Friedrichshain SO: südl. der Frankfurter Allee / östl. der Warschauer Str.
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Sind das nicht noch die Bagger die die Altbau Sanierung (die ungefähr 3 Jahre gedauert hat) zu einem Ende bringen?
Gibt es eine Ankündigung im Netz oder Baustellenschild? Wäre ja erfreulich wenn das Eck auch bebaut würde.
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das sind wirklich bauvorbereitende Maßnahmen. Die Sanierung des Altbaus ist wirklich mal abgeschlossen worden und wird jetzt als co-living von venn vertrieben... btw, zu unglaublichen preisen.... Infos zu dem Bauvorhaben habe ich auch nach längerer Suche nicht gefunden, auch Schild gibt es (noch-)nicht. Ich werden es melden, sofern sich da was ändert. (Wohne in unmittelbarer Nähe)
Da sich das Baufeld bin an den Altbau heranreicht hoffe ich auch auf eine ordentliche Eckbebauung und neue Straßenfassung. Wird der Gegend auf jeden Fall guttun, da mit dem RAW gegenüber und dem Hundeplatz jegliche Fassung fehlt.Mir ist auch aufgefallen, dass an der Revaler 32 die Hallen neben der Druckerei abgebaut wurden... evtl. werden hier auch schon erste Maßnahmen für den Neubau Büro getroffen. Das Rosis hatte seine letzte Party ja auch zu Silvester. Bin gespannt was hier passiert.
Es gibt wohl auch Gespräche, ob an der Ecke Modersohnstraße ein Hostel/Hotel statt der Waschstraße errichtet werden soll... -
Danke für die info!
Ja, die gesamte Revaler Straße soll bebaut werden - der Projektname lautet "Revaler Dreieck" - es gibt allerdings noch keinerlei Information im Netz, den Namen habe ich vom Bauträger erfahren.
Bebauung sollte eigtl. 2019 starten.
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ich bin darüber gestolpert:
http://www.krause-architekt.de…-17-18-dischauer-strasse/ich kann damit leben, allerdings zeigt die revaler Spitze auch, dass es deutlich besser geht.
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Sieht mir ganz schön langweilig aus. Ich würde das eher in einem typischen Vorort sehen, Blankenburg, Mahlow oder Bernau oder so. Gerade die lange Fassade zur Revaler Straße hin ist doch arg einfältig. Aber, typisch Berlin, irgendwie besser als der aktuelle Zustand. Für die beiden grauen Häuser dahinter wird es ganz schön eng.
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Beim Projekt Revaler Straße 17, 18/ Dirschauer Straße haben die Arbeiten zum Aushub der Baugrube begonnen.
Das östliche Ende des Bauprojektes schließt exakt mit der Flucht der ehemaligen Konitzer Straße ab, die einst die Simplon mit der Revaler Straße verband.
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Die Konitzer Straße bleibt wohl bis mindestens 2032 ein Stumpf:
https://www.morgenpost.de/berl…ster-Haenger-wackelt.html
Unfassbar, was damals für ein Vertrag ausgehandelt wurde. 5500 m² Bauland bewohnt von 30 Personen für 700€ im Monat. Eine städtische Wohnungsbaugesellschaft könnte hier locker für 1000 Menschen Wohnraum zum Spottpreis erreichten. Das Bauland gibt's ja umsonst.
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^Es ist eine unglaubliche Frechheit und man sollte hier intervenieren. Diese Wagenburg könnte genau so auch am Stadtrand stehen.
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Ich sehe eher die Laufzeit als Problem. Da hätte man ein kürzeren Zeitraum wählen sollen um früher einen anderen Mietzins oder eine andere Nutzung zu ermöglichen.
Ansonsten ist es wie bei jeder Grünfläche, Brachfläche, ungenutzter oder überflüssiger Verkehrsfläche auch. Kann man so lassen, kann man aber auch effektiver nutzen. Wenn alle drum herum liegenden Flächen bebaut sind, ist ein bischen Luft zwischen den Gebäuden außerdem auch nicht schädlich.
Je nachdem wie die Rückseite des begonnen Neubaus aussieht, muss da sowieso eine Freifläche bleiben, sodass allein schon dadurch ein Teil der Fläche gar nicht mehr bebaut werden kann.
Schließlich ist die Idylle, die auf dem Foto in der Morgenpost gezeigt wird, spätestens mit Beginn des Hochbaus vorbei. Der westliche Teil des Grundstücks wird schattig und liegt dann auch noch auf dem Präsentierteller, gut einzusehen von zig neuen Wohnungen aus.
Im Endeffekt geht es dann möglicherweise nur um die Höhe der ausgehandelten Miete und nicht mehr um die Frage, was man da alles tolles hätte bauen können.
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In der Libauer Str. 20 https://www.google.de/maps/@52…!2e0!7i13312!8i6656?hl=de wurde ganz unbemerkt ein neues Wohnhaus gebaut. Habe es heute durch Zufall entdeckt.
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Dieses Bauvorhaben in der Gürtelstraße 28: http://www.deutsches-architekt…hp?p=461030&postcount=400 wird nun realisiert. Die Fassade scheint dabei vereinfacht worden zu sein.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, nicht:
0815 in billiger Ausführung.
Weitere Baulücken in der Gürtelstraße die demnächst bebaut werden:
Nr. 31 - es scheint sich was zu tun, ich konnte jedoch keine Infos hierzu im Netz finden
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In der Colbestraße 35, wird ein Altbau aus den schätzungsweise 50ern komplett saniert.
Der Fokus liegt auf - naja, sagen wir mal "bodentiefe Fenster"
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wenn man bösgläubig wäre, könnte man zu dem Schluss kommen, "Defend L34" könnte sich auf das besetzte Haus in der Liebigstraße 34 beziehen.
Aber wahrscheinlich sehe ich wieder nur Gespenster, und die zerdepperten Scheiben gehen auf ein paar übermütig spielende Kinder zurück.
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Der Lidl ist wieder eröffnet und es kehrt ein Leben in den neuen Pudding.
Beim Samariga wird noch fleißig gebaut. Die städtebauliche Verbesserung und eine sinnvolle Nutzugsverdichtung kann wohl niemand bestreiten.
Auffällig ist, dass der Lidl-Markt ähnlich wie der neue Penny in der Boxhagener keine Parkplätze für Kunden bereithält, was im Sinne einer Verkehrswende ist aber große Einkufe schwierig macht.
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Ich weiß nicht ob wir das schon hatten, aber dieses Gebäude an der Frankfurter Allee erschien mir neu bzw. neu saniert:
Davor befand sich ein sehr verunglückter Bau der (schätzungsweise) 90er mit einem Club: