Maximilians Quartier (Schmargendorf)

  • 14199 Schmargendorf - Forckenbeckstraße

    Neubau sog. Maximiliansquartier zwischen Forckenbeck, Friedrichshaller und Cunostraße, auf dem Gelände der ehemaligen Gartenkolonie Oeynhausen.


    Bauherr: Grothgruppe
    Wohnungen: ~ 970 lt. Projektseite


    Blick aus Richtung Cunostraße



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr


    Blick aus Richtung Gartenkolonie



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Forckenbeckstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

  • Was man anfangs noch als angenehme Abwechslung empfand, wird leider immer mehr zum Plattenbau 2.0 mit Ziegelverblendung.


    Dass neue Wohnungen gebraucht werden, ja. Dass man besonders Wohnungen im unteren Preissegment benötigt, auch das ist klar. Aber warum macht man vielerorts die gleichen Fehler wie vor 40 Jahren und zieht eine Bettenburg nach der anderen in fast baugleicher Geometrie hoch?


    Heute sehen ja selbst die Wohnquartiere für die oberen Zehntausend genauso aus und das wird trotzdem alles verkauft. Ich glaube, man wird sich in 30 Jahren fragen, wie man das alles bauen konnte. Man hat aus Fehlern der Vergangenheit wenig bis gar nichts gelernt.

  • Maximiliansquartier

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    Teil 1: Maximiliansquartier Nord


    Bei diesem recht großen Bauvorhaben, dem leider zahlreiche Kleingärten geopfert wurden, ist man seit Kleists Bildern vom Juli 2019 gut vorangekommen. Im nördlichen Teil des Baufeldes zur Forckenbeckstraße entstehen die Rohbauten, im südlichen Teil hingegen ist bereist alles inkl. Außenanlagen fertig bebaut und bereits bezogen. Die Grenze zwischen den beiden Teilen bildet die Werner-Richard-Heymann-Platz (eher eine Wohnstraße als ein Platz).


    Zunächst ein paar Bilder des noch in Bau befindlichen nördlichen Teils.


    Forckenbeckstraße Ecke Helene-Jacobs-Straße:


    maximiliansquartier21.jpg


    Westliche Helene-Jacobs-Straße, Westseite des Baufeldes:


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    Blick von der westlichen Helene-Jacobs-Straße nach Osten in eine künftige Straße zwischen den Rohbauten:


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    Eckgebäude Werner-Richard-Heymann-Platz / östliche Helene-Jacobs-Straße:


    maximiliansquartier24.jpg


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  • Maximiliansquartier

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    Teil 2: Maximiliansquartier Süd


    Bei diesem recht großen Bauvorhaben, dem leider zahlreiche Kleingärten geopfert wurden, ist man seit Kleists Bildern vom Juli 2019 gut vorangekommen. Im nördlichen Teil des Baufeldes zur Forckenbeckstraße entstehen die Rohbauten, im südlichen Teil hingegen ist bereist alles inkl. Außenanlagen fertig bebaut und bereits bezogen. Die Grenze zwischen den beiden Teilen bildet die Werner-Richard-Heymann-Platz (eher eine Wohnstraße als ein Platz).


    Es folgen Bilder des fertiggestellten südlichen Teils.


    Westliche Helene-Jacobs-Straße / Werner-Richard-Heymann-Platz (Blick nach Südosten):


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    Blick in die Höfe zw. den Neubauten, Südseite Werner-Richard-Heymann-Platz:


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    Fassadendetails, das ganze ist ziemlich 50er/60er Jahre inspiriert:


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    Die Ostseite, östliche Helene-Jacobs-Straße:


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    Die von mir so "geliebten" Handtuchterrassen direkt an der Straße - Privatsphäre pur:


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    Immerhin kann man nebenbei gleich sehen, ob ein Sharing-E-Auto frei ist:


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    Einer der Eingänge an der östlichen Helene-Jacobs-Straße:


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    Blick in die Höfe von der östlichen Helene-Jacobs-Straße:


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    Das südöstliche Gebäude des Viertels:


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    Blick nach Norden entlang der östlichen Helene-Jacobs-Straße, rechts die verbliebenen Kleingärten:


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    An der östlichen Helene-Jacobs-Straße wurde auch eine Quartiers-E-Bike-Station errichtet:


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    Fassadendetail:


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    Blick von Südosten auf die Neubauten:


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    maximiliansquartier20.jpg

  • Ich find' s leider ganz schlimm, besonders mal wieder diese Fallrohr-orgie. Das kenne ich so offensentlich hässlich aus keinem anderen Land. Weiss jemand warum das hier so um sich greift?

  • Oh man, das sieht ja teilweise aus, wie sanierter Sozialbau, mit diesen schwarzen Fliesen und die Tür auf Bild 4. Also irgenwie hat es was, aber wird hoffentlich kein neuer Trend.


    Verstehe die Logik mit dem Regenbecken nicht. Einerseits will man Natur wieder in die Stadt holen, mehr Grün usw. und dann will man so ein Biotiop wieder überbauen, nachdem man z.B. in der Anlage an der Clayallee weiter runter eine künstliche Seenlandschaft (naja, etwas übertrieben) geschaffen hat.

  • ^ich glaube, diese Aussage verkennt die Rollenverteilung zwischen Architekt und Bauherrn. Nach meiner Erfahrung sorgt sich der Architekt durchaus um die "hübschere Lösung". Sie wird nur schnell vom Bauherrn aus Kostengründen wieder einkassiert. Im vorliegenden Fall krankt die Gestaltung aber weniger an der Positionierung der Fallrohre.

    Es hat den Anschein, als hätte man überhaupt keine Idee für den entstehenden Raum gehabt. Was von der städtbaulichen Grundstruktur durchaus noch Sinn machte (Hierarchie von Straße und offenen Höfen) wurde bei der Ausarbeitung der Einzelhäuser dann komplett ignoriert. Ob die Häuser alle aufgereiht werden oder zusammen einen Raum umschließen scheint für den Entwurf der Fassade überhaupt keinen Unterschied zu machen. Es gibt weder eine Vorstellung von Privatheit, Intimität, Ruhe noch von Öffentlichkeit. Diese in den Raum geworfene Gleichgültigkeit gegenüber dem, was Wohnen eigentlich ausmacht, lässt dieses ganze Viertel kalt und feindlich wirken.

  • Wo ist denn da eine Fallrohrorgie? Gerade bei diesen Häusern ist das aus eigener Anschauung gut gelöst worden, ganz im Gegensatz zu Neubauten im KPM-Quartier. Die Fassaden erhielten Fliesen oder Natursteinriemchen. Von der Nähe betrachtet sieht das sehr viel besser aus als die allgegenwärtigen Putzfassaden. Einfach mal vorbeifahren und selber anschauen. Wer will, kann sich an der Dichte des Quartiers stören. Der Investor hat darauf verzichtet, weitere Kleingärten zu opfern. Dafür durfte er etwas höher bauen, als ursprünglich geplant. Ganz schlimm ist da aus meiner Sicht nichts.

  • Naja nu. Besser im Balkon als irgendwo direkt auf der Fassade, wo man es schon von Weitem sieht. Bei den Bildern im Beitrag #707 hat sich auch keiner aufgeregt.

  • < Ja aber wo kommen diese ganzen Rohre aufeinmal her. Ich kann mich nicht daran erinnern, das mir das schon vor 20 Jahren so massiv aufgefallen wäre. Warum kann man bei diesen vorgedämmten neuen Fassaden nicht Aussparungen für die Fallrohre berücksichtigen? Aber so... das ist echt Favela-like, sorry.

  • Ja aber wo kommen diese ganzen Rohre aufeinmal her.

    Ich komme gerade von einer Radtour durch mein Wohnviertel zurück.

    Hier gibt es eine Mischung von 50er Jahre Wohnblöcken, Altbremer-Einfamilienhäusern, Nachkriegs-Einfamilienhäusern und neueren Einfamilienhäusern von Landhausstil bis Würfel.

    Und alle haben eins gemeinsam, die Rohre waren schon immer da und sind nicht immer vorteilhaft platziert.


    Allerdings gibt es Unterschiede die die Wahrnehmung durchaus beeinflussen und das ist unabhängig vom Baujahr der Gebäude.


    Grundsätzlich fallen Fallrohre an weniger strukturierten Fassaden mehr ins Auge.

    Grundsätzlich fallen nagelneue (in der Regel verzinkte) Fallrohre durch ihren hellen Hochglanz extrem auf, im Umkehrschluß in dunklem Matt patinierte dann nichtmehr so sehr.

    Noch weniger fallen Fallrohre ins Auge wenn diese der dahinterliegenden Fassade farblich angepaßt werden.

    Wenn Fallrohre dann noch in (Nut ähnliche) Vertiefungen in die Fassade eingebettet werden hat man fast ein optimales Ergebnis.



    Ich kann mich nicht daran erinnern, das mir das schon vor 20 Jahren so massiv aufgefallen wäre.

    Ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir das bis Heute so massiv aufgefallen wäre.

    Dank dir gucke ich jetzt nur noch Fallrohre wenn ich unterwegs bin und hoffe ich bekomme das bald wieder aus meinem Kopf. :P



    Gruß, Jockel

  • Grundsätzlich fallen Fallrohre an weniger strukturierten Fassaden mehr ins Auge.

    Grundsätzlich fallen nagelneue (in der Regel verzinkte) Fallrohre durch ihren hellen Hochglanz extrem auf, im Umkehrschluß in dunklem Matt patinierte dann nichtmehr so sehr.

    Noch weniger fallen Fallrohre ins Auge wenn diese der dahinterliegenden Fassade farblich angepaßt werden.

    Genau das habe ich neulich auch gedacht, als ich die Fallrohre am Schloss Cecilienhof in Potsdam gesehen habe. Die setzen bewusst Patina an und passen sich der Farbe der Fassade an. An einer Stelle wurde etwas ausgebessert und die Rohre glänzten neu. Dadurch fielen mir die restlichen Rohre überhaupt erst auf. Die Dinger im Wärmeverbund-System einzulassen würde ja das Prinzip der Dämmung auch konterkarieren. Dahinter verschwinden können sie auch nicht. Ab und zu muss man da ja doch mal ran.

  • Maximiliansquartier

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    Anfang des Jahres hatte ich Bilder vom südlichen Bereich des Maximiliansquartiers gezeigt, der damals schon größtenteils fertiggestellt war.

    DAF-Karte


    Inzwischen nähert sich auch der nördliche Teil der Neubebauung zwischen Forckenbeckstraße und Werner-Richard-Heymann-Platz der Fertigstellung.

    Nur die Blöcke direkt an der Forckenbeckstraße (vorne im Bild) sind noch komplett eingerüstet:


    maximiliansquartier_nord01.jpg


    maximiliansquartier_nord02.jpg


    Bauschild:


    maximiliansquartier_nord03.jpg


    Fassaden an der Helene-Jacobs-Straße, die Westseite des Quartiers:


    maximiliansquartier_nord04.jpg


    Ganz links angeschnitten das noch eingerüstete Gebäude zur Forckenbergstraße:


    maximiliansquartier_nord05.jpg


    Ecke Helene-Jacobs-Straße und künftige Leonore-Goldschmidt-Straße (die Staßennamen in dem Quartier sind leider alle recht lang und sperrig):


    maximiliansquartier_nord06.jpg


    Blick entlang der Westseite des Quartiers, ganz hinten rechts sind die „älteren“ Gebäude südlich des Werner-Richard-Heymann-Platzes erkennbar:


    maximiliansquartier_nord07.jpg


    Eckgebäude Helene-Jacobs-Straße / Werner-Richard-Heymann-Platz:


    maximiliansquartier_nord08.jpg


    Blick vom Werner-Richard-Heymann-Platz nach Norden in einen der Hofbereiche:


    maximiliansquartier_nord09.jpg


    Die Ostseite des Quartiers, das Gebäude erstreckt sich vom Werner-Richard-Heymann-Platz (links) bis zur Leonore-Goldschmidt-Straße (rechts).


    maximiliansquartier_nord10.jpg


    Detailansicht (na, wer mag wieder wegen der Fallrohre meckern?): 8)


    maximiliansquartier_nord11.jpg


    Blick etwas weiter Richtung Nordwesten, ganz rechts die noch eingerüsteten Blöcke an der Forckenbeckstraße:


    maximiliansquartier_nord12.jpg


    In der Mitte des Bildes geht die Leonore-Goldschmidt-Straße rein:


    maximiliansquartier_nord13.jpg


    Die Nordostecke des Quartiers, der Flachbau vorne rechts wird später eine Kita beherbergen:


    maximiliansquartier_nord14.jpg

  • Detailansicht (na, wer mag wieder wegen der Fallrohre meckern?): 8)


    maximiliansquartier_nord11.jpg

    Die Fallrohre wirken hier (für mich) ausnahmsweise fast angenehm gliedernd, was auch daran liegt, dass sie sich (zumindest unter den gegebenen Lichtverhältnissen) nicht so sehr von der Fassade abheben. Schöner wäre es natürlich gewesen, die Fassade an sich wäre mehr gegliedert (so wie etwa der Nachbarbau) und man wäre dann ohne die Rohre ausgekommen.

  • Kleines Update. Der nördliche Kopfbau an der Forckenbeckstraße ist immer noch eingerüstet, dahinter erkennt man aber die fast fertige Fassade. Es kann nicht mehr lange dauern, bis auch hier die Gerüste abgebaut werden:


    maximilian_nord01.jpg


    maximilian_nord02.jpg


    Hier noch vier Bilder von der noch nicht fertigen Querstraße (Leonore-Goldschmidt-Str.) durch den nördlichen Block. Blick nach Westen:


    maximilian_nord03.jpg


    Blick nach Süden, wo man eine Musterwohnung besichtigen kann:


    maximilian_nord04.jpg


    Blick nach Norden, hinten der Riegel an der Forckenbeckstraße:


    maximilian_nord05.jpg


    Blick nach Osten:


    maximilian_nord06.jpg

  • Nochmal ein Update. Auch die Nordseite des Areals an der Forckenbeckstraße wird langsam fertig. Die Gerüste wurden bereits abgebaut.


    Die Nordostecke Forckenbeckstraße / Helene-Jacobs-Straße, links die in Bau befindliche künftige Kita:


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    max_quartier02.jpg


    Die Nordwestecke:


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    Noch ein Detail zu den Außenanlagen in der inzwischen fertiggestellten Leonore-Goldschmidt-Str.:


    max_quartier04.jpg


    Im älteren südlichen Teil des Quartiers ist die Begrünung schon gut gewachsen:


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    Zum Schluss noch ein Blick entlang der Ostseite des Quartiers Richtung Norden/Forckenbeckstraße. Hinten rechts die künftige Kita:


    max_quartier06.jpg

  • Ich finde ja, dieses größere Neubauquartier verdient nochmal ein Update, da nun alles komplett fertig ist inkl. aller Außenanlagen und auch die Begrünung schön gewachsen ist. Ein Durch- und Rundgang auch durch die eigentliche privaten Innenhöfe, aber da ich im Namen des DAF unterwegs war, habe ich mich befugt gefühlt. 8)


    Von Süden nach Norden, hier die Höfe im älteren südlichen Teil des Quartiers:


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    Nodseite Werner-Richard-Heymann-Platz:


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    Werner-Richard-Heymann-Platz:


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    Die Höfe nördlich davon:


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    Leonore-Goldschmidt-Straße:


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    Der Hof nördlich der Leonore-Goldschmidt-Straße:


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    Blick entlang der westlichen Helene-Jacobs-Straße nach Süden:


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    Nach Osten in die Leonore-Goldschmidt-Straße:


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    Und nach Norden:


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    Der nördliche Block an der Forckenbeckstraße:


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    Der Vorplatz:


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    Einer der Eingänge:


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    Und zum Schluss noch die ebenfalls fertiggestellte Kita an der Nordostecke des Quartiers:


    max_quartier15.jpg


    max_quartier16.jpg

  • ^ Wieviel interessanter wäre doch so ein Viertel, wenn es in den Erdgeschossen Geschäfte und Restaurants gäbe. So wirkt das Ganze trotz guter Ansätze doch ein wenig trostlos...