Mäandrierende Themen 0711


  • Mod: Der erwartbare Exkurs nach diesem Beitrag jetzt hier.



    wär schön wenn du auf ner sachlichen ebene bleiben könntest. Schaffst du das? Irgendwie scheinst du bisschen in dem S21 Lagerdenken gefangen zu sein wenn du nahezu jedem deiner Beiträge irgendnen Bezug zu S21 und den "Gegnern" herzustellen versuchst. Btw find ich die Kostensteigerung in dem Fall auch kritisch. Wenigstens wird sie hier vor dem Baubeginn kommuniziert und nicht scheibchenweise (hoffentlich) während des Bauverlaufs.

  • Ehrlich gesagt ist mir S21 relativ egal, andersrum glaube ich das du dich jetzt selbst nicht wirklich von einem gewissen Lagerdenken in der Sache freimachen kannst. Zumindest argumentierst du ja nicht wirklich vorurteilsfrei, worauf mein polemischer Post hier natürlich abzielt. Wir können gerne wieder zu einem sachlicheren Ton hier im Forum kommen, ich denke jeder hier kann sich da mal an die eigene Nase fassen. Zum Thema Theaterhaus. Ob es bei den prognostizierten Kosten von 110 Million bleibt steht völlig in den Sternen, bisher wurde dort noch kein Stein bewegt. Für mich geht das Ganze trotzdem in Ordnung, denn es wird das Theaterviertel und den gesamten Pragsattel deutlich aufwerten. Mit dem Porsche-Tower, der neben Hotel auch Gastronomie bietet könnte sich hier ein kleiner Hotspot entwickeln.

  • Nun beim Theaterhaus bzw. bei der Erweiterung ist zumindest geklärt von wem die Kosten final getragen werden. Es wird da (hoffentlich) keine jahrelangen Gerichtsprozesse zur Kostenverteilung geben. Und die transparente Kommunikation von gestiegenen Kosten ist auch positiv zu bewerten.

  • Ohlsen

    Ich persönlich finde es erfrischender mit Menschen zu diskutieren, die eine andere Meinung haben, insbesondere wenn man sich gegenseitig zu Besserem anspornt. Dafür bedarf es Lernkurven und wenn man aus S21 eins lernen kann, wird ein Projekt zu "männlich" diskutiert, also man alles mit Zahlen n min schneller, x kosten,... begründet, bleibt das auf der Strecke was ein Städtebildendes Projekt ausmachen sollte, die Emotion/Vision wie Stuttgart sich dadurch verbessern wird.


    Ergo etwas weniger Zahlen und mehr strahlende Visionskraft verwenden, wie beim Filmhaus z.B. zu spüren ist.

    4 Mal editiert, zuletzt von ippolit ()

  • Lustig dass auch du im Theaterhausthread Bezug zu S21 nimmst ;-). Und bzgl. Emotionen und Visionen, das ist höchst subjektiv, deine subjektive Einschätzung ist, dass Stuttgart sich durch besagtes Projekt verbessern wird. Die Einschätzung der Hälfte der Stuttgarter dürfte dem diametral entgegengesetzt sein. Siehe hierzu auch die Bürgerumfrage 2021 (S.12) https://www.stuttgart.de/press…-2021-Ergebnisse-0612.pdf

  • Offensichtlich liest du auch Umfragen und Statistiken eher selektiv, denn wenn du dir mal Tabelle 11 in deiner verlinkten Bürgerbefragung anschaust wirst du feststellen das die Zustimmung zu S21 seit der Schlichtung gestiegen ist. Der Bau der S-Bahn Stammstrecke und der Stadtbahn in Stuttgart waren übrigens seinerzeit auch extrem negativ bewertet! Wäre es damals nach den Bürgern gegangen würdest du mit den Öffentlichen heute überhaupt nicht zu deinem Arbeitsplatz an der Uni kommen, maximal vielleicht mit dem Bus!

  • äh wo siehst du da ne steigerung? Der Mittelwert ist relativ unverändert. von 1995-2021 liegt der bei 48,9 also knapp unter 50%


    aus besagter Tabelle

    ...

    2015: 50
    2017: 49
    2019: 44
    2021: 50

    zu S-Bahn Stammstrecke und Stadtbahn erinner ich mich anders. Hast du da Quellen dafür?


    Offensichtlich liest du auch Umfragen und Statistiken eher selektiv, ...

    und lass doch einfach diese persönlichen wertungen. komm mit zahlen um die ecke und wir können uns vernünftig unterhalten.

  • das täte mich auch interessieren, denn zum Thema S-Bahnstammstrecke bin ich dann doch noch zu jung, hab lediglich die Eröffnung mitbekommen, die Stimmung empfand ich als ausgezeichnet und die ganze Maulwurfsfamilie ist alle Strecken abgefahren.


    Der Stadtbahnausbau wurde, wenn ich mich recht entsinne, vor allem durch die breitere Spur kritisch gesehen, da die Fläche teilweise zu Lasten der Autospuren ging, welche aber natürlich andererseits durch die bauliche Trennung sowie dem Weinsteigtunnel enorm profitierten.


    Die Aussicht auf die Stadt an der Weinsteige war aber wirklich ein Thema, möglicherweise war das „Aussichtsfenster“ dann der Kompromiss um den Tunnel zu ermöglichen? Da müsste man wohl die Zeitungsarchive wälzen.

  • Ohlsen

    ich weiß, meine Schriftsprache ist optimierungsfähig, wenn sie so schlecht wie Deine Replik auf meinen Kommentar ist, dann werde ich nochmal zur Schule gehen müssen.;)


    Mal anders, meine Frau und für andere mir bekannte staunende Zuschauerinnen (Frauen), war die Kommunikation von S21 viel zu Zahlenlastig, ich nannte das "männlich". Es wäre anders gelaufen, hätte man Visionen ausgetauscht, dann wäre ähnlich viel diskutiert worden, nur wäre dann auch klar geworden, die einen wollen den Status Quo behalten und die anderen haben was Positives vor mit Stuttgart, sie wollen z.B., dass diese Barriere, die die Gleise in Stuttgart bedeuten, verschwinden, dass man wieder mehr Querverbindungen hat, das Stuttgart wieder mehr nach den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet wird (die Gegner nennen das Immobilienmafia oder ähnlich negatives) und eben nicht nach Verkehrsträgern. Stuttgart 21 wie passiert in zwei voneinander getrennten Strängen zu diskutieren war falsch. Zum Glück ist der neue Bahnhof an sich schon eine Sensation durch seine einzigartige Architektur, doch der Grund warum ich für Stuttgart 21 war und bin, ist die einmal in vier Generationen mögliche Chance eine Stadt auf die Zukunft vorzubereiten, genau deswegen ist es so traurig wie schwach der Rosensteinwettbewerbssieger ist. Vielleicht kommt ja noch die Initialzündung, vielleicht.


    Ich persönlich konnte so eine vernünftige Diskussionslage mit einem meiner Onkel herstellen, der Andere, der ebenso vehement gegen S21 war, ging jedem aus dem Weg, der etwas Gutes über S21 gesagt hatte, so ist er gestorben, ohne dass wir je danach nochmal miteinander reden konnten. Wenn man nicht mehr zuhört, und kleinste Widersprüche zum Problem werden, ist es halt vorbei.


    Welche Vision für Stuttgart hast Du? Geld zu sparen? Warum ist ein Theaterhaus besser, als eine Chance, eine Stadt von einem dominanten Verkehrsträger zu befreien. Wenn es nach mir ginge, wäre die B14 vom Marienplatz bis zum Neckar im Tunnel, es gäbe einen Ring um Stuttgart mit so viel wie möglich unter der Erde, um den zweiten dominierenden Verkehrsträger zurückzudrängen. Ist der Durchgangsverkehr erstmal raus, könnten dann Fahrradfahrer ohne extra eigener Infrastruktur einfach gemeinsam mit Autos auf den anderen verbliebenen Straßen fahren. Die Stadt wäre dann wieder für die Menschen und S21 ist ein wesentlicher Schritt in diese Richtung.


    So, welche Vision für Stuttgart hast Du?

  • ^^

    StZ- stuttgart-in-den-70er-jahren-stadtbahnbau-war-kein-klacks



    Mod: Gelöscht. Bitte unseren Richtlinien entsprechend kein Kopieren und Einfügen von Presseartikeln, auch nicht in Auszügen.


    Nach schwäbischer Verniedlichung war kräftig beschimpft sicher nicht ohne und ich wage die Behauptung, da Tunnel für manche ja Todeshöllen sind und in Zeiten von jeder darf sich empören in den Social Medias, dass wir heute eine ähnliche Protestwelle hätten wie bei Stuttgart 21.

  • ich lese nichts von größeren (Bürger)Protesten, aber viel Mutmaßung deinerseits.


    Klar, die Empörung fand damals im kleineren Kreis im Dorfkrug statt, aber die Ansicht, das es damals genau so abgegangen wäre wie bei S21 teile ich eher nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von hans.maulwurf () aus folgendem Grund: Präzisierung

  • So, welche Vision für Stuttgart hast Du?

    ich machs kurz weil ich heut noch einige andere todos hab. Es gibt ja den Bürgerhaushalt Stuttgart https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/ergebnis (Ergebnis aus dem Jahr 2021). Da sind viele Themen dabei ich unterstütze bzw. unterstützen würde. Meine Vision für Stuttgart besteht nicht aus einzelnen Grossprojekten sondern vielen kleinen Verbesserungen die das Leben für alle Stuttgart besser machen. Also z.B. Stadt am Fluss, weniger Individualverkehr, reduzierte Geschwindigkeiten, bessere Rad-Infrakstruktur, mehr Grün (also Bäume, Grünanlagen etc.) in der Stadt, Verbesserungen für die Kinder, Verbesserungen im ÖPNV etc.

    Und S21 ist dazu halt m.M nach das Gegenbeispiel. Sehr sehr viel Geld wird in ein einzelnes Projekt gesteckt (Wenn es mich wenigstens ansprechen würde, was es eben nicht tut, und klar ist subjektiv). Auch bei Alternativprojekten wären sie denn verfolgt worden hätte es mehr Fläche gegeben. Aber gut der Zug ist abgefahren ist nur noch nicht klar wer am Ende dafür zahlt. (Die Bahn sitzt ja aktuell auf Kosten von 4Mrd die sie nicht bezahlen kann).

    Nach schwäbischer Verniedlichung war kräftig beschimpft sicher nicht ohne und ich wage die Behauptung, da Tunnel für manche ja Todeshöllen sind und in Zeiten von jeder darf sich empören in den Social Medias, dass wir heute eine ähnliche Protestwelle hätten wie bei Stuttgart 21.

    Naja also im Artikel steht ja explizit dass es solche Montagsdemos wie jetzt eben nicht gegeben hat. Also falls du noch bessere Quellen hast dann her damit. Bis jetzt beweist deine Quelle eher das Gegenteil ;)

  • äh wo siehst du da ne steigerung? Der Mittelwert ist relativ unverändert. von 1995-2021 liegt der bei 48,9 also knapp unter 50%

    Wieso pickst du dir das Jahr 2015 raus? Die Schlichtung wurde 2009 initiiert – damals war die Ablehnung am höchsten. Seitdem ging es von 41% auf immerhin 50% hoch. Ein Großteil der Ablehnung rührt meiner Meinung schlicht auf die Beeinträchtigung der Baustelle zurück. Sind die Baustellen mal verschwunden wird auch die Zustimmung weiter ansteigen.

  • Naja also im Artikel steht ja explizit dass es solche Montagsdemos wie jetzt eben nicht gegeben hat. Also falls du noch bessere Quellen hast dann her damit. Bis jetzt beweist deine Quelle eher das Gegenteil ;)

    Erstaunlich da fängst Du ganz gut an, um dann so zu Enden, nochmal wenn ein Schwabe sagt er wurde kräftig beschimpft, dann waren das damalige Kampfausdrücke, die ich hier nicht vermutbaren möchte. Die Menschen in den 70ern konnten auch nicht ständigen "Terror" machen wie die Hardnecks der S21 Gegner es getan haben, erinnere Dich an die mit viel Wut intonierten "Lügenpack" rufe.

    Wir sind hier verroht und weiter auf diesen Weg, dass die Lauten viel zu viel Beachtung finden...


    Im Klartext wer aus heutiger Sicht die Vergangenheit bewertet liegt imho immer falsch, da muss man sich in Zeit reinversetzen und einen Transfer machen.;)


    Klar, die Empörung fand damals im kleineren Kreis im Dorfkrug statt, aber die Ansicht, das es damals genau so abgegangen wäre wie bei S21 teile ich eher nicht.

    Joo, das waren noch Zeiten als es einen Stammtisch gab, der heute eben einer Gruppe in Telegram oder in Facebook als Nachfolger hat, Der Stammtischbruder war imho genauso unangenehm wie der Wutbürger von heute, der einzige Unterschied ist die Reichweite wie weit die Bösartigkeit verbreitet werden kann. So gab es doch immer den Spruch, dass man als Politiker Herr der Stammtische sein soll. Es gab in Stuttgart immer Bruddler, die eben alles Neue ablehnten, so ist aus heutiger Sicht kaum verständlich, dass es Proteste gegen den Fernsehturm gab, in der Form, es reicht doch auch ein Stahlgerüst, das ist viel zu teuer...

    Nehme ich das normale gebaren einer Zeit und vergleiche ich den Protest, kommt durch den ähnlichen relativen Abstand zum damaligen, eine Analogie zur heute auf, wir können froh sein das es social media 1950 noch nicht gab, sonst würde ich nicht wetten, ob wir einen Fernsehturm, eine U-Bahn, eine Neue Staatsgalerie oder ähnliches hinbekommen hätten, falsch wir hätten es geschafft aber eben nur mit ähnlicher Kulisse wie bei S21.... :/

  • Meine Vision für Stuttgart besteht nicht aus einzelnen Grossprojekten sondern vielen kleinen Verbesserungen die das Leben für alle Stuttgart besser machen. Also z.B. Stadt am Fluss, weniger Individualverkehr, reduzierte Geschwindigkeiten, bessere Rad-Infrakstruktur, mehr Grün (also Bäume, Grünanlagen etc.) in der Stadt, Verbesserungen für die Kinder, Verbesserungen im ÖPNV etc.

    @Für Alle

    Es können alle Bahn oder ÖPNV fahren, aber eben nicht alle Fahrrad, denn wieso soll ein Rollstuhl oder ähnlich gehandicapter einen Vorteil von besserer Rad-Infrastruktur haben, mal ganz abgesehen, dass viele heute schon keinen Parkplatz finden? Für alle wäre bessere Wege für Fußgänger. Für alle ist auch nicht das Theaterhaus usf.


    @Bürgerhaushalt

    Habe ich auch mal kurz mitgemacht, um festzustellen das gefühlt die Hälfte sich um Radfahrer handelt, das Highlight bleibt der Wunsch, die Sperrung des Schwabtunnels für den Verkehr, der tatsächlich von dem Gemeinderat aufgenommen wurde, die Sillenbucher sich für ihr Stadtbädle einsetzen, mein Eindruck war eben Nicht dass hier es um etwas für alle, sondern eher hier erklären Einige was das Beste für Alle ist.


    @Grosses macht Kleines möglich: Rosensteintunnel

    War teuer, wurde am Ende doppelt so teuer, wird uns jedoch an wichtiger Stelle den Neckar näher bringen, man denke nur an die ausgelagerten Flusspferde.


    @Grosses macht Kleines möglich 2: Stuttgart 21

    Ein neuer Stadtteil kann mit ganz anderer Infrastruktur entstehen. Selbst wenn S21 noch mehr kosten würde, es kannibalisiert nichts, auch nicht im Bahnverkehr, denn alleine durch das Diesellokverbot werden jetzt immer mehr Strecken elektrifiziert, zuletzt für das Interim der Strecke Stuttgart - Zürich war ja die Idee, die Strecke über Tübingen zu führen, was bedingt, dass die Strecke Horb-Tübingen komplett elektrifiziert werden sollte.


    @Klein-Klein

    Ohne Masterplan/vision führt es zu einem amorphen Gebilde, das im schlimmsten Fall zu mehr Silobildung führt. Nehmen wir Paris oder auch Berlin die zur Gründerzeit zu Megametropolen worden und beide hatten Menschen, die einem großem Ganzen gefolgt sind. Stuttgart West ist ja bekanntlich mit dem am dichtesten bevölkerten Stadtteile in Deutschland, trotzdem leben die Menschen sehr gerne dort, weil es einfach passt. Fange ich jetzt hier an wie wild den Vorschlägen der Radfahrerlobby 100. Parkplätze zu reduzieren, ohne eine einzige Quartiersgarage umzusetzen, dann kann dies umkippen, plane ich im gleichen Zuge diese Garagen, mit Wallboxen an jedem Parkplatz, dann eben nicht.

    Denn die Energiewende wird z.B. die Akkus der Elektroautos als Zwischenspeicher brauchen, um dann Strom aus den Akkus immer dann wieder ins Netz zu speisen, wenn es gerade windstill und bewölkt ist, das wird jedoch nur funktionieren, wenn die parkenden Autos immer an der Wallbox/Ladesäule angeschlossen sind.

    Man kann über die Preisgestaltung der Quartiersgaragen hier animieren, auf Elektromobilität umzusteigen. Man kann auch sagen Autos raus aus Stuttgart, muss sich aber dann nicht wundern, dass es irgendwann kippt und die Neuen/Gleichen dann eben wegen Parkplätzen am Montag demonstrieren.

  • Ich denke nicht dass es bei derzeitigem Technologiestand wünschenswert ist die Achillesferse „Akku“ noch zusätzlich zu belasten wenn die Karre parkt. Ich jedenfalls würde mich bedanken wenn ich nach zwei Jahren das mit Abstand teuerste (und umweltbelastendste) Ersatzteil tauschen müsste weil es den Nachbarn Nachts die Glotze abgepuffert hat. Und ich wette, Du würdest das ähnlich sehen und viele andere auch.


    Für Parkplätze demonstrieren? Praktisch unmöglich wenn man nirgendwo mehr parken kann während man demonstriert.

  • ^

    Sehe ich nicht so, denn ich bin ein Fan davon Akkus nicht zu kaufen, sondern zu leasen oder die Stromwerke müssen für den nutzen keine eigenen Speicher zu bauen eben eine Versicherung abschließen, die kaputte Akkus auf deren Kosten ersetzt.

    Es gibt hier zwei Gründe für die Wallbox, einer das Auto nur zu laden, wenn es Überschüsse im Netz gibt und der andere ist der Zwischenspeicher beide funktionieren nur, wenn wie gesagt das parkende Auto immer am Netz hängt. Da keiner zumindest ich nicht tausende Ladesäulen auf Gehwegen haben möchte, ist eine Quartiersgarage und ausreichende Ladesäulen/Wallboxen am Arbeitsort naheliegend.


    Quaschning - Dezentrale Speicher für die Energiewende

  • Bezüglich Quartiersgaragen (am besten unterirdisch) bin ich ganz bei dir, für den Rest bin ich zu sehr Realist um an eine Umsetzung in D zu glauben ;)

  • joo, die Energiewende ist auf vielen Annahmen gebaut und wenige erfassen das Ganze, mal schauen wie wir da "alle" mitnehmen, die heute schon wegen kleinerem auf die Bäume steigen;).