Textilkaufhaus Zeil 71-75 wird "Midstad Frankfurt" (bis 2029)

  • Textilkaufhaus Zeil 71-75 wird "Midstad Frankfurt"

    Von Plänen für einen Umbau des Textilkaufhauses Zeil 71-75, bisher vollständig von Peek & Cloppenburg genutzt, war im vergangenen Jahr schon die Rede. Die Eigentümerin, die P&C-Schwestergesellschaft JC Real Estate, hat Anfang des Monats ein kooperatives Verfahren (Mehrfachbeauftragung) zur Umgestaltung des bisherigen "Weltstadthauses" ausgelobt. Wie schon 2023 berichtet, ist Ziel des Wettbewerbs, das Gebäude mit rund 23.000 m² Fläche bei laufendem Betrieb in eine Multi-Use-Immobilie umzubauen. Peek & Cloppenburg bleibt Hauptmieter. Neben weiterem Einzelhandel sind Gastronomie, Büros, Serviced Apartments und Freizeiteinrichtungen mögliche Nutzungen. Sogar eine Grundschule mit zwei Zügen wird in Betracht gezogen (Q).


    Der neue Name der Liegenschaft lautet "Midstad Frankfurt". Am 11. Juni soll der Wettbewerb entschieden werden. Am Vortag der Preisgerichtssitzung ist eine öffentliche Abschlusspräsentation vorgesehen, bei der die verschiedenen Entwurfsvarianten vorgestellt werden.


    Wettbewerbsteilnehmer sind:

    • Holger Meyer Architekten
    • HPP
    • Kadawittfeldarchitektur
    • Meixner Schlüter Wendt
    • Renzo Piano Building Workshop
    • Schmidt Plöcker Architekten
    • Schneider + Schumacher


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    Bild (2023): Schmittchen

  • Interessante Idee, Ich hoffe nur dass die Umgestaltung hauptsachlich im Inneren stattfindet, da das P&C Haus ein schönes, repräsentatives Beispiel postmoderner Architektur ist.

  • Der Umbau des Geschäftshauses von Peek & Cloppenburg wird nach einem Entwurf von Renzo Piano, Genua und Paris, realisiert. Das hat das Preisgericht in dem seit Februar laufenden Wettbewerbsverfahren, in diesem Beitrag vorgestellt, heute entschieden. Den zweiten Preis erhielt das Frankfurter Büro Meixner Schlüter Wendt. Der dritte Preis ging an Holger Meyer Architekten, ebenfalls Frankfurt.


    Während des Umbaus soll Peek & Cloppenburg geöffnet bleiben. Ansicht des umgebauten Textilkaufhauses von der Zeil:


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    Die gewünschte Grundschule soll auch kommen, im fünften und sechsten Geschoss, mit zwei Zügen. Auch eine Aula, eine Turnhalle und zudem ein Sportfeld ist geplant, Letzteres über dem bestehenden Parkhaus Konstablerwache.


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    Erschlossen werden soll die Schule über den Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz, hier im Bild. Offenbar soll die Reineckstraße wieder geöffnet werden und eine Erneuerung von Fassade und Eingangsbereich des Parkhauses Konstablerwache ist demnach auch geplant. Das könnte eine nicht zu unterschätzende Aufwertung des heruntergekommenen Umfelds der Konstablerwache bedeuten.


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    Bilder: Midstad / Renzo Piano Building Workshop



    Nachtrag: Der Hessische Rundfunk hat ein kurzes Video online, in dem vor allem ein Modell des Siegerentwurfs gezeigt wird.

  • ^ Tolle Nachricht Schmittchen und ein sehr guter Entwurf. Ich bin gespannt was die anderen Büros an Entwürfen eingereicht haben.


    Das lässt den gegenüberliegenden Gebäudekomplex von ex Karstadt und ex Woolworth noch älter und verlotterter aussehen. Hoffentlich können wir in Bälde auch hier mindestens genauso gute Nachrichten lesen.


    Die heutige digitale Spätausgabe der RMZ (Bezahlschranke) liefert noch ein paar zusätzliche Details:

    - Eine Passage von der Töngesgasse zur Zeil ist geplant;

    - Vom Bestandsgebäude werden wohl die "Staffelgeschosse" zurückgebaut und stattdessen ist ein u-förmiger Aufbau geplant,

    - sowie eine Holzfassade, (teilweise) geschützt durch Glasscheiben;

    - Insgesamt soll das zukünftige Gebäude 11 Obergeschosse haben und im 11. Geschoss ist eine Terrasse mit Skylineblick geplant. Jedoch soll es das benachbarte Bienenkorbhaus nicht überragen;

    - Der Terminplan sieht zurzeit die Einreichung des Bauantrags in 2025, den Baubeginn Anfang 2026 und in 2029 die Fertigstellung vor. Der Bau soll quasi 'unter dem rollenden Rad' stattfinden.


    Noch ein Link zur Wettbewerbsprojektseite, zurzeit leider mit wenig Inhalt für die Öffentlichkeit.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Nun ja, das umgebaute Haus sieht nicht schlecht aus, war auch von Renzo Piano nicht anders zu erwarten. Aber das Bestandsgebäude ist auch nicht schlecht, dem würde ich schon etwas hinterhertrauern. Da gäbe es ganz andere Kaliber, die es deutlich dringender nötig hätten. Karstadt gegenüber zum Beispiel. Dass dieses Umbauprojekt eine große Investition darstellt, die die Zeil nach vorne bringen wird, ist gut und schön, aber das kommt mit einem riesigen Wermutstropfen daher: wenn das Sportfeld der Schule auf dem Dach des Parkhauses Konstablerwache errichtet werden soll, bedeutet das wohl zwangsläufig die Schließung des City Beach? Das wäre ein sehr großer Verlust für die Stadt!

  • Hm mir geht es auch ein bisschen wie Miguel, ich finde den Entwurf zwar wirklich sehr gut, da kann man wenig meckern, aber ich empfinde das P&C-Gebäude aktuell immer noch als einen der wenigen architektonischen Lichtblicke auf der Zeil. Zugegeben, eine Fassadenreinigung wäre nicht verkehrt, aber ich mag die Gegliederte Fassade, die Materialien, einfach den in den 80ern endlich wieder zu erkennenden Willen ein Haus zu Gestalten und nicht nur ein Raster mit Öffnungen im Sichtbeton hinzuklatschen. Ein positives Beispiel seiner Zeit, eigentlich. Aber sei´s drum, es wird so kommen.

  • Die FR schreibt, dass zunächst noch Planungsrecht geschaffen werden muss. Das stimmt wenig optimistisch in Bezug auf den Zeitplan.

    Gleichzeitig wird auf die (bereits geborenen) U6-Kinder verwiesen, die dringend die Grundschule benötigen.

    Ich bin schon sehr gespannt, wie das zeitlich zusammengehen wird.

  • Es wird sein, wie es immer ist: Zeitlich geht gar nichts zusammen. Sylvia Weber bestellt Container.


    Das Planungskonzept sieht einen deutlich tiefgreifenderen Eingriff in den Bestand vor, als es zunächst zu ahnen war. Nicht nur die bestehenden Staffelgeschosse, sondern auch die oberen drei Vollgeschosse des Kaufhausgebäudes sollen abgerissen werden. Nur so lässt sich der Umbau statisch ermöglichen und das gewünschte Raumkonzept umsetzen. Es bleiben also nur drei Vollgeschosse stehen.


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    Bild: Schmittchen


    Dann werden darauf acht neue Etagen in Holzhybridbauweise errichtet. Die Bruttogrundfläche soll von 28.000 m² auf 36.000 m² anwachsen. Das ergibt sich aus einem Artikel der Immobilienzeitung von heute, aus dem darüber hinaus hervorgeht:

    • Terrassen mit Gärten sollen im 5. und im 10. Geschoss entstehen
    • außerdem nebenan auf dem Parkhaus Konstablerwache
    • im 11. Geschoss ist eine öffentlich zugängliche Skybar geplant
    • die geplante Passage zur Töngesgasse, die wohl durch das bestehende Parkhaus führen wird, hat main1a schon erwähnt
    • der Nutzungsmix soll 6.000 m² Bürofläche, eine Etage Longstay-Apartments und eben die zweigeschossige Grundschule umfassen
    • Hauptmieter bleibt Peek & Cloppenburg mit deutlich über 10.000 m² Fläche

    Zunächst wird der Entwurf von Renzo Piano noch überarbeitet. Detailliertere Angaben gibt es zum vorläufigen Zeitplan:

    • Änderung des Bebauungsplans soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 eingeleitet werden
    • Einreichen des Bauantrags etwa März/April 2025
    • Umbaubeginn Anfang 2026
    • Fertigstellung 2029

    Zum Ausgang des Wettbewerbsverfahrens hat heute auch die Midstad B.V. eine Mitteilung herausgegeben.

  • Ich bin nicht ganz sicher, ob der Schnitt über dem dritten OG wirklich durchgehend wird. Den Grundrissen zufolge, die bei der Ergebnispräsentation aushingen, bleiben links und rechts zwei massiv gebaute "Türme" in zwei Stockwerken höhe stehen, die den unteren Teil der Holzhybridkonstruktion flankieren. Ich weiß nur nicht genau, ob das Reste des Bestands sein werden oder ob die massiv neu aufgebaut werden.

  • Ich habe wirklich gemischte Gefühle.

    Einerseits ist es ein sehr ansprechender Entwurf. Elf Etagen sind schon mal eine Hausnummer und es wird mit Sicherheit eine enorme Aufwertung für diesen Teil der Zeil, zwischen Brockhausbrunnen und Konstablerwache, welcher in den letzten Jahren enorm nachgelasen hat.

    Auf der anderen Seite verlieren wir hier wieder eine Perle der Achtziger. Ich persönlich mag die Architektur des P&C Hauses sehr gerne und finde sie durchaus erhaltenswert.

  • Das bestehende Gebäude weist tatsächlich einige Merkmale klassischer Architektur auf, die es attraktiver machen als andere Bauten der 80er. Besonders hervorzuheben ist die Fassadengliederung, die durch verschiedene Symmetrien eine beruhigende und harmonische Wirkung erzielt. Allerdings wirken die bunkerartigen Fenster und das Dachgeschoss wie typische 80er-Jahre-Elemente, die maßgeblich zur heutigen Unattraktivität vieler Städte beitragen. Der neue Entwurf erscheint mir leider schlechter. Die nächste Runde modernistischer Elemente ist bereits erkennbar: Alle Fenster sind in langen Reihen angeordnet, es fehlt an beruhigenden Symmetrien, und die Elemente aus kalten Materialien (Metall und Glas) schaffen eine recht monotone und zugleich chaotische Atmosphäre. Der Architekt hat versucht, die Monotonie durch das Mischen der Fassadenelemente zu kaschieren. Doch es gelingt nicht. Diese rasterartige Anordnung ist schlichtweg zu überwältigend für die Augen. Alles in allem wird das Projekt jetzt modernistischer als zuvor, was eigentlich schade ist. Man hätte aus dem Bestandsgebäude endlich einmal ein wirklich elegantes Kaufhaus entwickeln können. Es wird wohl nicht lange dauern, bis man erneut planen muss, warum dieser Entwurf nicht funktioniert hat. Die Schwachstellen kann man schon heute erkennen.


    Nur weil die modernistische Architektur von "Stararchitekten" stammt, bedeutet das nicht, dass sie besser ist. Es sind die Prinzipien – oder vielmehr das Fehlen von Prinzipien – die die modernistische Architektur so misslungen machen.

  • Ich finde das Projekt aufgrund zahlreicher Aspekte einfach überzogen.


    - Das bestehend Kaufhaus war für mich immer einer der hochwertigsten Gebäude in der ganzen Ecke, zudem in einem sehr gepflegten Zustand.

    - Städtebaulich wirkt dieser gepatchworkte Trumm, viel zu massiv und baut eine Konkurrenz zum denkmalgeschützten Bienenkorbhochhaus also Dominante der Konsti auf.

    - Wie eine Passage durch ein Parkhaus langfristig attraktiv sein wird, bleibt offen.

    - Wie diese massiven statischen Eingriffe im laufenden Betrieb funktionieren sollen, bleibt offen.

    - Das Projekt hauptsächlich auf den Mieter P&C aufzubauen, ist wirtschaftlich äußerst riskant (siehe Kaufhaussterben nebenan, Karstadt, Conrad, oder jetzt Eckerle). Solche großen Verkaufsflächen sind einfach nicht mehr gefragt. So viele Gym‘s etc., wird man für die Obergeschosse bei der Gebäudetiefe nicht finden.

  • Da beim Parkhaus Konstablerwache (OSM) zumindest an das oberste Geschoss baulich Hand angelegt wird (Screenshot), stellt sich mir die Frage welche weiteren Veränderungen beim Parkhaus geplant sind (bspw. zusätzliche Ladestationen für EV, die Fassade erfährt eine Begrünung oder 'PV-isierung' an der Töngesgasse, Öffnung im EG-Bereich für die 'Töngesgasse-Passage')?


    In diesem Teil der Töngesgasse fährt die Urbanität wegen dem Parkhaus im wahrsten Sinn des Wortes gegen die Wand.


    Daher würde ich Timmis Frage zur Passage auf das ganze Parkhaus erweitern. Zurzeit ist das Parkhaus städtebaulich ein Fremdkörper und m.E. löst eine Passage dieses Pblm. nicht zwingend.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Erschlossen werden soll die Schule über den Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz, hier im Bild. Offenbar soll die Reineckstraße wieder geöffnet werden und eine Erneuerung von Fassade und Eingangsbereich des Parkhauses Konstablerwache ist demnach auch geplant. Das könnte eine nicht zu unterschätzende Aufwertung des heruntergekommenen Umfelds der Konstablerwache bedeuten.


    Mich hat vor allem die Logistik und die Erschließung interessiert, musste aber erst einmal "Reineckestraße" googlen.

    Es gibt sogar ein Straßenschild mit drei Hausnummern, ferner bin ich vom Reiffenstein-Platz durch den P&C gelaufen und auf der Reineckestraße wieder raus.


    Nachfolgend die überhaupt nicht ansprechende Reineckestraße samt Spielothek etc. pp und dann der Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz.




  • Ich kann Fettucines und Tommis Ansichten nur zustimmen. Architektonisch war für mich der P&C immer eines der wenigen ansprechenden Gebäude mit Charakter auf der Zeil. Statt dessen ein modernistischer Rasterglaskasten mehr, wie er schon x-mal dort herumsteht. Auch die famose Idee einer vorgehängten Verglasung hatten wir schon. Er mag zwar aus dem Planungsbüro eines Stararchitekten stammen, aber ist damit alles gut? Nein, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier zugunsten der Eigentümer Geschoßfläche und -zahl ziemlich rücksichtslos maximiert wird, nur weil die Stadt hier unbedingt eine Schule mit unterbringen will. Einen Willen zur Verbesserung des Stadtraums kann ich in diesen Plänen hingegen nicht erkennen. Das Bienenkorbhaus als bisher bestimmender Hochpunkt wird nicht nur ignoriert, dessen recht anmutiger Flachbau-Teil wird neben dem 11-Geschosser wie in einem Schacht stecken. Wie das Trumm von der eventuell wieder geöffneten Reineckstraße wirken wird, die nicht breiter als der weiterführende Holzgraben ist, kann man sich ausmalen. Sie wird wohl ein beklemmender, gesichtsloser Hinterhof bleiben, den man auch künftig eher meidet. Das wirkliche Problem in diesem Baublock ist das Parkhaus. Und leider wird dieser aus der Nachkriegszeit mit ihrem Überangebot an unbebauter Fläche stammende Monolith nicht wirklich angefaßt, sondern lediglich auf dem Dach die jetzige, publikumswirksame Nutzung durch die als Schulhof ersetzt. Fazit: Eine verpaßte Chance mehr.

  • Meixner Schlüter Wendt zeigen bei Instagram ihren zweitplatzierten Entwurf für das Midstad Frankfurt. Mit dem, was man sich für die heute bestehende Gebäudehöhe zur Zeil hin hat einfallen lassen, kann ich mich überhaupt nicht anfreunden - schwer, grob, unruhig. Der aufgesetzte „Glaskasten“ findet für mich keinen Anschluss an den Bestand, setzt sich aber auch nicht besonders smart davon ab. Recht gelungen finde ich dagegen die Umsetzung der Öffnung der Reineckstraße, hell, geschwungen, freundlich.

  • Eine absolute Katastrophe. Zum Glück hat der Entwurf von Meixner Schlüter Wendt nicht gewonnen. Er enthält viele seltsame modernistische Merkmale und Moden der letzten Jahre: die chaotisch angeordneten Fenster, das Fehlen einer durchgehenden roten Linie in der Fassade, alles so durcheinander, dass niemand behaupten kann, der Vorschlag sei monoton. Die Kästen-auf-Kästen-Mode, die eigenartige Begrünung, teilweise fast brutalistisch oder parkhausartig – das kann doch nicht ernst gemeint sein. So wollen wir doch nicht, dass unsere Städte am Ende aussehen.


    Die Öffnung der Reineckstraße ist eine phänomenal gute Idee, verbessert jedoch nicht die Architektur.

  • Nicht mit einem Preis bedacht wurde der Wettbewerbsbeitrag von Schmidt Plöcker Architekten. Unten der Entwurf des Frankfurter Büros.


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    Auch hier der Blick vom Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz nach Osten:


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    Bilder: Schmidt Plöcker Architekten / Nightnurse Images AG

  • Zwei Tage später zeigt das Büro Holger Meyer Architektur den mit dem 3. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsbeitrag bei Instagram.


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    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/midstad_zeil_holger_meyer_03.jpg

    Bilder: Holger Meyer Architektur / loomn

  • Hier noch ein erstes Bild des Entwurfs von


    Kadawittfeldarchitektur:


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    Bild: Rendertaxi, kadawittfeldarchitektur

    Sehr interessant und ganz anders, leider momentan keine weiteren Bilder verfügbar.