Büro- & Gewerbeparks

  • Bürocampus BEUST

    Gibts hier neue Infos zum Projekt?, Plasma scheint hier raus zu sein.

    Plasma ist nicht raus. Es hat sich nur die URL der Webseite geändert: https://www.plasma-arch.de/beust


    Unter dem Abschnitt "News" auf der Plasma Startseite steht

    BEUST. GEHT IN DIE AUSFÜHRUNGSPLANUUNG

    Juli 2022

    Die Graf-Beust-Campus GmbH hat plasma mit der Ausführungsplanung für den New-Werk Campus in Essen beauftragt. Mitte 2023 soll die Planung abgeschlossen sein.

  • Spatenstich: Agathon errichtet Firmenzentrale und Produktion am Carnaper-Hof in Essen

    Pressemitteilung der Essen Wirtschaft (EWG) am 11.11.2022; (Q):


    Das Unternehmen agathon GmbH & Co. KG ist der weltweit führende Hersteller von Schokoladeformen für die industrielle Großserienfertigung. Bisher in Bottrop ansässig, siedelt sich agathon nun in Essen an. Dazu fand am 10. November 2022 der Spatenstich am Gewerbepark Carnaperhof statt. Agathon errichtet dort die neue Firmenzentrale mit insgesamt rund 170 Arbeitsplätzen. Die Fertigstellung ist für Mitte 2024 geplant.Die positive Entwicklung am Gewerbepark Carnaperhof in Essen geht weiter: Die Umgestaltung des ehemaligen Areals der Zeche Matthias Stinnes mit einer Gesamtfläche von rund 87.000 m² zu einem attraktiven und nachhaltigen Gewerbepark entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte für den Essener Norden. Aktuelles Beispiel ist das Unternehmen agathon – der weltweit führende Hersteller von Schokoladeformen mit Kunden wie Ferrero, Lindt, Nestle oder Mondelez International. Am 10. November 2022 fand der Spatenstich für ein dreigeschossiges Verwaltungsgebäude mit rund 2.600 m² und eine Produktionshalle mit rund 4.700 m² am Carnaperhof statt.„Auf Alt mach Neu“ – im Rahmen der Gewerbeflächenentwicklung setzt die Stadt Essen konsequent auf die Nachnutzung und Mobilisierung von Brownfields. Dies können eigene Flächenentwicklungen auf städtischen Arealen sein, aber ebenso Kooperationen und Unterstützung von privaten Vorhaben. Essen realisiert dabei qualitativ hochwertige Innovationsquartiere und nachhaltige Businessparks. Dieses Konzept ist aufgegangen. So konnten etwa am Carnaperhof in den vergangenen zwei Jahren acht Grundstücke in einer Gesamtgröße von rund 3,6 ha veräußert werden. Damit verbunden sind über 400 Arbeitsplätze bei kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere bei Handwerksunternehmen.Ein erfolgreiches Beispiel ist der Green Business Park Carnaperhof des belgischen Investors BVI.EU. Auf ca. zwei ha Fläche entstanden auf dem Areal rund um die ehemalige Steinkohle-Zeche Matthias Stinnes vier modulare Gebäude mit insgesamt rund 8.240 m² Mietfläche und 32 Einheiten. Bereits rund 95 % davon konnten an 20 Unternehmen vermietet werden. In den Park ziehen vor allem Interessenten aus der Hightech-Branche, dem E-Mobility-Sektor sowie Dienstleistungsfirmen. 34 % des Green Business Parks bestehen aus Grünanlagen. CO2-Neutralität wird durch den Einsatz von Photovoltaik, Wärmepumpen und Ladestationen für Autos und E-Bikes erreicht.Derzeit im Bau befindet sich am Carnaperhof ein Bürogebäude mit Hallentrakt der DIGA Service GmbH. Das Familienunternehmen ist ein innovatives, deutschlandweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Heizung, Sanitär, Elektrotechnik und Gas-Sicherheit mit rund 100 Mitarbeitenden.

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  • E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord

    Den Anfang macht eine TÜV-Prüfstelle, für die jetzt der Bau an der Straßenecke Am Schacht Hubert durch Te Strote Bauunternehmung begonnen hat. Mehr Infos in #48.


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  • E-Karnap: Gewerbepark Carnaperhof

    Ergänzend zum Vorpost und zur #14 vom Mai dieses Jahres die Ansiedlungsfläche von Agathon unten im Bild Ende letzten Jahres, wo der Baubetrieb bereits begonnen hat.

    Ebenfalls im Bau befindet sich z.Zt. die Geschäftsstelle der Diga Service GmbH, einem bundesweiten Unternehmen für Heizung, Sanitär, Elektro, der ebenso für Gassicherheit steht und überwiegend mit großen Wohnungsgesellschaften zusammenarbeitet.


    Zum gebauten, grünen, nachhaltigen Gewerbepark 'Green Business Park Carnaperhof' noch die Betreiber-Plattform der BVI.EU mit weiteren informativen Ansichten.


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  • E-Westviertel: Modernisierungen im Opti-Gewerbepark

    An der Westendstraße hinter der ehemaligen Krupp-Hauptverwaltung wird zur Zeit ein langgestreckter Gebäuderiegel des Gewerbeparks für die Zukunft fit gemacht. Dafür wurden Gerüste für eine Fassadenmodernisierung aufgestellt.

    Gleich nebenan sind schon seit einigen Wochen Abrissarbeiten an alten Hallen im Gange. Bei den umliegenden Gebäuden zur Altendorfer-/Ecke Hans-Böckler-Straße, wo einige Organisationen ihr Domizil haben, ist bereits Hand angelegt worden.


    Auf dem Gelände wurde lange Zeit eine Großasylunterkunft durch das Land NRW betrieben, dann aufgegeben, um es einer neuen Nutzung mit Bildungseinrichtungen zuzuführen.


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  • E-Karnap: Gewerbepark Carnaperhof

    Neben dem Schweizer Weltmarktführer Agathon, der seine Unternehmenszentrale/Fabrik für Schokoformen nun in Essen baut und von Bottrop bei Fertigstellung dann über die Stadtgrenze herüberziehen wird, haben im Gewerbegebiet zwei weitere Neuansiedlungen ihre Gebäude kurz vor der Vollendung. Die Diga Service GmbH (momentan in E-Kray/Hängebank s.a. #21) und der Garten- und Landschaftsbauer Baton Shala können in wenigen Wochen einziehen. Gleichzeitig wird z.Zt. ein Teil der Bürgersteige neu hergerichtet in dem kleinen Gewerbegebiet.


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  • E-Vogelheim: Gewerbe Park Hafenstraße I Oberbürgermeister besucht Eröffnung einer Recyclinganlage für Kunstrasenplätze

    PM der Stadt Essen vom 16.06.2023; :

    Im Jahr 2021 wurde das Kunstrasen-Recyclingunternehmen FormaTurf GmbH von der Sport Group gegründet. Heute (16.06.) eröffnete das Unternehmen eine Recyclinganlage für Kunstrasenplätze in der Hafenstraße in Essen. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm gemeinsam mit Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfale, an der Veranstaltung teil und ließ sich das Betriebsgelände zeigen.

    "Vorzugsweise sind die Sportlerinnen und Sportler im Hockey, Tennis und Fußball vom Kunstrasen begeistert und allein im letzten Jahr sind zehntausende Quadratmeter Kunstrasenfläche durch die Sport- und Bäderbetriebe der Stadt Essen beauftragt worden", so das Essener Stadtoberhaupt. "Nachhaltigkeit und das Schonen von Ressourcen rücken auch beim Thema Kunstrasen immer weiter in den Fokus, da auch diese Plätze irgendwann einmal erneuert werden müssen. Dass die FormaTurf GmbH mit dem Kunstrasen-Recyclingbetrieb am Stadthafen die Essener Green-Economy erheblich bereichert und das Kunstrasen-Recycling hier in Essen vorangetrieben wird, freut mich ganz besonders."

    Im Rahmen des Recyclingprozesses werden alle Bestandteile eines Kunstrasensystems wiederverwertet. Die FormaTurf GmbH trennt die Materialien und verwertet diese anschließend in einem speziellen Hightech-Recyclingverfahren. Anschließend entstehen neue, nützliche Kunststoffprodukte sowie kundenindividuelle Lösungen für den Sportplatzbau.

    "Mit Ihren innovativen Recyclingprozessen setzen Sie einen wirklichen Meilenstein", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Ich wünsche der FormaTurf GmbH und der Sport Group hier am Stadthafen einen guten Start!"


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1502369.de.html

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  • E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord

    Betriebsamkeit am ehemaligen Schacht Hubert. Die ersten Gebäude/Straße(n) werden z. Zt. am zukünftigen neuen Technologiestandort erstellt. So dauert es nicht mehr lange bis die nun errichtete TÜV-Station am Rande des Areals als einer der ersten ihren Betrieb aufnehmen wird. Zu sehen sind weiterhin größere neu gebaute Hallentrakte.

    Mit dem Bau der Stichstraße laufen parallel Arbeiten am Leitungsnetz, nachdem hier lange Zeit altes abgerissen und zurückgebaut wurde.

    Neben der TÜV-Station werden in einem ersten Bauabschnitt eine Kita errichtet, sowie die neue Deutschland-Zentrale von Atlas Copco als erstes Bürogebäude gebaut.


    Ein umfangreicherer Rundblick am 29.07. Zuletzt #53.


    Gegenüber vom TÜV-Nord-Campus...

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    ... Stichstraße zum nördlichen Baugelände:

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    Abrisskandidat:

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    Nördliche Baustellenzufahrt 'Am Schacht Hubert'. Kanalarbeiten für Straßenbau kündigen sich an:

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    Fleckchen Neubau. Neue TÜV-Station:

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  • E-Bergeborbeck-econova: Panattoni-Business Park City Dock Essen

    Mittlerweile fertiggestellt, ist neben erweiterter, modernster Logistikflächen auch der alte Bestand verschwunden.

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  • E-Bergeborbeck-econova: Emscherbruchallee 2 I Erweiterung optek-Danulat GmbH

    ^ Gleich gegenüber hat die Firma optek-Danulat GmbH (Internationaler Prüf- und Meßgeräte-Hersteller) quasi parallel seine Firmenräumlichkeiten erweitert. Die Bauarbeiten, in den letzten Zügen liegend, wurde hier optisch die 'Trendfarbe Blau' beibehalten, die der neue Nachbar ebenfalls wählte. Der Schornstein auf dem Bild ganz unten gehört, obwohl farblich passend, nicht zur Firma, sondern der nebenan liegenden Aluminium Hütte von Trimet SE.


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  • E-Nordviertel: Gewerbepark Graf Beust I Grundsteinlegung Alex Cosmetic

    Bis jetzt gabs noch nicht viel im Erweiterungsprozess zu diesem Innenstadt nahen Gewerbepark zu berichten.

    So tut sich auf dem Gelände für den Bürocampus Beust leider noch nichts.

    Nun kommt aber doch eine neue Immobilie dazu. Und zwar gegenüber. Die Alex Cosmetic expandiert baut dort ihren neuen Firmensitz aus Büro und Logistik.


    Die PM der Stadt Essen dazu vom 09.08.2023; (Q):

    Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Essen, Thomas Kufen, dem Bauherrn Alex Cosmetic, sowie der Vollack-Gruppe, wurde heute der Grundstein für den neuen Firmensitz im Essen Nordviertel gelegt. Mit dem Ziel der Fertigstellung im Juni 2024, wird in den nächsten Monaten eine Büro- und Logistikfläche von rund 2.000 Quadratmetern entstehen.


    Die Alex Cosmetic GmbH ist ein in der dritten Generation wachsendes, familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Essen. Es vertreibt Hautpflegeprodukte von Drittanbieterinnen*Drittanbietern unter der Eigenmarke Alex Cosmetic an den professionellen Beauty-Fachhandel.


    Grundsteinlegung am 8. August:

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    Foto: Alex Cosmetic


    Aktuelles Baugeschehen vom 14.8.:

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  • E-Bergeborbeck-econova: Emscherbruchallee 2 I Erweiterung optek-Danulat GmbH

    ^ Gleich gegenüber hat die Firma optek-Danulat GmbH (Internationaler Prüf- und Meßgeräte-Hersteller) quasi parallel seine Firmenräumlichkeiten erweitert. Die Bauarbeiten, in den letzten Zügen liegend, wurde hier optisch die 'Trendfarbe Blau' beibehalten, die der neue Nachbar ebenfalls wählte.

    Aldi Nord hat seinen Altbau angelehnt an den Neubau aufgehübscht. Hier hat man es genau andersherum gemacht... Hoffentlich sind die Büros wenigstens von innen einigermaßen zeitgemäß eingerichtet.

  • E-Westviertel: Modernisierungen im Opti-Gewerbepark

    An der Westendstraße hinter der ehemaligen Krupp-Hauptverwaltung wird zur Zeit ein langgestreckter Gebäuderiegel des Gewerbeparks für die Zukunft fit gemacht. Dafür wurden Gerüste für eine Fassadenmodernisierung aufgestellt.

    Gleich nebenan sind schon seit einigen Wochen Abrissarbeiten an alten Hallen im Gange. Bei den umliegenden Gebäuden zur Altendorfer-/Ecke Hans-Böckler-Straße, wo einige Organisationen ihr Domizil haben, ist bereits Hand angelegt worden.


    Auf dem Gelände wurde lange Zeit eine Großasylunterkunft durch das Land NRW betrieben, dann aufgegeben, um es einer neuen Nutzung mit Bildungseinrichtungen zuzuführen.

    Vorbeitrag: Hatte ich hier bei Gewerbeparks eingeordnet. Wobei ich einen Zusammenhang zur alten Krupp-Zentrale/Hauptgebäude, Altendorfer Straße Nr. 103 nicht sehen konnte, obwohl das ganze Ensemble wahrscheinlich zum Kruppschen Erbe in dieser Ecke gehörte.

    Wie dem auch sei, bleibt zu beobachten (man suche das Bauschild) was letztlich hier passiert, vielleicht weiß jemand mehr.

    ich habe nun deinen Beitrag aus dem Gewerbepark in dieses Thema verschoben

  • E-Westviertel: Opti-Gewerbepark I Bestandsgebäude soll nach Revitalisierung Bildungs- und Sozialeinrichtungen dienen

    Zuletzt in #22 gezeigt, wird deutlich, dass der langgestreckte Gebäuderiegel fit für die Zukunft gemacht wird. Neben einer kompletten Entkernung und Abriss des Dachaufbaus entsteht dort nun ein neues Staffelgeschoss.

    Entstehen soll nun ein Bildungs- und Sozialpark so der Eigentümer in einer früheren Aussage, nachdem die umliegenden Gebäude, darunter die ehemalige Krupp-Verwaltung neue Nutzer mit der Stadt Essen und den Maltesern bekommen haben.


    Die ehemals von der Landesregierung als Flüchtlingsunterkunft genutzte Liegenschaft am westlichen Rand der Innenstadt war seit 2016 nach abrupter Aufgabe ohne Nutzung. Der Eigentümer, kein Unbekannter in Essen hatte mit dem Land vorab einen Vertrag bis 2026 ausgehandelt, bereits 2017 einigte man sich auf eine Auflösung und Entschädigungszahlung von 16 Millionen Euro.


    Seit einigen Jahren ist der Gewerbepark nun schon im Umbruch, was in #22 bereits mit den Nachbargebäuden dokumentiert wurde.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

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  • Opti-Gewerbepark I Bestandsgebäude soll nach Revitalisierung Bildungs- und Sozialeinrichtungen dienen

    dass der langgestreckte Gebäuderiegel fit für die Zukunft gemacht wird. Neben einer kompletten Entkernung und Abriss des Dachaufbaus entsteht dort nun ein neues Staffelgeschoss.

    Die Vorbereitungen für den Aufbau des Staffelgeschosses sind zu erkennen



    Und am linken Bildrand ist auch die ehemalige Krupp-Zentrale zu sehen.

  • E-Vogelheim: Gewerbe Park Hafenstraße I E.ON-Testzentrum eröffnet

    E.ON hat ein neues Testzentrum für Elektromobilität in Essen eröffnet. Damit will der Energiegigant weiter in den Markt von E-Fahrzeugen vorstoßen.

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    © E.ON

    Energieversorger E.ON hat im Essener Hafengebiet ein Test- und Innovationszentrum eröffnet. An 25 Teststationen in einer großen werkstattähnlichen Halle werden Szenarien an Ladestationen unter Extremsituationen simuliert, die vor allem den Haushalten später mal zugute kommen sollen. Unter anderem werden Auto-Akkus als Speicher für die eigenen Haushaltsgeräte erforscht. Außerdem wird Augenmerk auf die noch vernachlässigte und kleine LKW-Branche mit Schnellladestationen gelegt.

    "Unser Testlabor ist europaweit die einzige Einrichtung, in der das schnelle Laden im Schwerlastverkehr mit bis zu drei Megawatt Leistung getestet werden kann." Patrick Lammers, Vorstand E.ON:


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    © E.ON

    In der sogenannten „Climate Chamber“ im neuen E.ON-Testzentrum für Elektromobilität können Temperaturen zwischen minus 40 und plus 50 Grad simuliert werden:

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    © E.ON


    Quelle: https://www.electrive.net/2024…testzentrum-in-essen-ein/

  • E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord I Eröffnung der TÜV NORD-Station

    Die im Vorbeitrag bereits erwähnte TÜV-Station wurde am letzten Freitag im Beisein des OB als eines der ersten fertiggestellten Projekte auf dem zu entwickelten Gelände des Technologieparks Nord eröffnet.


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    ©: Rosa Lisa Rosenberg, Stadt Essen

    Auszüge PM Stadt Essen: Oberbürgermeister Thomas Kufen war am vergangenen Freitag, 19. Januar, auf dem TÜV Nord-Campus in Frillendorf zu Gast. Dort eröffnete das Stadtoberhaupt die neue TÜV-Station, in der zukünftige Untersuchungen mit modernster Technologie durchgeführt werden.

    An der TÜV-Station können Fahrzeuge beispielsweise für die Haupt- und Abgasuntersuchung vorgestellt oder Abnahmen von umgebauten Fahrzeugen durchgeführt werden. Mit dem Neubau können die Ansprüche an aktuelle Technologien und nachhaltige Gebäudetechnik, unter anderen durch die Integration einer Photovoltaikanlage, umgesetzt werden. Neben den Prüfungen von neuen Elektro-Autos soll zukünftig auch Sprachsteuerung mit künstlicher Intelligenz bei Fahrzeuguntersuchungen zum Einsatz kommen. Für das hierfür speziell auf die Station angepasste System wurde der TÜV NORD zuletzt von dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft ausgezeichnet. "Hier am Standort zeigt sich, dass der TÜV NORD immer technisch up-to-date ist. Durch die clevere IT-Lösung wird die Digitalisierung sehr effizient in der Dokumentation genutzt. Hier ist ein weiterer Baustein der wirtschaftlichen und technologischen Zukunft für den Konzern, die Beschäftigten und die prosperierende Metropole Essen erschaffen worden", so der Oberbürgermeister.

  • E-Frillendorf: Am TÜV NORD Technologiepark Nord eröffnet große Padel-Halle

    Fast unbemerkt ist in den letzten Monaten auf dem zu entwickelnden nördlichen Teil fleißig gearbeitet worden und neues entstanden. Nachdem im letzten Monat mit der TÜV-Station 'Am Schacht Hubert' der erste kleinere Neubau eröffnet wurde, entstand fast zeitgleich als nächstes nach rund 11-monatiger Bauzeit eine Padel-Halle. Der noch recht junge Racketsport positioniert sich gerade in Essen. (ein Pendant soll in die ehemaligen Funke Medien-Hallen in Holsterhausen, eine (Tennis-) Halle existiert in Burgaltendorf) öffnete seine Courts vor ein paar Tagen.

    Quelle: https://www.tuev-nord-group.co…ffnet-grosse-padel-halle/

  • E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord

    Start für das erste Bürogebäude auf dem 75.000 m² großen Nordgelände mit der neuen Deutschlandzentrale von Atlas Copco. Die TÜV NORD GROUP plant es als Bauherr diese 2025 fertigzustellen und an den schwedischen Atlas Copco-Konzern als erstem Mieter zu übergeben. 300 Mitarbeitende sollen einziehen.

    Lageplan Technologiepark Essen:

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    Bild: TÜV Nord Group


    Bürogebäude für Atlas Copco:

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    Bild: arctum architekten


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    Bild: arctum architekten


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    Bild: arctum architekten


    Der Schweizer Baukonzern Implenia wird das Gebäudeensemble aus Büros, Werkhalle, Kita und Parkdeck errichten.

    Auszug aus der PM vom letzten Jahr; Q:

    Partnerschaftliche Realisierung eines Bürogebäudes mit Werkhalle, Hochgarage und Kindertagesstätte in Essen

    Für den Auftraggeber TÜV NORD Immobilien GmbH & Co. KG erstellt Implenia als Generalunternehmer ein Bürogebäude mit angeschlossener Werkhalle und einer Hochgarage mit 220 Stellplätzen sowie eine Kindertagesstätte. Dies im Rahmen der zeitgemäßen und nachhaltigen Weiterentwicklung des Technologieparks Nord in Essen-Frillendorf. Die Gebäude sind auf Energieeffizienz ausgerichtet und werden an das bereits vorhandene Fernwärmenetz angeschlossen. Zudem sollen auf den Dächern Photovoltaikanlagen installiert werden.


    Die Leistungen umfassen die schlüsselfertige Erstellung inklusive Ausführungsplanung und Value Engineering Prozess zur wirtschaftlichen Optimierung. Dazu wurden bereits in der Angebotsphase BIM-Modelle der Gebäude erzeugt, die für die weitere Planung und Ausführung sukzessive mit Daten angereichert werden. Das Projekt startet sofort, die Fertigstellung ist für Sommer 2025 geplant.


    Beide Vertragsparteien streben eine partnerschaftliche Abwicklung der Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der gegenseitigen Interessen an. Durch kontinuierliche gemeinsame Kostenkontrolle ist es möglich, in jedem Einzelbudget flexibel auf die Marktpreise zu reagieren. Bereits während der Angebotsphase hat Implenia Änderungsvorschläge zur wirtschaftlichen und qualitativen Optimierung des Projekts unterbreitet. Im Rahmen eines Value-Engineerings werden diese und weitere Optimierungspotenziale gemeinsam abgestimmt und in die Planung integriert. Der Einsatz von Lean Construction Methoden ermöglicht eine effiziente Ausführung des Projekts.


    Viel los zum Jahresbeginn auf dem zu bebauenden Gelände. Implenia liefert erste Betonfertigteile für seine Büros, dahinter wird das Gelände mit ansehnlichem Maschinenpark aufbereitet. Gemäß Lageplan soll dort eine Grünfläche entstehen.

    Weiterhin wird neben der bereits gebauten Planstraße F, die mitten durch den Nordteil verläuft, der Abzweig gen Westen mit u.a. Kanalbauarbeiten z.Zt. fertiggestellt. Ein Blick am 13.2. auch auf die im Betrieb befindliche Padel-Halle.


    Planstraße F, Blickrichtung Nord. Anlieferung von ersten Betonstützen. Hinten links die im Vorbeitrag erwähnte Padel Halle:

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    Bauplatz Atlas Copco:

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    Bodenarbeiten:

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    Straßenbau:

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    Padel Halle:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Logistikriese Hoyer zieht in das neue Logistikzentrum im Ostviertel

    Bereits im Juni 2022 war die Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums von Evonik Industries und Hoyer auf dem ehemaligen Güterbahnhof Ost, hier in Vorbeiträgen berichtet. Die neue Riesenhalle reiht sich gleich an das Chemiewerk an, was eine große Kostenersparnis durch kürzere Transporte und somit auch Umweltverträglicher ist.

    Alles über das neue Logistikzentrum gibts in mehreren Beiträgen im Stadt-Thread Essen-Ostviertel hier zu erfahren.