Graffiti, Tags u. Co.

  • Gelsenkirchen-Hauptbahnhof

    Die Freifläche der Wand am Nord-Taxistand hat ihren 'bunten' Teil am Bahnhof von den Künstlern, teils frisch bekommen. Man kann nicht behaupten, dass das Umfeld dadurch gelitten hat. Im Gegenteil.

    Für die Interessierten und Selbstsucher: Im Netz war zu erfahren, am Werk waren hier Graffiti-Künstler DAN von der Graffiticrew DRK (DieRappelKannen)! Thema wohl: Urban Cowboys & -girls Street Art Offensive 2022. (Ohne Gewähr).


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Gelsenkirchen-Hauptbahnhof: Südeingang

    ^ Die gleiche Graffiti-Crew durfte sich mit den Pfeilern im Eingangsbereich Süd beschäftigen und wasserabweisende Schutzfarbe auftragen. Hübsch geworden.

    Das dürfte sich dann an Schmierfinken aller Couleur richten. Wenn die Farbe dann noch etwas parfürmiertes in sich trägt! Man darf gespannt sein. Zugegeben, ich hatte mir den dunklen Standort schlimmer vorgestellt.


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  • Gelsenkirchen-Hauptbahnhof: Südeingang I Gelsenkirchen-Schriftzug

    Da wurde am Bahnhof mal richtig Farbe ausgepackt. Gleich neben dem Südeingang musste auch noch die Bahnhofsmauer für den Gelsenkirchen-Schriftzug herhalten.


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  • Gelsenkirchen-Innenstadt: Taylor Swift-Wandbild

    Und nochmals die Ruhrpott-Stadt.

    Drei Tage war der US-Megastar Taylor Swift im letzten Sommer zu Gast in der Schalker Arena. Drei Tage war Swifty-Alarm in der Stadt, die kurzerhand zu Swiftkirchen umgetauft wurde.

    Als Hommage an das Großereignis wurde ein Bildnis auf einer tristen Häuserwand nahe der Einkaufsmeile durch den Gelsenkirchener Street-Art-Künstler Benni Veltum/Levin Kunst erstellt.


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  • Gelsenkirchen-Innenstadt: City Pub

    Unweit des Hauptbahnhofs gibts den City Pub, einen Musik Treff der rein äusserlich bereits vom weitem zu erkennen ist. Mit Farbe wurde an der Außenwand nicht gespart, um den Bezug auf die alte Bergbaustadt mit GE-Silhouette und Sehenswürdigkeiten zu unterstreichen.


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  • Gelsenkirchen-Ückendorf: Entlang der Bochumer Straße

    Die Bochumer Straße im Stadtteil Ückendorf ist gerade auf dem letzten Kilometer vor dem Bahnhof was die Street art angeht umfänglich von der 'Künstlergarde' bedacht worden.

    Man könnte sogar von einem Hotspot sprechen, reihen sich die Wandbildnisse, einige auf recht hohem Niveau, auf relativ kurzer Strecke nacheinander ein. Einige Gebäude auf diesem Straßenstück haben weitaus bessere Tage gesehen, was die ebenfalls zahlreichen Schmierereien aufzeigen.


    Die Vielzahl der präparierten Objekte von Garagen, Bunker, Jugend- und Kulturzentrum, Hausstirnseiten, Wände und Durchgänge machen eine mehrteilige Präsentation wieder mal nötig. Das der städtische Lieblingsverein eigentlich überall in der Stadt mit dabei ist, so auch hier, ist nachvollziehbar.

    Man kann sich hier gut vorstellen, dass einige Wände vorher viel schlimmer ausgesehen haben.


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    Fortsetzung folgt!

  • Gelsenkirchen-Ückendorf: Entlang der Bochumer Straße -2-

    Sehr komprimiert geht es auf dem letzten halben Kilometer gen Bahnhof weiter. An der Ecke Bochumer Str. / Flöz Sonnenschein ist eine großflächige Wand von der Künstlerin Lidia Cao im Zuge der Fußball-EM 2024 unter dem Titel 11 Walls I 11 Goals gestaltet worden. Alle gastgebenden EM-Städte haben durch weitere Künstler ein themenbezogenes Wandmural bekommen. Hier war das Thema 'Kunst der Bewegung'.


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    Gleich gegenüber ist ein Treffpunkt / Kulturzentrum:

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    Kultur gibt es auch bereits einige Meter weiter, Kumpel-Kultur, in der Stadt häufig anzutreffen:

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    Auftragsarbeit von street art Künstler Vincent Schulze:

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    In der Nische erwischt:

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    Zwischendurch siehts auch oft mal so aus. Hier hat die Stadt jahrelang weggeschaut:

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    Kreuzung Bochumer- / Munscheidstraße: Der großangelegte Wissenschaftspark steuert bereits dem vorgezeigten Missstand entgegen:

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    Schräg gegenüber ist die Straßenkreuzung Munscheidstraße künstlerisch in Szene gesetzt. Auch der Stadtteil taucht wieder auf:

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    Gleiche Kreuzung, eine Drehung:

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  • Gelsenkirchen-Ückendorf: Entlang der Bochumer Straße -3-

    Kreuzung Bochumer- / Munscheidstraße:

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  • Herne-Süd: Brückenneubau Riemker Straße

    Der Brückenneubau über die Trasse Konstantin hat gleich zu Beginn quasi einen Schutzanstrich bekommen. Die Widerlager durften seitens der Stadt gleich bunt, urban gestaltet werden. Eine Vorsichtsmaßnahme um etwaigen Schmierereien zuvorzukommen. Zwei danebenliegende Brücken dokumentieren das altbekannt. Leider gibts immer noch genug Angriffsfläche. (Mehr hier)


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