Rekonstruktionen in Leipzig

  • Die Umgestaltung zur "Handwerkerpassage" erfolgte Ende der 1980er Jahre.




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    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1989-1026-012,_Leipzig,_Handwerkerpassage.jpg]Bundesarchiv Bild 183-1989-1026-012, Leipzig, Handwerkerpassage[/url]

    Bundesarchiv, Bild 183-1989-1026-012 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons



    (Fast) Aktuelle Ansichten der Handwerkerpassage mit den Zinshäusern aus dem frühen 16. Jahrhundert.


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    Lzg. Zinshäuser Handwerkerp

    Martin Geisler, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons



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    Leipzig Handwerkerpassage

    Geisler Martin, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons



    So bekommt man die Zinshäuser gewöhlicherweise nicht zu sehen. Freddo213 hat sich die Mühe gemacht, zwei Fotos zu einem Foto zusammenzufügen.


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    Barfußgäßchen 3-7

    Freddo213, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons



  • Vom Dittrichring aus bot das Eckgebäude Barfußgäßchen 15 in den 1980er Jahren erst diesen...




    ...und dann vom "Lipsiusplatz" diesen Anblick.





    In den 1990er Jahren wurden die Gebäudereste abgebrochen..




    ..und man konnte den Hofbereich zwischen Klostergasse und Dittrichring sehen.



    Eigene Fotos.

  • Heute präsentiert sich der Neubau Barfußgäßchen 15 als (vereinfachte) Rekonstruktion.



    Barfußgäßchen 15

    (WT-en) Hbar.cc at English Wikivoyage, CC BY-SA 1.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/1.0>, via Wikimedia Commons



    Leipzig - Dittrichring

    Fred Romero from Paris, France, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons




    Leipzig - Dittrichring (1)

    Fred Romero from Paris, France, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons



    Leipzig - Dittrichring (2)

    Fred Romero from Paris, France, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons


  • ^


    "Vereinfacht"? Kannst du genauer drauf eingehen?


    Ist das Innere vereinfacht oder das Äußere?

  • ^


    Die Literatur ist sich da nicht einig.


    Wikipedia bezieht sich vermutlich auf Wolfgang Hocquél.


    ...Im Zweiten Weltkrieg brannte Nr. 15 nahezu vollständig aus und wurde 1946 bis auf die Erdgeschosszone abgetragen, worin ein Wettbüro seinen Sitz nahm. Haus Nr. 11 wurde schwer beschädigt – das gesamte Dach fehlte – wurde aber notdürftig wieder hergerichtet. Nr. 13 blieb fast unbeschädigt.

    1991 wurden die Häuser mit der Absicht ihrer Rekonstruktion aus Privatbesitz an einen Immobilienfonds veräußert, an dem Bauunternehmer Jürgen Schneider die Mehrheitsanteile erwarb. Durch den Konkurs Schneiders verzögerte sich das Bauvorhaben bei bereits erteilter Baugenehmigung. Erst nach Herauslösung aus der Konkursmasse und Weiterveräußerung des Gebäudekomplexes an Carl Herzog von Württemberg[5] wurde 1995 mit der Rekonstruktion begonnen. Unter Leitung des Architekturbüros Eller Maier Walter + Partner aus Düsseldorf wurden die Häuser 11 und 13 unter Beibehaltung der inneren Strukturen einschließlich der vielen Ausstattungsgegenstände denkmalgerecht saniert und rekonstruiert. Der Rest der Nr. 15 wurde abgerissen und das Gebäude nach alten Plänen original wieder aufgebaut. Nach Fertigstellung des Ensembles 1996 erhielt es den Namen „Trifugium“. Der Name steht für „drei“ und „Zufluchtsort“.[7]

    Es beherbergt Büro-, Geschäfts- und Wohnräume. Sowohl in Nr. 11 als auch in Nr. 15 werden gastronomische Einrichtungen betrieben...


    Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

    Arnold Bartetezky bezeichnet das Gebäude in "Die gerettete Stadt- Architekturentwicklung in Leipzig seit 1989" als vergröberten Neubau. Ein Original ist es jedenfalls nicht.

  • Zum heutigen "Trifugium" gehören noch die Gebäude Barfußgäßchen 11 und 13.


    Auch diese hatten Kriegsschäden in nicht unerheblichem Umfang erlitten.


    Von der heutigen Kneipengegend "Barfußgäßchen" aus...




    ...bot sich in den 1980er Jahren dieses dachlose Bild:


    1980bis90er_klostergas2ewy.jpg



    Dazu berichtet das Landesamt für Denkmalpflege:



    Nach der sorgfältigen Sanierung und der Rekonstruktion fehlender Bauwerksteile erinnert heute nichts mehr an die vormalige Tristesse.



    Barfußgäßchen 11


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    Leipzig - Barfußgäßchen - 11 + Brunnen 01 ies

    Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


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    Leipzig - Barfußgäßchen - 11 02 ies

    Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


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    Leipzig - Barfußgäßchen - 11 06 ies extracted

    Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons



    Barfußgäßchen 13


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    Leipzig - Barfußgäßchen - 13 01 ies

    Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


    Nicht gekennzeichnete Fotos: Eigene Fotos

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer () aus folgendem Grund: Vergleichsfoto hinzugefügt.

  • Leipzig hat unglaublich viel gut gemacht und Voraussicht bewiesen. Es wurde nach der Wende aus einem hässlichen Entlein (ich hoffe, man nimmt mir das jetzt nicht übel) ein schöner Schwan. Ich höre wirklich nur Lob, und als ich die Stadt zum ersten Mal selbst besuchte, war ich sehr positiv überrascht.
    Ich wünschte, mehr deutsche Städte würden dem Leipziger Vorbild von Rekonstruktion und Wiederbestuckung etc. folgen.

  • ^

    Die Literatur ist sich da nicht einig.

    ...dann müssen wir uns eben selbst ein Bild machen. :cool:


    Original:


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    Vor 1990:


    image-135706-galleryvrfrzq.jpg


    ...mit begrünter Dachterrasse.


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    ach nein, doch nicht...


    000trifugiumddr2ymd1z.jpg


    ...und heute:


    000trifugiumb1bfgik8.jpg


    ...zum Vergleich nochmal das Original:


    00trifugiumb1i9fbj.jpg

    größeres Bild


    Neben dem zusätzlich - recht geschickt - eingefügten Geschoss zeigen sich an der Seite zum Barfußgässchen die größten Unterschiede:


    000trifugiumvg24yc8y.jpg


    Interessant wäre auch mal zu erfahren, wozu das "Atelier" mit den großen Fenstern gedacht war...


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    Die Dachhauben sind etwas vereinfacht, während die Balkonbrüstungen weitgehend dem Original entsprechen

    (hier hatte ich auch eher eine Neuinterpretation des Altbaus vermutet...) wie überhaupt auffällt, dass der Entwurf

    von Arthur Hänsch eine ungewöhnliche Mischung aus teils modern anmutenden Formen, traditionellen Elementen

    (bspw. EG) und Jugendstileinfluss aufweist...


    Die Seite zum Dittrichring:


    000trifugiumb466dkm.jpg


    000trifugiumb6e0imu.jpg


    Die sich aus den Pfeilerbündeln ergebenden Spitzen erinnern zudem an Art déco, entsprechen aber wohl nicht dem Original.


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    Tür mit Jugendstil-Dekoration:


    000trifugiuma3l0io5.jpg


    Vergleich zum Vorwende-Zustand


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    Diese Elemente finden sich auch an den Balkon-Säulen wieder...


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    Zum Erdgeschoss:


    000trifugiumb8ssfld.jpg


    Hier hielt einst der Kaiser Hof...


    trifugiumbarfu0beakeee52.jpg

    größeres Bild


    kaiserhofbarfubtrifug1ec6q.jpg

    größeres Bild


    Abschließend noch ein Blick zum Nachbarn...


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    Lipsia-Haus zu DDR-Zeiten und jetzt mit rekonstruiertem Dachbereich.


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  • der Wende aus einem hässlichen Entlein (ich hoffe, man nimmt mir das jetzt nicht übel) ...

    Als jemand der Leipzig aus diesen Zeiten kennt, ist das hässliche Entlein noch ein Euphemismus. Hier gabs braunen Schnee (Kohleheizungen), bröckelnden Putz und eben auch notgesicherte Kriegsruinen im Stadtzentrum. Das bekommt man nicht mehr heraus, deshalb frag ich mich wieso Touristen in unser Drecksnest kommen ... im Kopf habe ich immer noch die morbide Atmosphäre und Braunkohlegeruch.


    (Bilder aus den 90ern)

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  • Bei der Vielzahl an sanierten und rekonstruierten Gebäuden, sollte man gnädig auf mißlungene Projekte schauen. Obwohl die natürlich ärgerlich sind.




    Barfußgäßchen 15 ist dann doch eher eine Adaption als eine Rekonstruktion.


    Der Rest der Nr. 15 wurde abgerissen und das Gebäude nach alten Plänen original wieder aufgebaut.

    Mein Verständnis von original ist jedenfalls ein anderes.

  • Hier gabs braunen Schnee (Kohleheizungen), bröckelnden Putz und eben auch notgesicherte Kriegsruinen im Stadtzentrum. Das bekommt man nicht mehr heraus, deshalb frag ich mich wieso Touristen in unser Drecksnest kommen .

    Wie katastrophal verkommen die Stadt vor dreißig Jahen war, ist offenbar kaum noch vermittelbar.


    Der Innenhof vom "Alten Kloster" - Klostergasse 5 in den 1980er Jahren:


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    Und von der Klostergasse aus gesehen.


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    Das "Alte Kloster" war zwar desolat, wurde aber bei den Sanierungsarbeiten nicht völlig entkernt.


    Dazu:



    Heute ist nicht nur das Mülltonnenproblem gelöst.


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    Die interessant gestaltete RÜCKFRONT kann leider nicht mehr so einfach besichtigt werden.


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    Eigene Fotos.

  • Zwischen 1894 und 1901 wurde das Städtische Kaufhaus in drei Bauabschnitten, angepasst im Neobarock an den verbliebenen Altbau, errichtet.

    Auch das Städtische Kaufhaus wurde durch Bomben schwer beschädigt.


    Der Flügel am Gewandgäßchen war völlig ausgebrannt. Die ruinösen Außenmauern wurden zu Ostzeiten mit Werbeplatten drapiert.




    Als Bonus: Brache zwischen Universitätsstraße und Neumarkt ohne Kaufhausbunker.





    In den 1980er Jahren wurde der Ruinenflügel am Gewandgäßchen abgerissen und dann in Stahlbeton neu errichtet. Nach einem politisch bedingten Baustopp und dem Verkauf durch die Leipziger Messe wurde der Bau in den 1990er Jahren fortgesetzt.



    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1990-0901-004,_Leipzig,_Messe,_Verkehrsstau.jpg]Bundesarchiv Bild 183-1990-0901-004, Leipzig, Messe, Verkehrsstau[/url]

    Bundesarchiv, Bild 183-1990-0901-004 / Grubitzsch (geb. Raphael), Waltraud / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons



    Der Dachstuhl wurde modern in Stahl errichtet.



    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1990-0901-004,_Leipzig,_Messe,_Verkehrsstau.jpg]Bundesarchiv Bild 183-1990-0901-004, Leipzig, Messe, Verkehrsstau[/url]

    Bundesarchiv, Bild 183-1990-0901-004 / Grubitzsch (geb. Raphael), Waltraud / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons (Detail)


    Nicht gekennzeichnete Fotos: Eigene Fotos.

  • Zum Städtischen Kaufhaus:



    Der Neubau aka die Rekonstruktion am Gewandgäßchen ist hier gelb umrandet:



    Quelle:Landesamt für Denkmalpflege Sachsen

    Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND

  • Das Messehaus "Städtisches Kaufhaus" gehört zu den Gebäuden in Leipzig, die zwar zerstört, ausgebrannt waren, aber nicht abgerisssen sondern wieder aufgebaut wurden- wenn auch vereinfacht. Mitte der 1990er Jahre wurde dann die Fassade wieder hergestellt und das bis dahin fehlende Dach rekonstruiert.


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    Auch hier wurde der Dachstuhl modern in Stahl errichtet.


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    Eigene Fotos.

  • Die Flugroute der Bomber kann man noch heute erkennen. Im Musikviertel, südlich der Innenstadt, wurde z.B. die Universitätsbibliothek BIBLIOTHECA ALBERTINA in großen Teilen zerstört.


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    Fotothek df roe-neg 0006414 016 Blick auf das Albertinum

    Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons


    Erst in den 1990er Jahren begann die Rekonstruktion des historischen Gebäudes. Nachdem Ruinenteile abgebrochen waren, begann der Wiederaufbau in Stahlbeton.


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    Die Fassade wurde hier originalgetreu rekonstruiert. Das gesamte Gebäude zeigt sich ohne Brüche. Allerdings fehlen noch ursprünglich vorhandene Statuen.


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    Nicht gekennzeichnete Fotos: Eigene Fotos.

  • Baubeschreibung zur Bibliotheca Albertina bei:


    ...und zur Geschichte der altehrwürdigen Einrichtung:



    Das Musikviertel hat die Zeiten nicht ohne Brüche überstanden. Für Touristen ist es wohl eher uninteressant. Leben und studieren kann man dort aber ganz gut. Einige Denkmale haben Krieg und Wiederaufbau überstanden. Mir fällt nur ein einziges Denkmal der Ost-Moderne ein. In anderen Städten gibt es da deutlich mehr.




    Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND



    Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND





    Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND


    Kartenquelle Landesamt für Denkmalpflege Sachsen

  • Rechts der rekonstruierte Flügel der Bibliotheka Albertina.



    BibliothecaAlbertina Leipzig

    L.E.rewi-sor, CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons


    Haupteingang


    [/url]


    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Leipzig,_April_2013_-_panoramio_(29).jpg]Leipzig, April 2013 - panoramio (29)[/url]

    Nikolai Karaneschev, CC BY 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/3.0>, via Wikimedia Commons


    Rekonstruierte Treppenhalle


    [/url]


    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bibliotheca_Albertina,_Eingangshalle_01.jpg]Bibliotheca Albertina, Eingangshalle 01[/url]

    Universitätsbibliothek Leipzig, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons



    Lesesaal Ost


    [/url]


    [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bibliotheca_Albertina,_Lesesaal_Ost.jpg]Bibliotheca Albertina, Lesesaal Ost[/url]

    Universitätsbibliothek Leipzig, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons

  • als Praktikant habe ich Teile des Mauerwerks des Lesesaals Ost verfugt. Die Klinker wurden im passenden Reichsformat nachgebrannt.