Straßenbeleuchtung in Berlin

  • Berliner Gaslaternen vor dem Aus?

    Liebes Forum,


    nun zu einem Thema, das vielleicht nicht als Baudenkmal im klassischen Sinn wahrgenommen wird, dennoch mindestens genauso stadtbildprägend wie die Bebauung an einer Straße ist. Es geht um die einzigartige Berliner Gasbeleuchtung. Bis heute säumen über 40.000 historischen Lampen ganze Kieze, u.a. in Kreuzberg, Schöneberg, Charlottenburg und Zehlendorf.
    Sie prägen nicht nur viele Viertel dieser Stadt, sondern stellen auch ein einmaliges industrie- und kulturgeschichtliches Zeugnis dar (über die Hälfte aller Gaslaternen weltweit stehen in Berlin) und verfügen über eine hochwertige Lichtqualität.


    Der Senat will sich nun von diesem einzigartigen Erbe trennen und plant den vollständigen Abbau (d.h. auch die historischen Modelle selbst werden verschwinden) fast aller Gaslaternen. Ersetzt werden sollen sie durch standardisierte Elektroleuchten.Der Abbau wird damit begründet, dass Elektroleuchten angeblich wirtschaftlicher und umweltfreundlicher seien. Eine Ökobilanz wurde allerdings bis heute der Öffentlichkeit nicht vorgelegt.
    Bereits ab Mai wird die Reihenleuchten aus den 1950er Jahren flächendeckend aus dem Stadtbild verschwinden. Für die älteren Modelle besteht noch Hoffnung - sofern es gelingt, das Thema in die breite Öffentlichkeit zu tragen.


    Nachdem der Verein "Denk mal an Berlin" (http://www.denk-mal-an-berlin.…liner-gasbeleuchtung.html) die Gasbeleuchtung Ende November 2011 zum "Besonderen Denkmal" erklärte und "Europa Nostra" vor wenigen Tagen in einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister vor dem Verlust eines einzigartigen Denkmals warnte, besteht seit kurzem auf Facebook die Seite "Rettet die Berliner Gaslaternen", die als Plattform für den Austausch dienen soll und über die aktuellen Entwicklungen informieren möchte. Die Adresse lautet: https://www.facebook.com/Gaslaternen


    Die Seite kann auch ohne Facebook-Mitgliedschaft eingesehen werden. Auch Bilder der Modelle sind abgebildet. Bei vielen stehen die Lampen wahrscheinlich noch direkt vor der Haustür!


    Wenn Ihr den Protest als unterstützenswert betrachtet, würde ich mich über "Gefällt Mir"-Klicks freuen, sehr auch über die Weiterleitung dieser Nachricht.


    Danke!

  • Naja, die Infrastruktur für Glühbirnen sind ja einfacher zu handhaben: einfach ein Kabel verlegen und gut ist.


    Bin kein Experte für Gaslaternen, aber die Leitungen dafür, Stationen die das Gas lagern/pumpen und all das ist sicherlich ziemlich aufwändig in Schuss zu halten - verglichen mit eletrischen Leuchtmitteln.


    Ist wohl also ne reine Kostenfrage.


    Gaslaternen sind schon ne interessante Sache, ich hab schon mehrfach die verwunderten Gesichter von Auswärtigen gesehen, die kaum glauben konnten dass es sowas noch gibt. Wär schade drum.

  • Ich frage mich, ob man die Gaslaternen vollständig abreissen muss oder es nicht möglich ist, sie einfach auf Elektrobetrieb umzurüsten. Gerade an Stellen wie dem Gendarmenmarkt sollten sie erhalten bleiben.

  • Vor einiger Zeit berichtete ich über den drohenden flächendeckenden Abbau der historischen und stadtbildprägenden Berliner Gaslaternen.
    Seit gestern gibt es eine Online-Petition, die zum Moratorium aufruft: http://gaslicht-ist-berlin.de/


    Eine sinnvolle Forderung wie ich finde, die allerdings nur Erfolg hat, wenn viele Unterschriften zusammenkommen. JEDER ist gefragt. Die Info bitte auch im eigenem Umfeld weiterleiten!

  • Kann man auch irgendwo unterschreiben, um alle Gaslaternen gegen LED-Laternen auszutauschen? Die Gaslaternen sind wenn man mal ehrlich ist, ziemlich dunkle Funzeln.

  • Gaslaternen

    Mir ist das Anliegen mit den Gaslaternen zu pauschal. Werden (wovon ich sehr ausgehe) alte Laternen stehen gelassen und mit elektrischem Licht nachgerüstet? Der Unterschied wäre dann womoglich kaum sichtbar. Ich finde Gaslaternen zwar auch schön nostalgisch aber man muss sich vielleicht auf wenige Straßenzüge beschränken.


    Einen Austausch der gesammten Lateren, wo z.B. alte Gusseisenmasten gegen moderne Stangenware ausgetauscht würden, dass wäre m. E. inakzeptabel und mit dem Denkmalschutz in Berlin nicht vereinbar.


    Eine andere aber thematisch passende Frage: Was ist mit den laternenlosen Peitschenmasten am 17. Juni; will man warten bis die wegrosten?

  • Gaslaternen

    Das ist ja der erschreckende Punkt: Nach derzeitigen Senatsplänen soll nicht nur die Technik verschwinden, sondern auch die historischen Masten, d.h. vor allem diese vier Haupttypen: http://www.gaslicht-kultur.de/Gaslaternen.html
    Dagegen wendet sich die Petition, indem sie 1. zu einem Abbau-Moratorium aufruft und sich 2. für den Erhalt eines repräsentativen Bestandes ausspricht.


    Die elektrische Nachrüstung ist bis heute noch nicht ohne weiteres möglich. Gerade deshalb wäre ein Moratorium sehr sinnvoll. Bevor man jetzt auf Teufel kommt raus die gusseisernen Masten verschrottet und durch Aluminiumlateren ersetzt, sollte man doch erstmal die weitere technische Entwicklung abwarten!


    Mit dem (staatlichen) Denkmalschutz ist der Abbau in Berlin erschreckenderweise vereinbar, da Straßenmobiliar dieser Art nicht geschützt wird. D.h. ein städtebaulich historisch wertvolles Stadtgebiet kann zwar unter Denkmalschutz stehen, die Gaslaternen sind davon bisher allerdings ausgenommen.

  • Zum Thema Gaslaternen berichtet heute der Tagesspiegel, der m.E. hier genau die richtigen Argumente für den Erhalt bringt:
    Er wertet das Stadtbild und das Flair Berlins als erhaltenswertes Gut. Berlins Attraktivität für Menschen aus Aller Welt erklärt sich eben auch aus ganau diesem Flair, wozu auch das weltweit einmalige Stadtbild gehört.


    Die Angleichung der markanten Laternen an allerwelts 08/15-Leuchten zerstört somit ein wichtiges (Kultur-)Gut, vergleichbar mit Wiens Droschken oder der Atmosphäre am Montmatre in Paris. Diese Städte haben den Wert ihres Flairs erkannt und schützen ihre Einzigartigkeit.

  • ^^
    Das üblich dumme Geschwätz der Untergangspropheten, die schon ständig seit Jahren vorhersagen, dass Berlin durch diese und jene Veränderung sein Flair verliert und jetzt alles total öde, schlimm etc. wird.


    Berlin ist keine (Klein)stadt deren Anziehungskraft allein von solchen heimeligen Merkmalen abhängt, sondern von deutlich vielschichtigeren Dingen: die geografische Lage, den Kosmopolitismus, die politische Bedeutung in nationaler sowie internationaler Hinsicht, der Mythos der ewig verändernden Stadt, die kein festgelegtes Fundament hat und deren einziger identitätstiftender "Rahmen" die Kreativität und Freiheit ist (ein Rahmen mit unendlich vielen Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven) etc.


    Das Bedauern über den Verlust der Gasleuchten halte ich zwar für absolut nachvollziehbar, aber man hat sich hier nur einen negativen Einzellfall aus der Masse der unzähligen positiven wie negativen Änderungen dieser Stadt herausgepickt. Wenn man die Entwicklungen aber gesamtheitlich betrachtet, dann sieht es ganz grob gesagt in etwa so aus: +2 -1 (aber wahrscheinlich ist der + Wert noch viel größer, da die Stadt so spürbar von Jahr zu Jahr besser wird, hinsichtlich der Urbanität, kulturellen Vielfalt usw.)


    Was den Berlin-Hype angeht stehen wir erst noch ganz, ganz weit am Anfang, der wird erst dann richtig sichtbar wenn hier das nächste Facebook oder Google entwickelt wird, der Flughafen DER Hub Europas ist (sobald man den Airport dazu ausgebaut hat) usw. usw.


    Mit der völlig einfältigen Schlussfolgerung: keine Gaslaternen --> Berlin = Düsseldorf die von einer sehr beschränkten Sichtweise zeugt, beweist der Autor, angereichert mit dieser reißerischen Überschrift, plattes Boulevard-Niveau. Was schade ist, da so ein eigentlich berechtiges Anliegen dem Lager der hysterischen, unsachlichen Über-Alles-Jammerer zugeordnet wird.


    Aber alles halb so wild, denn Berlin ist viel zu stark mit seiner hochvitalen internationalen Anziehungskraft, als das fehlende Gaslaternen nennenswert ins Gewicht fallen. Im Zweifelsfall sollte man immer daran denken: 2 Schritte vorwärts, einer zurück --> Berlin gewinnt letzten Endes immer!
    Beim Gehen sollte man nicht den Kopf Richtung Gehsteig senken um sich über die plattgetretenen Kaugummis zu ärgern, sondern sich umschauen um die gesamtheitliche Schönheit, Vielfalt und Lebendigkeit zu sehen!

  • ^ Zunächst mal: Ich bin für den Erhalt möglichst vieler Gaslaternen.


    Zum Artikel: Der Tagesspiegel war mal eine Zeitung, die ich gern gelesen und für ihre differenzierten Kommentare und gute Berichterstattung geschätzt habe. Doch das ist lange her. Solch einseitig negative und zudem inhaltlich schwache Artikel sind bei dieser Zeitung leider immer öfter festzustellen.


    Der Artikel fängt gleich niveauvoll an: Das einzige Kapital, das Berlin besitzt, sei sein Flair. Und das hat die Stadt anscheinend ausschließlich wegen der Gaslaternen. Aha.


    Dann: Wien wird gelobt, weil es seine nostalgischen Pferdekutschen hegt und pflegt, in Berlin ist hingegen gab es jahrzehntelang keinen Modernisierungsprozess und nur deshalb gibt es noch so viele Gaslaternen.


    Es folgen hirnrissige Vergleiche mit einem zugeschütteten Landwehrkanal oder einem abgerissenen Brandenburger Tor. Wie originell. Nicht diese fiktiven Szenarien sind, sondern sein Vergleich ist idiotisch.


    Was will er denn nun? Einerseits moniert Martenstein, dass in Berlin außer Tourismus nichts läuft (die Touris kommen natürlich nur wegen der Gaslaternen, besonders die jüngeren), aber die Entwicklung zu einer (wirtschaftlich starken!) Stadt (wie Düsseldorf) stellt er fast als Horrorszenario dar.


    Sicher, der Autor möchte einfach nur polemisieren, aber mit so einer Schreibe sollte er wirklich mal bei Springer um einen Job anfragen.


    Übrigens: Wenn man dieser Webseite glaubt, ist Düsseldorf mit 16.500 Gaslaternen die Nr. 2 nach Berlin. Bezogen auf die Einwohnerzahl wäre das saogar ein deutlich höherer Anteil. Und auch dort setzt sich eine Initiative für den Erhalt des Gaslichtes ein. Insofern ist Berlin doch schon Düsseldorf. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Backstein ()

  • ^ @ Backstein: Sehr gut auseinandergenommen. Insbesondere der Hinweis auf die Gaslaternen in Düsseldorf ist Spitze :daumen:.
    Der Mann sollte vor Scham mindetens zwei Kolumnen ausfallen lassen :lach:.
    Natürlich ist es eine Glosse und keine wissenschaftliche Analyse aber die Qualität ist trotzdem unter aller ...


    Auch der Hinweis auf das kalte Licht der Ersatzlaternen scheint mir nicht plausibel. Die Frage ist ja auch WIE man die Laternen ersetzt. Repliken mit ähnlicher Lichtqualität wären ja durchaus auch machbar. Die Gasreihenleuchten an Peitschenmasten finde ich zudem eher verzichtbar als die Hutleuchten in ruhigen Seitenstraßen.
    Alle Lampen gegen das Modell "Jasmin" (oder so ähnlich) auszutauschen, finde ich in jedem Fall inakzeptabel.

  • Leute, beruhigt Euch!
    Natürlich wird das Abendland nicht untergehen, wenn man Berlins Gaslaternen abmontiert. Das war bei anderen Kulturgürten (Stadtschloss etc) strenggenommen natürlich auch nicht der Fall.


    New York hat ein unverwechselbares Stadtbild, London, Paris, Wien und viele andere Städte ebenso. In Berlin sind die Gaslaternen eben ein wesentliches Element des Stadtbildes. Dass sich dieses auch aus anderen Komponenten zusammensetzt, ist richtig, rechtfertigt aber deswegen den Abriss nicht.
    Man sollte sich einfach mal ehrlich fragen, wieviel der Stadt das berlin-typische Erscheinungsbild mit all seinen großen und kleinen Elementen wert sein muss.



    PS. Wenn man aber schon unbedingt gegen Stromleuchten austauschen will, könnte der Kompromiss ja so aussehen (Bilder 2 & 6).

  • Gaslaternen

    An Rotes Rathaus und alle anderen Mitleser:
    Es gibt bisher keinen Senatsbeschluss, der sicherstellt, dass
    a) die historischen Masten der Modelleuchte, Hängeleuchten und Aufsatzleuchten stehenbleiben geschweige denn nachgebaut werden und
    b) statt Gaslicht LED-Licht, was von der Lichtqualität her mithalten kann, eingesetzt wird.


    Nach dem derzeitigen Stand der Dinge muss also damit gerechnet werden, dass sämtliche Gaslaternen in Form und Lichtqualität durch eine Art ersetzt werden, die der Elektroleuchte Jessica ähnlich ist.


    Selbst die älteste der Gaslaternen, die Schinkelleuchte, die eigentlich erst in einigen Jahren abgebaut werden sollte, steht derzeit offenbar unter akuter Abrissgefahr wie die Entwicklungen in der Charlottenburger Danckelmannstraße zeigen.


    Hier findet ein kulturhistorischer Kahlschlag statt, das steht fest. Wer für ein Abbaumoratorium ist, kann hier unterschreiben: http://gaslicht-ist-berlin.de/

    2 Mal editiert, zuletzt von Japher ()

  • Habe selbstverständlich unterschrieben. Wer sich auf diesem Forum rumtreibt und damit über Städtebau und Ästhetik nachdenkt, KANN gar nicht anders. Es wäre schön, wenn viele Foristen die 1 Minute für die Unterzeichnung hätten....
    Berlin würde unendlich verlieren, radikal wie die Entstuckungen. Das ist schlimmster 60er Jahre Horror und in keinem Fall vom Senat als Konservativengeschwätz abzutun, sondern die echte Befürchtung, dass sich dadurch die Lebensqualität für alle Berliner ein wenig verschlechtert. Klar wird keiner verhungern. Aber was soll bitte eine Maßnahme, die ingesamt eine Verschlechterung für alle bringt?! Die ^^ erwähnte Testlaterne sieht doch einfach nur ekelhaft aus, wie ein mieses Relikt aus den 70ern. Das muss doch jeder eingefleichte Modernistenfreak erkennen, dass die alte um Längen, um Welten, um Universen besser aussieht. Mann - werden wir nur von Idioten regiert...?
    Stichwort Naturschutz: reiner Deckmantel! Vattenfall will Kohle sparen. Punkt. Grün verkauft sich dabei gut und der Senat ist entweder zu blöd, das zu kapieren oder...nein er ist zu blöd, mir fällt kein alternativer Grund ein.
    Gibts nicht sowas wie Bestandsschutz? Wenns so weitergeht werden bald werden die "Schweinebäuche"-Gehwegblöcke vernichtet und durch Kunststein ersetzt. Oder sämtliche Tiergartengitter (diese niedrigen Zäunchen an Grünflächen) werden rückgebaut - kostet ja Wartung. Soll heißen es geht immer "effizienter". Am besten Stadt abreißen und neu effizient aufbauen. Nackt, kahl, modernistisch und super durchcontrolled...

  • ^^ Für sich allein betrachtet, gefällt mir die neue Laterne, ich würde sie allerdings von ihrer Form her nicht den alten Gaslaternen bevorzugen.

  • Irgendeine Form der Relativierung ist hier völlig unangebracht. Die neuen Lampen sind schlichte Lichterzeuger ohne jedweden gestalterischen Anspruch. Ein Parkplatz kann man meinetwegen damit ausleuchten aber doch nicht ganze Stadtviertel.


    Mir unverständlich, dass der Denkmalschutz hier wohl keine Befugnisse hat.

  • Historische Laternen

    Ich habe die Petition jetzt auch unterzeichnet, wobei mir der Betrieb mit Gas nicht so wichtig ist. Die historischen Schinkellampen jedoch gegen solche ^ "Grenzkontrollleuchten" auszuwechseln, finde ich unsäglich.


    Es gibt jedoch Kompromissmöglichkeiten. Z.B. stehen in der Stadt auch Schinkelleuchten mit Stromlampen.


    Bedenklich ist, dass mit Vattenfall ein privates Unternehmen federführend ist. Da ist das Sadtbild m. E. nicht in guten Händen. Ein weiteres störendes Beispiel sind die Ständer für Mietfahrräder der Deutschen Bahn aus Beton, die in Mitte und Prenzlauer Berg im historischen Straßenbild stehen. Man sollte in Berlin beim Straßenbild auf solche Details mehr achten, sonst verliert die Stadt schon einen Teil ihres Charmes.

  • Das ist natürlich ein Punkt, dass Vattenfall privat ist und der Handlungsspielraum für den Senat begrenzt ist. Trotzdem wird es doch die Möglichkeiten geben, mit Mechanismen des Ensembleschutzes oder der Stadtbildpflege zu arbeiten.
    necrokatz: bei nem Parkplatz könnte ich damit leben. Selbst wenn alle neuen Lampen so aussähen. Was mich so aufregt (Schaum vorm Mund wie du es nennst), ist dass alte Lampen, die Bombenkrieg und Jahrzehnte Modernisierungswahn überlebt haben, jetzt geopfert werden sollen. Die Lampen sind mindestens so ein Markenzeichen für die Stadt wie die gelben Doppeldecker.

  • Habe natürlich auch schon unterschrieben. Ist wirklich schlimm, wie wenig man gerade in Berlin (unserer Hauptstadt und damit Vorzeigestadt!) auf Ästhetik im Stadtbild achtet. Entstuckungen, Abriss historischer Straßenleuchten, simpelst Betonkuben in der historischen Mitte...