Berlin und der Bund stehen offenbar in Verhandlungen die S21 vom Nordring zum Hauptbahnhof (wie bereits geplant) und darüber hinaus auch direkt bis zum Potsdamer Platz fahren zu lassen.
S21 bzw. City-S-Bahn über Hbf
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Mal davon abgesehen, dass ich eine S21 als Nord-Süd-Verbindung für den Hbf wesentlich sinnvoller halte als die parallel zur Stadtbahn fahrende U5, hab ich mal folgende Frage:
Beim Bau der Fernbahnverbindung vom Hbf Richtung Nordring/Gesundbrunnen wurde ja gleich der Rohbau für eine Ein-/Ausfädelung der S-Bahn vom Nordring (Richtung Gesundbrunnen) gebaut. Der Trog endet gut sichtbar ebenerdig direkt an der Tegeler Straße (auch in Google Earth gut erkennbar) zwischen der Nordring-Trasse und dem "Überflieger" Richtung Hbf.
Wie soll es denn von dort für die S-Bahn mal weitergehen Richtung Hbf??? Die Tegeler Straße wäre dann definitiv unterbrochen, da sich so weder eine Brücke noch eine Unterführung sinnvoll bauen lässt. Und dann müsste die S-Bahn parallel zum "Überflieger"-Bauwerk der Fernbahn den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal queren - aber wie? Auf einer supersteilen, achterbahnartigen Rampe als Brücke oder als Tunnel? Mir leuchtet absolut ncht ein, wie das technisch funktionieren soll...
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Ja, die Tegeler Str. wird definitiv unterbrochen, da, wie du richtig vermutet hast, die S-Bahn ebenerdig geführt wird. Im weiteren Verlauf wird sie durch ein im Viadukt des Überfliegers baulich vorbereitetes "Tor" geführt und hebt dann erstaunlich schnell in ähnliche Höhen wie der Überflieger ab und überquert östlich von ihm die Perleberger Brücke.
Zum Ausgleich der zur Sackgasse gewordenen Tegeler Str. soll die Straße "Am Nordufer" zur Fennstraße geführt werden, die dann von 2 "Überfliegern" überquert wird
Bei der zukünftig angedachten Station "Perleberger Brücke" die sich Südlich derselben befinden sollte würde es dann 2 Ebenen geben. Unten Züge von und nach Westhafen, oben Züge von und nach Wedding.
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Danke für die Info, flubs. Kann man die Pläne irgendwo im Netz finden?
Jedenfalls muss die Strecke dann recht steil werden, zumal sie ja vom S-Bf. Wedding kommend zunächst "bergab" vom Nordring-Viadunkt geführt wird - und dann wieder derart steil "bergauf", um über den Kanal zu hüpfen... Also wirklich Achterbahn... kommt mir ganz schön gewagt vor.
Von der Tegeler Str., wo die Strecke ebenerdig ist, bis zum Kanalufer sind es gerade mal 110 m Luftlinie... und mindesten 5 m hoch muss es doch wohl schon über den Kanal gehen - und der Fernbahnüberflieger muss auf dem kurzen Stück ja auch noch unterquert werden... Na, da bin ich ja mal gespannt.
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S21
Es scheint mit der S21 weiterzugehen. Demnach ist eine Entscheidung für den Bau der S21 gefallen. Dabei soll zunächst die Anbindung von Norden erfolgen. Hierzu werden beide Richtungen des Nordrings angebunden, dies soll bis 2015/16 abgeschlossen sein. Danach soll dann der südliche Teil bis 2018 zum Potsdamer Platz gebaut werden. Alles in allem momentan ein Zeithorizont von 10 Jahren, das ist lang. Eine Haltestelle am Reichstag ist möglich, ein Bahnhof Perleberger Strasse im Planungsgebiet Heidestrasse zunächst nicht geplant. Die Kosten werden mit € Mio 317 beziffert, mit der Haltestelle am Reichstag etwa € Mio 330. Die S1 soll zukünftig nicht mehr zur Friedrichstr. fahren sondern vom Norden zum Hbf. Die S21 soll von Jungfernheide nach Potsdammer Platz verkehren und die S85 vom BBI über Ostkreuz, den Nordring, den Hbf nach Schöneberg/Zehlendorf. Die Grünen und der Fahrgastverband Igeb kritisieren das Konzept und favorisieren eine Anbindung im bestehenden Fernbahntunnel sowie eine Verknüpfung der S Bahn mit den U Bahnen am Gleisdreieck. Nachzulesen ist das alles noch etwas ausführlicher in der Morgenpost oder im Tagesspiegel
Auch wenn das seitens des Senates entschlossen klingt, so meine ich, dass eine Gesamtbauzeit von mind. 10 Jahren recht lang ist und sich bis dahin in der politischen Landschaft noch so einiges verändern kann. Soweit ich weiss ist ein S-Bahnsteig ebenso wie die U-Bahn im Hbf schon als Bauvorleistung erbracht (weiß das jemand genauer?) und vom Süden reicht die Strecke im Prinzip schon ein ganzes Stück weit (ca 400m) vom Potsdamer Platz nach Norden (Heuboden). Somit verbliebe noch etwa ein Reststück von ca. 1500m zu bauen. Wenn man aber betrachtet welche Schwierigkeiten es in Berlin schon mit der U55 und deren Weiterbau Richtung Alexanderplatz gibt, so habe ich meine Zweifel ob dieses Projekt wirklich realisiert werden kann.
Eventuell kann das jemand aus Berlin etwas einordnen und kommentieren?
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hierzu meldet heute auch die Berliner Zeitung:
http://www.berlinonline.de/ber…g/berlin/106678/index.php
eine direkte Verbindung wäre schon nützlich... allerdings muss man ja bisher nur an der Friedrichstrasse umsteigen und eine Station nach Westen fahren.
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Diese S-Bahnlinie ist verkehrstechnisch sicherlich keine echte Notwendigkeit - sondern eher ein "nice to have"-Projekt... genau wie die U55.Ich fände es viel besser, die U3 oder die U4 vom Nollendorfplatz in Richtung Potsdamer Platz (evtl. auch über Gleise der U2) und Hauptbahnhof zu verlängern.
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@ Jai-C: Du meinst wohl auch, um z. B. Magdeburger Platz + Kulturforum U-Bahn-technisch mit einer verlängerten U3 oder U4 anzubinden?
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Nicht direkt, aber solche Planungen gab es wohl schon (m.W. gibt es hierfür auch einen vorab gebauten U-Bhf unter dem Potsdamer Platz)... ist aber mit Sicherheit viel teurer als einfach die U2-Strecke zu benutzen. -
Diese S-Bahnlinie ist verkehrstechnisch sicherlich keine echte Notwendigkeit - sondern eher ein "nice to have"-Projekt...
Oh ja, die Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs ist ein reines Spaßprojekt. Es ist auch kaum zu erwarten, dass sich am künftigen Endpunkt des Airport Express, mitten im Regierungsviertel der deutschen Hauptstadt, jemals ein Passagier finden wird, der in den Norden oder Süden Berlins reisen möchte. Der Berliner Hauptbahnhof, laut DB "der größte Kreuzungsbahnhof Europas", muss selbstverständlich nicht direkt erreichbar sein. Letztlich kommt man sowieso von jedem Punkt der Welt zu jedem anderen Punkt auf der Welt, wenn man nur oft genug umsteigt. Also wozu wichtige Verkehrsknotenpunkte direkt anbinden? Dafür besteht verkehrstechnisch doch keinerlei Notwendigkeit!
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Ich verstehe die Meinung, sie Nord-Süd-Anbindung des Hbf sei nicht notwendig, auch nicht und habe das auch schon manches Mal hier kundgetan.
Der Fehler war m. E. von Anfang an, sich auf die Ost-West-Ubahn (sog. Kanzlerlinie) festzulegen, die für mich deutlich weniger nötig ist, denn in Ost-West-Richtng ist der HBF wirklich gut über die Stadtbahn angebunden, wo Züge im Minutentakt fahren und viele wichtige Zentren wie Zoo, Friedrichstr., Hackescher Markt, Alex usw. gut verbinden. Diese olle U-Bahn-Linie zieht nur sämtliche Ressourcen ab... Und ich wiederhole mich gern: Auch Touri-Familie Meier aus X-dorf will sicher erstmal ins Hotel oder zu ihren Gastgebern, als gleich mit sämtlichen Koffern das Brandenburger Tor oder die Linden zu besichtigen... Und das machen sie dan später lieber mit dem 100er-Panoramabus und nicht in einem Tunnel.
Wer z. B. von Schöneberg, Reinickendorf oder Wedding zum HBF will, und dass sind nicht wenige, kommt nur umständlich dorthin. Und die Umsteigewege im Bf. Friedrichstraße sind relativ lang, die dortigen Rolltreppen unten eng (und oft kaputt).
Das derzeitige Regionalbahnangebot durch den Tunnel ist erbärmlich, HBF-Potsdamer Platz-Südkreuz 3 Züge pro Stunde und Richtung, HBF-Gesundbrunnen sogar nur zwei. Also keine attraktive Direktverbindung.
Und über die großen Alternativ-Fernbahnhöfe Südkreuz und Gesundbrunnen werden nur relativ wenige Destinationen direkt angefahren (Ostseeraum und München/Leipzig/Dresden/Prag, letztere auch nur von Südkreuz und nicht von Gesundbrunnen. Der größere Teil der Reisenden fährt Richtung Rhein/Main, Rhein/Neckar, Köln, Düseldorf, Ruhrgebiet, Hannover und das geht nun mal über die Stadtbahn. Hamburg immerhin z. T. auch von Südkreuz, dennoch müssen die meisten Reisenden halt zum Hbf (oder den ebenfals alles andere als gut angebundenen Ostbf). Und Spandau ist nur für einen kleinen Teil der Berliner als Startpunkt interessant, zumal dort lange nicht alle ICEs halten.
Wer das so nicht glauben will, braucht sich nur mal die "Massenverteilung" der Fahrgäste an einem durchschnittlichen Reisetag auf den oberen und den unteren Fernbahnsteigen des HBF und denen von Gesundbrunnen und Südkreuz anzuschauen. Da sieht ein Blinder mit Krückstock, wo am meisten los ist. Auf den drei(!) Fern- und Regionalbahnsteigen am Gesundbrunnen ist sogar regelrechter Totentanz.
Für mich ist es daher wünschenswert und dringend: Zügiger Bau der S21, bis dahin einen Variobahnverhehr als Vorläufer durch den Fernbahntunnel. Gute Vorschläge dazu gibt es ja zuhauf. Ein 10-min-Takt muss dort einfach geboten werden. Und noch haben die Röhren unten Kapizitäten zu Genüge.
BTW: Ich finde den neuen HBF ein absolut gelungenens und notwendiges Bauwerk. Aber die Anbindung ist äußerst schwach. Das Thema Bushaltestellen einfach nur peinlich. Ein Miniwartehäuschen wie an Omas Altenheimstraße in Lichtenrade-Süd, für sämtliche Buslinien, weit weg vom Eingang... Das man da keine deuliche Verbesserung hinkriegt, ist mit absolut unverständlich.
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wenn die s21 käme, fände ich es zum einen schade, dass die bahnhöfe friedrichstr oranienburgerstr nordbahnhof und humboldthain an bedeutung verloren, aber das kommt daher, dass ich da wohne.
wenn dann zB die s1 da nichmehr lang fährt, hat man zwar eine genauere anbindung, aber man muss auch züge streichen.den platz vor dem hauptbahnhof finde ich auch erbärmlich. ich hab mal gelesen, das wäre vergessen worden, aber dagegen würde ich alles was ich besitze verwetten. vielleicht kommt das daher, dass man noch nicht weiß was da gesamt hinsoll, hochhaus, humboldthafen etc.
ich finde eh, das hier voll das potential verschenkt wurde, einen weltstädtischen platz zu inszenieren, der dann vermittelt zwischen dem zu bauenden quartier heidestraße und dem hauptbahnhof und dem dahinterliegenden regierungsviertel. irgendwas identitätsstiftendes und mit einem gewissen aufenthaltswert. Etwas mondänes und nich diese subway-blechdosen.
aber vielleicht ändert sich das wenn tatsächlich die s21 kommt, die u5 kommt (evtl verlängert bis jungfernheide) und die tram da ist.
[generell in deutschland großes defizit im gestalten von städtischen räumen und plätzen]ich habe übrigens kein verständnis das man überhaupt daran zweifelt, die s21 mit einer station im heidestraßen quartier auszustatten (perleberger brücke oder so), nur bei s-bahnhof bundestag bin ich mir nich sicher ob es den braucht.
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Immerhin gibts du zu, dass du speziell als Anwohner diese Sorge hast, kaktus.
Ich denke, die genannten Bahnhöfe werden kaum an Bedeutung verlieren, wenn die S21 kommt. Auf der heutigen Nord-Süd-S-Bahn fahren ja genug Linien, so dass selbst bei Aufteilung auf den alten (über Friedrichstr.) und zukünftigen Tunnel (über HBF) jeweils ein 5-min-Takt angeboten werden kann.
Die nicht erfolgte Platzgestaltung vor dem Bahnhof ist allerdings eine weitere Frechheit. Niemand verlangt, hier 'zig Millionen zu investieren, solange die umliegenden Gebäude nicht gebaut sind. Aber bis zum Abschluss aller Bauprojekte, was noch etliche Jahre (evt. Jahrzehnte) dauern wird, den Status Quo beizubehalten, ist einfach nur peinlich. Mit vetretbaren Mitteln ließe sich mit Bänken, etwas Grünzeug und ein paar Deko-Elementen (z. B. Skulpturen, evt. ein Brunnen) und einer vernünftigen Pflasterung einiges verbessern - speziell in Richtung Spree. Zumal die Plätze selbst ja auch in Zukunft nicht bebaut werden.
Die Station "Bundestag" (östlich des Reichstags) für die S21 halte ich auch für verzichtbar, es wäre eh kein Umsteigebahnhof und wer am Reichstag ist, kann mit der dann fertigen U55 zum HBF fahren - wahlweise vom Brb. Tor oder vom Ubf. Bundestag in der Paul-Löbe-Allee.
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trotzdem, was ich mit der verschlechterung meine, ist dass man dann nicht mehr eine anlaufstation für die nord-süd-linien hat
in zukunft: ich brauch die s1 jmd anders die s2, dann kann man nich zusammen warten oder so(der eine friedrich, der andere hbf)
in der innenstadt ist das angenehm das nord-süd und ost-west jeweils eine trasse ist... -
Der Bundestag spricht sich gegen einen S-Bahnhof am Reichstagsgebäude aus: Sicherheitsfragen und Baulärm sprächen dagegen:
http://www.berlinonline.de/ber…21/berlin/0060/index.html -
Mit dem Bau der S21 wird nun nicht, wie wohl ursprünglich geplant, schon dieses Jahr, sondern erst 2010 begonnen. Der nördliche Abschnitt zwischen Wedding bzw. Westhafen und Hauptbahnhof soll vorraussichtlich 2015 betriebsbereit sein, der Bau des südlichen Abschnitts soll erst 2018 folgen. Auf den Zwischenhalt an der Perleberger Brücke wird vorerst verzichtet. Dieser soll erst dann gebaut werden, wenn das Gebiet um die Heidestraße entwickelt ist. Der S-Bahnhof Bundestag soll überhaupt nicht mehr gebaut werden.
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Ja, leider dauert das verd... lange...
Dass der Bf. Perleberger Brücke erstmal nicht kommt, ist okay. Ohne Heidestr.quartier dürfte das potentielle Fahrgastaufkommen dort einen Bahnhof derzeit nicht unbedingt nötig machen.
Über den Verzicht auf einen S-Bf. am Bundestag/Ebertplatz bin ich regelrecht froh. Der würde Zeit- und Kostenaufwand nur unnötig erhöhen. Der Reichstag/Bundestag ist über den künftigen gleichnamigen U-Bf und den S-Bf UdL (später Brb. Tor) hervorragend angebunden. Zudem ist eine S-Bahn kein Kiezbus und muss nicht alle paar Hundert Meter einen Bahnhof haben.
Wer nach 2018 (oder wann auch immer der Südabschnitt realisert wird) mit der S21von Süden kommt, kann dann am Potsdamer Platz bequem am selben Bahnsteig in die S2, 25 etc umsteigen und am Brb. Tor aussteigen. Von Norden kommend kann er genauso bequem am Gesundbrunnen umsteigen.
Hoffentlich darf ich die S21 noch erleben...
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Bau der S21 beginnt
Laut BZ beginnen in wenigen Wochen die Bauarbeiten des S-Bahn-Anschlusses zum nördlichen Ring (siehe hierzu letzter DAF-Beitrag).
Dafür würden zunächst die Invalidenstraße und Teile des Europaplatzes für den Bau des neuen Tunnels aufgerissen. Die Verbindung zum S-Bahn-Ring soll aber erst 2016 stehen.
Frühestens 2018 werde man die Südverbindung von Hauptbahnhof bis Potsdamer Platz weiterbauen.
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Sollte der Zeitplan stimmen und die Fertigstellung des 1. Bauabschnitts tatsächlich 2016 stattfinden, empfinde ich ihn als ziemlich gewaltig angesetzt.
Noch sieben Jahre für eine Strecke, die in meinem Laienverständnis nicht allzu kompliziert sein dürfte, zumal Vorleistungen am Ring bestehen, auf Perleberger Brücke vorerst verzichtet und die Spree nicht unterquert wird.
Von "Eile" bei der Bahn in Bezug auf die S-Bahn-Linie glaube ich nicht sprechen zu können.Wie der Artikel schon andeutet, will man hier - glaube ich - zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens die zügige Fertigstellung des Tunnels im Rohbau, um die Bebauung oben ebenso zügig und wahrscheinlich weit vor 2016 beginnen zu können. Zweitens die Verschleppung der Inbetriebnahme der Strecke und das Hinauszögern des danach anstehenden Weiterbaus um Kosten zu sparen, bzw. diese Kosten auf einen längeren Zeitraum zu verteilen.
In diesem Sinne fängt man mit den Bauarbeiten am richtigen Ende an. -
Laut Morgenpost soll die Strecke bis Hauptbahnhof bereits 2014 fertig sein. Offizieller Baubeginn ist im Januar 2010. Der Vertrag zur Finanzierung zwischen Berliner Senat und Deutscher Bahn ist unterzeichnet. Es stehen 226,5 Millionen zur Verfügung. Die S21 wird damit zu eine der teuersten Strecken Deutschlands.
Grund dafür sind mehrere große Brückenbauten im Streckenverlauf.Der zweite Baubschnitt bis Potsdamer Platz steckt noch in Entwurfsplanungen. Sobald die U5 fertig ist, soll ab 2018 damit begonnen werden, Fertigstellung 2023.