Büro- & Gewerbeparks
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Panattoni errichtet City Dock in Essen
Das US-amerikanische Unternehmen Panattoni, ein Projektentwickler für Industrie- und Logistikimmobilien errichtet im Gewerbegebiet Essen-Bergeborbeck ein City Dock unweit des Stadion Essen und der A42.
Die Kombination aus Büro- und Lagerflächen, flexibel aufteilbar werden immer beliebter bei Onlinehändler, kleines produzierendes Gewerbe, Handwerk und auch Start-ups die als Zielgruppe gelten. Auch weil Innenstadt nah häufig die passenden, kleinteiligen freien Flächen fehlen bei dieser sogenannte letzte Meile bis zum Kunden (Last Mile Logistik). Ausserdem fehlen innerstädtisch häufig Park- und Anlieferungsmöglichkeiten für diese neue Form von flexiblen Raumflächen, die so lt. der Projekt-Entwickler in Bestandsgebäuden schwerlich umzusetzen sind.
Der Gewerbepark wird von Panattoni ohne Vorvermietung errichtet, man setzt auf das Konzept, Zitat: .. 'um hier frühzeitig und vorausschauend den Nachfrageüberhang an modernen Flächen bedienen zu können', wovon es im Ruhrgebiet immer weniger gibt.
Auf dem 22.000 m² großen Gelände befand sich früher das Ausbildungszentrum der Bauindustrie, das 2019 nach Oberhausen umgezogen ist. Der Altbestand wird seit dem letzten Jahr abgerissen. Die drei neuen Gebäude mit zehn Gewerbeeinheiten, bei Mietflächen zwischen 1.300 bis 6.000 m² sollen bis zum Ende des Jahres bezugsbereit sein. Die Ansiedlung der US-Firma in Essen ist erst die zweite neben Hilden in NRW, bundesweit ist Panattoni mit dieser Geschäftsidee ebenfalls auf Expansionskurs.
Foto: Panattoni
Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…erbepark-id234225863.html
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Business Park City Dock Essen
^ Das Projekt feierte am 19.1. mit dem symbolischen Spatenstich den Beginn der Bauarbeiten wie das Deal Magazin heute meldete.
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E-Karnap: Neuer Gewerbepark ''Carnaperhof'' feiert Richtfest
Auszug aus der PM der Stadt Essen:
Mit einem Richtfest wurde am 4. Februar 2022 die Fertigstellung der Rohbauten für den neuen Gewerbepark "Carnaperhof" in Essen-Nord gefeiert. Auf rund zwei Hektar Fläche entstehen auf dem Areal rund um die ehemalige Steinkohle-Zeche Matthias Stinnes vier modulare Gebäude mit insgesamt 32 Einheiten. Mehr als 30 Prozent der Units zwischen 140 m² und 1.200 m² Fläche sind bereits vermietet. Durch den Baufortschritt und das Einzugsdatum im Mai 2022 entwickelt sich die weitere Vermietung rasant.
Unter Corona-Bedingungen haben BVI.EU und Unibau die Rohbauten im Hermann-Drescher-Weg in nur sieben Monaten Bauzeit fertiggestellt. In den Park ziehen vor allem Unternehmen aus der High-Tech-Branche, dem eMobility-Sektor sowie Dienstleistungsfirmen, darunter die Testo Industrial Service GmbH für Messtechnik, der Dentaltechnik-Anbieter Dental Serviceteam Wendt + Johannes GmbH, die IT-Administration Marvin Püthe IT-Service, die Online-Marketing-Firma Intellegoo GmbH und der Kfz-Lichttechnik-Händler N-Techniks. Interessierte zukünftige Mieter müssen sich schnell entscheiden: weitere 30 Prozent der Einheiten sind bereits für Interessenten reserviert.
Der "Green Business Park Carnaperhof", der zu 34 Prozent aus Grünanlagen besteht, ist durch den Einsatz von Wärmepumpentechnik CO2-neutral. Es sind 12 Ladestationen für Elektroautos und 17 Ladestationen für E-Bikes vorgesehen. Die Installation einer Photovoltaik-Anlage ist ebenso in Planung, wie eine BREEAM-Zertifizierung (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) auf dem Level „sehr gut“. Eine exzellente Datenanbindung garantiert der Telekommunikationsanbieter Versatel.
Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1458103.de.html
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Business Park City Dock Essen
In #68+69 angekündigt, ein Blick am 28.3. auf den im Bau befindlichen Panattoni-Business-Park; Standort, zu dem am 19. Januar erst der Spatenstich erfolgte. Relativ schnell geht die Bauweise aus Fertigteilen, sodass die Logistikimmobilie schon im Sommer bezogen werden soll.
Hier entstehen eine Kombination aus Büro- und Lagerflächen, flexibel aufteilbar, die immer beliebter bei Onlinehändler, kleines produzierendes Gewerbe, Handwerk werden, und auch Start-ups als Zielgruppe haben.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Nachtrag: Inzwischen ist ein paar Tage später am 06. April das Richtfest gefeiert worden, wie die Pressemitteilung der Stadt Essen verkündet.
Foto: Stadt Essen - OB Kufen, re. mit Beteiligten beim Richtfest
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ifm mit neuem Umsatzrekord I Neue Firmenzentale in Essen geplant
Geschäftsbericht für das Jahr 2021; (Q):
- Umsatz mit 1,16 Mrd. Euro auf neuem Rekordstand
- Anzahl der Mitarbeiter steigt um gut 10 %
- Neue Firmenzentrale ist in Planung
Nach einem geringfügigen Umsatzrückgang aufgrund der Corona-Pandemie in 2020 hat die ifm-Unternehmensgruppe das vergangene Jahr mit einem neuen Umsatzrekord abgeschlossen. Ein Personalzuwachs um gut 10 % und die Planungen für eine neue Firmenzentrale tragen dieser Entwicklung Rechnung.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Spezialist für innovative Automatisierungstechnik den Vorjahresumsatz um 21% steigern und mit rund 1,16 Mrd. Euro einen neuen Umsatzrekord erzielen. „Dass wir so gestärkt durch die Krise gekommen sind, zeigt dass unsere Wachstumsstrategie mit einer diversifizierten Markt- und Branchenstruktur langfristig erfolgreich ist“, sagt Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der ifm-Gruppe, anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen: „Auch eine stabile Supply Chain trotz weltweit gestörter Lieferketten hat einen wesentlichen Anteil an unserem Erfolg. In 96,4 % der Fälle konnten wir so auch in 2021 eine Lieferung zum Wunschtermin des Kunden realisieren.“ Das Ergebnis (EBIT) in Höhe von 10,6 % (Vorjahr 7,6 %) konnte im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich gesteigert werden und hat ein Rekordniveau erreicht.
Auch die Personalentwicklung spiegelt das Wachstum der Unternehmensgruppe wider. Mit einem Zuwachs von gut 10 % liegt die Gesamtbelegschaft zum Jahreswechsel bei über 8.100 Mitarbeitern weltweit, von denen knapp 5.000 in Deutschland tätig sind. Über 2/3 aller Produkte wird in den fünf Standorten von ifm am Bodensee gefertigt. Dort befindet sich auch ein Großteil des Forschungs- und Entwicklungsbereichs. Dementsprechend sind an diesen Standorten mit rund 3.500 die meisten Mitarbeiter angesiedelt – und der Bedarf an qualifiziertem Personal ist weiterhin groß. „Da mit inzwischen über 750 Beschäftigten hier in Essen die Firmenzentrale aus allen Nähten platzt, planen wir aktuell einen Neubau, der nur wenige hundert Meter vom aktuellen Standort entfernt liegt“, kommentiert Christoph von Rosenberg die Entwicklung.
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Übrigens wird die Zentrale nicht irgendwo geplant sondern auf dem ESSEN EINS Gelände.
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Essen-Bergeborbeck: Gewerbegebiet Econova
Econova dieses 164 ha große Industrie- und Gewerbeareal am Essener Stadthafen hatte zuletzt den US-Projektentwickler für Industrie- und Logistikflächen Panattoni veranlasst den City Dock Essen Business-Park auf 22.000 m² Fläche zu errichten; s. oben Vorbeiträge.
Gegenüber an der Lüscherhofstraße/Emscherbruchallee sind schon vor einiger Zeit und als einer der letzten Großansiedlungen die Autozulieferer Hella Pagid, TMD Friction und der Paketdienstleister GLS an Land gegangen. Eine der wenigen freien Flächen (ca. 95 % Belegung) dort hat der Bauunternehmer Hellmich aus Dinslaken sichtbar noch in der Vermarktung. Die Aufnahmen stammen von Ende März.
Nur ein Stück weiter an der Emscherbruchallee 2 erweitert die Firma optek-Danulat GmbH (Prüf- u. Messgeräte) durch Anbauten ihre Räumlichkeiten.
Abschließender Blick auf den Essener Stadthafen.
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E-Karnap: Green Business Park Carnaperhof
Mittlerweile sind die vier modularen Gebäude im grünen Gewerbepark fertiggestallt, die Arbeiten an den Außenanlagen laufen.
Auf rund 2 ha Fläche entstanden auf dem Areal rund um die ehemalige Steinkohle-Zeche Matthias Stinnes vier modulare Gebäude mit insgesamt 32 Einheiten. In den Park ziehen vor allem Unternehmen aus der High-Tech-Branche, dem eMobility-Sektor sowie Dienstleistungsfirmen. 34 Prozent des Unternehmerparks bestehen aus Grünanlagen, CO²-Neutralität wird durch Photovoltaik, Wärmepumpen und Ladestationen für Autos und E-Räder erreicht.Ansichten vom 8. Mai:
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Mod.: Die ebenfalls hierzugehörigen #45 + 49 oben wären vielleicht besser im Thread 'Ruhrgebiet: Wirtschaftsentwicklung' aufgehoben wegen der Gewerbeflächen.
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Bürocampus BEUST I Baugenehmigung liegt vor
Der Düsseldorfer Projektentwickler Sassenscheidt hat Anfang Mai die Baugenehmigung für das Neubauvorhaben Bürocampus BEUST an der Graf-Beust-Allee unmittelbar nordöstlich der Innenstadt erhalten. Damit steht jetzt bereits fest, dass die Baumaßnahmen des circa 29.000 m² großen Bürocampus im 3. Quartal 2022 mit Abbrucharbeiten und den sich anschließenden Tiefbauarbeiten beginnen. Herzstück des Projekts ist die bestehende Kleineisenhalle, die als Foodcourt sowie als Meeting- und kreativer Arbeitsbereich revitalisiert wird; (Q) (zuletzt #24).
Neue Visualisierungen gibts auch :
Fotos: Sassenscheidt
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Bürocampus BEUST
^^ Zeit das sich was dreht. Die zu bebauenden Grundstücksflächen an der Graf-Beust-Allee.
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E-Bergeborbeck-econova: Panattoni-Business Park City Dock Essen
Die Erweiterung des Panattoni-Business Park im nördlichen Essener Gewerbegebiet econova geht seiner Fertigstellung entgegen. Es sind überwiegend Restarbeiten die an den Hallen- und umliegenden Flächen noch ausgeführt werden müssen.
Der Logistikpark hat sich mit den Hallenerweiterungen des City Dock Essen im 2. BA (rechte Seite) über die Lüscherhofstraße fortgesetzt:
Die vorher in einem 1. BA fertiggestellte Logistikhalle an der Lüscherhofstraße:
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E-Bergeborbeck-econova: Emscherbruchallee 2 I Erweiterung optek-Danulat GmbH
^ Quasi um die Ecke an der Emscherbruchallee 2 erweitert die Firma optek-Danulat GmbH (Prüf- u. Messgeräte) durch Anbauten ihre Räumlichkeiten. Die Fassaden am Bestand wurden dabei modern und einheitlich ausgestattet, zuletzt #13.
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E-Vogelheim: Gewerbe Park Hafenstraße I Eon-Forschungs- und Testzentrum
Eine Tochter des Energiekonzern Eon, die Eon Solution GmbH hat in Essen-Vogelheim eine 10.000 Quadratmeter große Fläche im Hafengebiet an der Daniel-Eckardt-Str. 5 angemietet; Standort.
Die Liegenschaft wurde vorher von einer Spedition betrieben, nun will E.ON die Hallen im Zuge der Energiewende als Forschungs- u. Testzentrum nutzen und auf der 5800 Quadratmeter großen Freifläche rund um die Hallen unter anderem verschiedene Stromlademöglichkeiten für elektrisch angetriebene Personen- und Lastkraftwagen sowie Busse testen.
Quelle: https://www.nrz.de/staedte/ess…in-essen-id235934769.html
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Essen-Frillendorf: TÜV Nord-Erweiterung
Die Eröffnung des neuen Zentralgebäudes des TÜV-Nord-Campus wurde bereits im Oktober letzten Jahres offiziell eröffnet und hier berichtet. Mittlerweile sind auch die Außenanlagen fertiggestellt. Ein Blick darauf.
Das auf der gegenüberliegenden Seite liegende überdimensionierte größtenteils brach liegende Gelände G3, gem. Hinweisschild wohl ebenfalls teilweise in TÜV-Besitz, ist mittlerweile der Abbau von zwei größeren Leichtbauhallen über die Bühne gegangen, auf Teilen des Areals dominieren Aufschüttungen, von einem Bauprojekt ist mir hier allerdings nichts bekannt.
Diese Reservefläche 'Am Technologiepark' einer ehemaligen Zeche wird vermutlich nochmal Gold wert sein, wenn der Markt dafür wieder anzieht; Standort.
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E-Kray: Gewerbegebiet Zeche Bonifatius
Hier hat der Autohändler LUEG die Hallen eines Vorgängers der Branche an der Rotthauser Straße übernommen und modernisiert. Entstanden ist nun das Mercedes Benz LUEG Gebrauchtwagencenter.
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Essen-Frillendorf: TÜV Nord-Erweiterung
Diese Reservefläche 'Am Technologiepark' einer ehemaligen Zeche wird vermutlich nochmal Gold wert sein, wenn der Markt dafür wieder anzieht;
Bild: Arctum Architekten
So schnell kann es gehen: Radio Essen berichtet, dass Atlas Copco seine Zentrale von der Langemarckstraße auf diese Fläche verlegen wird. Geplant werden 260 Büroarbeitsplätze, eine Kita mit 60 Betreuungsplätzen sowie eine Padel-Tennis-Halle. Statt einer Tiefgarage wird es ein oberirdisches Parkhaus geben, da man den kontaminierten Boden lieber nicht anfassen möchte. Früher befand sich an dieser Stelle eine der Zeche Königin Elisabeth zugehörige Kokerei.
Sowohl der Radio Essen Artikel, als auch die Pressemitteilung des TÜV Nord und die Webseite von Arctum Architekten bieten Bilder zum Projekt an.
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E-Frillendorf: Weiterentwicklung Gewerbegebiet Technologiepark Nord
^ Danke für die prompte Antwort. Das mein Wunsch auf Bebauung so schnell erhört wurde.
Schönes Projekt auf jeden Fall, immerhin ist es die Deutschlandzentrale von Atlas Copco die in Essen verbleibt und sich vergrößert. Das man den Mist einfach bei diesem Neubauprojekt im Boden belassen kann, ist schwerlich nachzuvollziehen. Wie dem auch sei, wird das nördliche Gelände mit seinen 75.000 m² nun auch sukzessive zum Technologiepark ausgebaut.
Das zu bebauende Gelände nochmals zur Direktansicht aus der Luft:
Foto: TÜV Nord Group
Einen Auszug aus der heutigen im Vorbeitrag verlinkten Meldung der TÜV Nord Group zum Gesamtprojekt nachfolgend:
Die TÜV NORD GROUP entwickelt den nördlichen Teil des Geländes am Technologiepark in Essen komplett neu. Der Technologiepark ist ein etwa 160.000 Quadratmeter großes Gewerbegebiet mit einem angrenzenden Waldstück direkt an der Auffahrt zur A40 in Essen-Frillendorf. Der geschlossene TÜV NORD CAMPUS befindet sich auf dem südlichen Teil. Der nördliche Teil mit einer Fläche von etwa 75.000 Quadratmetern soll mit energieeffizienten Büro- und Hallengebäuden bebaut werden, auch eine Kindertagesstätte sowie eine neue TÜV NORD Station sind geplant, Das erste Großprojekt wird die neue Deutschlandzentrale von Atlas Copco.
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Plasma Architekten
Hier noch einmal die Vorstellung des Projektes auf der Seite des Architektenbüros „Plasma Architekten“ mit den Renderings, die Kostik schon im Strang „Stadtmitte / Frillendorf (I) [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung“ publiziert hatte und ein paar Zusatzinformationen.
Guckst Du--> https://www.plasma-arch.de/graf-beust-campus.html
Glück Auf
Gibts hier neue Infos zum Projekt?, Plasma scheint hier raus zu sein.
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E-Kray: Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bebauungsplan "Rotthauser Straße/Am Pumpwerk"
Die PM der Stadt Essen vom 10.08.2022; (Q):
Die Verwaltung beabsichtigt für den Bereich der ehemaligen Halden- und Kohlelagerflächen der Zeche Bonifacius in Kray einen Bebauungsplan aufzustellen. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen der Rotthauser Straße, dem an der Rotthauser Straße gelegenen Pumpwerk der Emschergenossenschaft und dem Bahndamm der ehemaligen Zechenbahn (heute Radweg). In dem knapp drei Hektar großen Plangebiet ist die Ansiedlung kleiner und mittlerer Gewerbebetriebe vorgesehen. Die jeweiligen Betriebe sollen durch eine Stichstraße erschlossen werden, die mit der Rotthauser Straße verbunden wird.
Foto: Luftbild Stadt Essen