Beim allem Glückwunsch zu der nun endlich erfolgenden Nutzung bleibt neben dem vermeidbaren Denglizismus edel und rough gelinde gesagt der Eindruck von Budenzauber. Die auf der Webseite zu sehenden Inneneindrücke des Festsaals suggerieren zumindest meinem Gehirn eher einen Veranstaltungsraum, wie ich ihn mir in einem Bunker des Kalten Krieges irgendwo zwischen Bonn und Berlin vorstelle.
Aber mal im Ernst: Sichtbetondecke und historisierende Leuchter – ist der Kitsch der 1970er zurück? Wenn schon modern, dann doch bitte konsequent...