtiger Ort für das Miteinander im Viertel. Wir wollen die Menschen, Initiativen und Vereine im Viertel in die Entwicklung des Marktes einbinden,
    denn durch die Belebung nehmen die Menschen, die im Viertel wohnen und arbeiten, wieder mehr Raum ein.“

    Feier zum 25. Jubiläum geplant

    Im Jahr 2025 soll das 25. Jubiläum des Kaisermarkts nachgeholt und während einer Festwoche gebührend gefeiert werden. Ab April wird der Markt jeden Donnerstag stattfinden.
  • Heute um 18 Uhr wird der erste Bahnhofsviertel-Weihnachtsmarkt auf dem Jürgen-Ponto-Platz offiziell eröffnet. Undzwar durch die Weltpremiere des neuen Bahnhofsviertel-Chors.


    Was erwartet die Besucher? Es gibt ca. 20 Buden, also ein sehr kleiner Markt.

    Der Markt wird zwar als alternativ beworben, aber extrem alternativ finde ich ihn bisher nicht. Der übliche Dreiklang aus Essen, Trinken und Weihnachts-Krimskrams. Beim Essen konnte ich einen südamerikanischen Einschlag feststellen, ich habe auch Diskokugeln vorgefunden, evtl. gibt es mehr auf die Ohren als nur den Chor.

  • Am Nordostzipfel der Taunusstrasse zieht die folgende, sehr schicke Shishabar ein: Ocean Lounge (@ocean_lounge_ffm) • Instagram-Fotos und -Videos, Eröffnung dürfte kurz bevorstehen.

    Daneben soll es laut Bauschild eine Zweigstelle der ebenfalls sehr wertigen Frankfurter Tex-Mex-Kette Yumas geben. Hier wird gewerkelt, allerdings ist die Baufrist laut Bauschild deutlich überschritten, mal sehen was das wird.


    In der ehemaligen Paloma-Bar in der mittleren Taunusstrasse (Nordseite) macht auch eine Bar oder ein Bistro auf.


    Daneben gibt es noch gute Nachrichten von der nördlichen Moselstrasse, wo es ja wirklich ganz schlimm ist:

    Dort hat auf der Ostseite eine schicke Bäckerei aufgemacht, direkt gegenüber ein indisches Restaurant, das gut aussieht.

    Am Wichtigsten aber: das Hotel Mosel soll verkauft werden. Das steht seit längerem leer, der Bereich davor hat sich regelrecht zu einem Wohnort von Obdachlosen entwickelt, die haben da einen Bereich aus Stoffbahnen geschaffen, in dem Menschen hausen. Es gab erste Instandhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen.

    Mal hoffen dass das i.V.m der Umgestaltung des Karlsplatz und dem schicken Restaurant Dakota auf der anderen Seite des Karlsplatz diesem absoluten Drecklock Auftrieb verschafft.

  • 1) Der Club Michel auf der Münchener wird wieder aufmachen, sogar ergänzt um eine Bar im EG: Frankfurt Geht Aus! Lokal-Nachrichten - Die Neueröffnung der Woche - Club Michel: Zurück im Bahnhofsviertel


    2) Es gibt weiterhin rege Bautätigkeit im UG der Taunusstrasse 22, wo ja das Yumas eine Filialie eröffnen wollte. Das wäre toll für diese Ecke, gerade in Verbindung mit dieser neuen Shisha-Bar direkt daneben, die innen fertig wirkt, aber immer noch nicht auf hat.


    3) In die ehemaligen Las Vegas Bar auf der Taunusstrasse ist jetzt eine kleine Kneipe eingezogen.

  • Ich bin gerade mal am Gallileo vorbeigekommen, das ja gerade renoviert wird und wo im Laufe des zweiten Halbjahres die EZB Bankenaufsicht einziehen wird. Das wirft in der Gegend auch mittlerweile seine Schatten voraus. Alle drei Läden direkt auf der Kaiserstrasse angrenzend an das Gallileo-Areal entwickeln sich gerade weiter. Das Zeit für Brot wird renoviert, das Bella Roma ersetzt und dann gibt es da ja noch die Midea-Lounge: dort ist gerade der leckere Sandwichmacher filly eingezogen, die machen frische Sandwiches im Burger-Style (Link).

    Was ist die Midea-Lounge? Das ist ein Showroom für Haushaltsgeräte der Marke Midea, ergänzt um einen hochwertigen Kaffee-Stand und den genannten Sandwichmacher, zusätzlich gibt es regelmäßige Events mit Musik und Comedy (Link), alles mit einem gewissen China-Bezug.

  • Das Brewdog auf der Kaiserstrasse hat leider zugemacht, da war öfters ordentlich leben drin.

    Dafür hat die Premium-Blechpizzeria Cicchione ihr Sortiment erweitert. Statt Pizza bieten die nun auch Pasta, Deserts usw. an, also das volle italienische Sortiment, wie gehabt mit sehr schlanker Karte. Außerdem tut sich etwas in der Kaiserstrasse 73 (ex-Coba), ich weiss aber nicht was.

  • Das mit Brewdog ist in der Tat schade. Haben Sie hierzu evtl. einen Zeitungsartikel oder ein Statement von deren Webseite? Ich konnte bei meiner Recherche nichts finden...

    Vielen Dank!

  • Ich kann leider auch nicht mehr sagen, habe es beim Vorbeigehen auf der Kaiserstrasse gesehen. Erklärung habe ich nicht, war eigentlich ein schöner Laden, der auch gut lief. Mehr als ein Bierpub, die haben da ja auch Comedy-Events gemacht und so. Dass das ganze Gebäude irgendwie neu gemacht wird, kann ich mir auch nicht vorstellen. Vielleicht Mieterhöhung, vielleicht wollen die sich an einem anderen Standort in der Stadt vergrößern, ich habe keine Ahnung. Ich hoffe auf einen würdigen Nachfolger.


    EDIT: hier ist die Lösung. Die ganze Kette hat Probleme und hat international einige Standorte zugemacht, Artikel.

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  • T22.jpgMit dem Premium-Burger-Brater Goldies, der ins ehemalige Wannawai zieht, kommt nun binnen eines halben Jahres die dritte Fast-Food-Kette auf die Kaiserstraße, davor waren es Maydonoz und Haus des Döners. Ich weiss noch nicht ganz, ob ich mich darüber freuen soll, ich hoffe es wird keinen Trend dazu geben, dass die schönen Restaurants auf der Südseite verdrängt werden. Der Bedarf an Gastro in der Innenstadt scheint ja wirklich grenzenlos zu sein, wenn man sich auch anguckt was sich auf der Bahnhofsnordseite alles tut (viele kleine asiatische Restaurants), bald kommt die FOUR-Foodhall, im Hbf wird es ja auch das KFC und weiteres neues geben ...


    Edit: Yumas here we go, Taunusstrasse 22. Genau das richtige Konzept für diesen Ort, klare Aufwertung, trotzdem ist Akzeptanz an dieser Stelle realistisch. War auch schon gut besucht heute mittag.


    Club Michel hat auch aufgemacht, die Cocktail- / Aparetivbar unten ist zwar noch nicht ganz fertig, sieht aber schon vielversprechend aus.

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  • Heute findet die Wiedereröffnung des Kaisermarkts statt, den es ab jetzt wieder jeden Donnerstag geben wird.

    Eröffnung mit viel Tam-Tam, etwa 10 Stände (Food / Cafe / Wein, Obst / Gemüse / Blumen, ein Klamottenstand war auch da, dazu bisschen Live-Musik) , die meisten gab es früher schon. Es gab einige Besucher, aber überrannt war er auch nicht.

    Kein Vergleich zur Konsti oder dem Bockenheimer Markt.


    Was mich erstaunt hat ist die Erwartungshaltung, die ich dort an einigen Stellen vernommen habe. Das sei jetzt der Game-Changer, der Katalysator für das Viertel, der jetzt hier richtig Schub bringt. Wer so denkt, hat das Viertel nicht verstanden.


    Wir sind hier weder strukturschwach, noch haben wir einen Mangel an Kundschaft, es ist auch nicht so, dass die Dinge hier im Verborgenen stattfinden und man sie einfach nur durch ein Leuchtturm-Event den Leuten zeigen müsste und dann kommen die immer wieder.

    Es gibt im Viertel Hunderte von Cafes, Bars, Restaurants in allen Farben und Formen, vielfach mit Außengastronomie. Es gibt Duzende von Supermärkten und viele weitere Geschäfte. Es gibt hier täglich eine sechsstellige Zahl an Passanten, im Sommer kommen am Wochenende Tausende bis Zehntausende ins Viertel um hier die Abende zu verbringen.

    Wir brauchen weder Publicity, noch Kundenmagneten. Der Markt ist ein Mosaikstein im Viertel, aber keineswegs mehr als das. Es ist schön dass es ihn gibt, aber er löst kein Problem.


    Ich würde die Wiedereröffnung, an der die Stadt ja hart gearbeitet hat, in eine Reihe stellen mit Blumenkübeln, Straßenbemalung und diesen Boxen an Kaisersack und Pontoplatz. Schadet nicht, bringt das Viertel aber auch nicht wirklich weiter.


    An den Problemen des Viertels (ausufernde Drogenszene und teilw. dramatische hygienische Zustände) ändert sich dadurch nichts.


    Zwei Kleinigkeiten noch: der ehem. Yok Yok auf der Münchener Straße befindet sich so ganz langsam auf der Zielgeraden (wird eine Erweiterung des schönen Cafe "Neco's" daneben) und der ehem. Rossmann ebenfalls auf der Münchener wird jetzt tatsächlich umgebaut, heute habe ich dort erstmalig tatsächlich Bautätigkeit gesehen (dort soll gemischte Nutzung reinkommen).

  • Ganz sicher ist der Markt kein Game-Changer für das Viertel. Es wäre aber absurd, dem Kaisermarkt aufzubürden, all die Verschlechterung der vergangenen Jahre zu beheben, worauf ja die Politik, deren Aufgabe es doch wäre, bislang keine überzeugende Antwort gefunden hat. Auch die von dir genannten Märkte an der Konstabler und in Bockenheim könnten das nicht. (Wobei dein Vergleich mit diesen beiden unfair ist, beide Märkte sind schon sehr lange eingeführt und haben durch ihre Lage, die größere Fläche auch das entsprechend breitere Angebot.)


    Als Mosaikstein für ein lebendiges Viertel finde ich den Markt hier dennoch sehr wichtig, bietet er doch nicht nur die Chance zufälliger Begegnungen, sondern auch die im Viertel seltener werdende Möglichkeit, ganz spontan mit Bekannten ein Getränk zu nehmen und zu reden, ohne dass schon am Eingang von immer mehr Gaststätten durch “Please wait to be seated“ signalisiert wird, dass man zu blöd sei, einen unbesetzten Tisch von einem belegten zu unterscheiden, oder nicht in der Lage, höflich zu fragen, ob man sich vielleicht dazu setzen darf oder nicht.

  • Es gibt weiterhin viele kleine positive Stories im Viertel. Eine davon ist dieses Gebäude am Karlsplatz überwiegend von der Deutschen Bahn genutzt. In dem gezeigten Ausschnitt war vor vielen Jahren eine Bar drin, dann lange nichts. Jetzt zieht hier wieder ein Geschäft ein, Cafe / Bäckerei / kleiner Supermarkt, in wenigen Wochen soll Eröffnung sein. Toll, dass es mit dem Karlsplatz voran geht.


    Spannend könnten auch die im Gebäude erhaltenen Torbögen sein, sieht man im Bild und ist keine Spiegelung. Sind das Überreste der Staufenmauer?


    Karlsplatz.jpg

  • ...die Bögen sind Deco, erhältlich in neuzeitlichen Baumärkten. Übriggeblieben von der Bar und dann genutzt von einem taiwanischen Bubble-Tea-Shop.

  • Zum Vorbeitrag: OK, dann lag ich mit der Staufenmauer offenbar leicht daneben.



    Anderes Thema, nach einer halbjährigen Soft Opening-Phase, hat das Yumas und die zugehörige Mescal-Bar auf der Taunusstraße am 17. Mai nun endlich das Grand Opening in entsprechendem musikalischen Rahmen: Link.


    Das Essen ist wirklich hervorragend, eine absolute Bereicherung für das Viertel, wird auch mittlerweile gut angenommen.

    Bei der Shisha-Bar daneben tut sich auch langsam etwas.