Wohnquartier Halske Sonnengärten / ehem. SEED (Spandau)

  • Halske Sonnengärten

    Ein weiteres Update. Auch im östlichen Teil des Baufeldes wurden inzwischen die Rohbauten hochgezogen.


    Ansichten Am Bahndamm bzw. Buchenweg:


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    Der Nordost-Block (Buchenweg Ecke Saatwinkler Damm):


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    Ansichten Saatwinkler Damm:


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  • Hier mal die aktuellen (unverbindlichen) Visus, die auf der Buwog-Projektseite zu finden sind. Auch auf spandau-bewegt.de gibt es einen Artikel zu dem Quartier.


    Der erste Bauabschnitt des familienfreundliches Quartiers mit ausschließlich Mietwohnungen soll vrsl. 2023 fertig werden. Die Buwog weist auch auf die geplante parkartige Gestaltung der Außenanlagen hin, in denen zahlreiche Büsche, Bäume und Stauden neu angepflanzt werden. Zudem sind Erholungs- und Dialogbereiche für alle Generationen und ein öffentlicher Spielplatz geplant.


    Die aktuellen Visus unterscheiden sich durchaus von den früheren Visus aus diesem Beitrag. So wurde u. a. auf die gerundete Ecke des kleinen Hchhauses im Südwesten des Quartiers (erste Visu vorne links) verzichtet:


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    ©BUWOG Group GmbH

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    ©BUWOG Group GmbH

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    ©BUWOG Group GmbH

  • ...das farblich etwas abgesetzte und vertikal strukturierte Sockelgeschoss (siehe Visu) hat man sich wohl gespart? Dafür gibt`s scheussliche Fallrohre rechte Gebäudehälfte die in der Visu nicht auftauchen. Insgesamt im Vergleich zur Visu für mich deutlich schlechter und billiger in der Ausführung.

  • Ein weiteres Update. Zunächst die Süd- bzw. Ostseite (Buchenweg):


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    Blick vom Saatwinkler Damm:


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    Und die Westseite am stillgelegten S-Bf. Gartenfeld:


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  • Sieht aus wie ne Kaserne auf dem Reissbrett entwickelt. Schon etwas gruselig.

    Ich werd's nie verstehen.

    Warum entwickelt die Buwag da 1000 Mietwohnungen. Ich fände es wesentlich besser, wenn man mal Mischgebiete schaffen würde. Warum nicht auch ein paar Gebäude Eigentumswohnungen, dazu eben dann Mietwohnungen und Sozialwohnungen, damit das geschaffen wird, was angeblich gewünscht ist, nämlich möglichst heterogene Wohngegenden schaffen und nicht die üblichen sozialen Cluster. Architektonisch würde das dann vielleicht auch nicht ganz so monoton daherkommen.


    Ich verstehe ja dass die Landeseigenen Gesellschaften unter massiven Druck sind, möglichst viele Wohnungen zu bauen, damit der Senat viele neue günstige Wohnungen vorzeigen kann. Aber wenn das dabei rauskommt?

    Es wäre bestimmt auch schwierig verschiedene Bauträger unter einen Hut zu bekommen und erschwert die Planung. Ich denke man müsste halt Modelle entwickeln mit privaten Partnern, damit mal was besseres entsteht als sowas.

  • Das Projekt zeigt eben leider, dass auch private Bauträger (die BUWOG gehört zur Vonovia) kein Garant für gute Qualität sind ;)


    Die Wohnungen sind dementsprechend freifinanziert = Vermietung zu marktüblichen Preisen. Wie soll da einer der "üblichen sozialen Cluster" entstehen?

    Zur berücksichtigen ist ja auch das direkt benachbarte Gartenfeld und was da kommt.


    Mehr andere Nutzungen direkt hier hätte ich allerdings auch besser gefunden...

  • Sorry, das war dann mein Fehler. Ich war der Meinung die Buwog sei eine landeseigene Gesellschaft!


    Allerdings glaube ich trotzdem, dass man - egal wer es nun baut - so grosse Flächen nicht nur Miet- sondern eben auch Eigentumswohnungen bauen sollte, denn nur Mietwohnungen repräsentieren eben auch nur einen Teil der Stadtgesellschaft.

    Abgesehen davon, wäre dadurch wahrscheinlich auch eine differenziertere Bebauung und Architektur möglich.

  • Meine Kritik an diesen Gebieten ist das es da keinerlei Platz für Kultur oder Nahversorgung gibt.

    Warum die Zeilenbauweise, warum kein Platz für Gewerbe im Erdgeschoss?


    Immerhin kommt man mit dem Wiederaufbau der Siemensbahn dann schnell weg.

  • so langsam befindet man sich in den finalen zügen und es wird iwie nicht schöner ... ein mMn extrem monotoner und deprimierender neuer kiez. 1000 neue wohnungen, aber jedes gebäude im selben stil, jedes fenster und jede balkonbrüstung absolut gleich, sogar die fassadenfarbe ist bei allen (!!!) gebäuden identisch. es gab nicht mal im ansatz den versuch der kleinteiligkeit ... echt schade.



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  • ^ Stimmt. Alles leider sehr gleichförmig. Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens die Höfe/Außenanlagen mit viel Grün gestaltet werden und es dann in ein paar Jahren etwas kaschieren.

  • ^ Da ja (wie berichtet) in wenigen Wochen die ersten Mieter einziehen sollen, muss man sich ranhalten. Zurzeit werden die Wege innerhalb des Quartiers angelegt und erste Arbeiten an den Außenanlagen vorgenommen.


    Der „Hochpunkt“ im Südosten am Buchenweg:


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    Blick vom alten Siemensbahndamm auf die SW-Seite:


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    Erste Bäume wurden gepflanzt:


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    Und erste Wege angelegt:


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    Die Straße und der Vorplatz am westlichen Ende:


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  • Gestern habe ich gesehen, dass der westliche Teil des Quartiers nun zugänglich ist. Zumindest war die Hauptzufahrt am Saatwinkler Damm offen, es gab keine Betreten-verboten-Schilder und auch die Bauarbeiter haben mich nicht zurückgepfiffen. :)


    Ob schon erste Wohnungen bezogen sind, konnte ich nicht erkennen - aber es müsste in Kürze losgehen.


    Hier die neue Elsa-Neumann-Straße, die neben dem Siemensbahndamm verläuft:


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    Blick über die neue Heinrich-Hertz-Straße nach Osten. Dort befindet sich auch die TG-Zufahrt. Besonders attraktiv dürften die EG-Wohnungen direkt links daneben sein:


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    Wer möchte auf dieser Terrasse (links) nicht seinen Kaffee trinken?


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    Blick ins Innere des Quartiers Richtung Osten, wo noch gebaut wird:


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    Alles ordentlich und adrett, aber irgendwie sehr gleichförmig und langweilig:


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    Blick zurück zur Zufahrt am Saatwinkler Damm:


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  • Update, inzwischen ist das Quartier zu ca. 90 % fertiggestellt. Lediglich im nordöstlichen Teil des Areals ist man noch nicht ganz fertig.


    Im Südosten (Buchenweg/Am Bahndamm) ist das kleine „Hochhaus“ samt Außenanlagen und Parkflächen fertiggestellt, allerdings noch nicht bezogen:


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    Eine „offizielle“ Verbindung zum Buchenweg bzw. zur KGA gibt es (noch?) nicht, es würde mich aber wundern, wenn das so bliebe - die Bewohner wollen ja vielleicht auch mal ohne große Umwege in die Richtung. Aktuell erlaubt eine Lücke im Bauzaun das Durchschlüpfen :


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    Blick entlang der Elsa-Neumann-Str. nach Nordwesten:


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    Auch im südlichen Bereich des Areals wurden die Außenanlagen mittlererweile fertiggestellt:


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    Im Hintergrund der nordöstliche Bereich, wo noch Restarbeiten stattfinden:


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    Links der lange Riegel am Saatwinkler Damm:


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    Das nordöstliche U-förmige Gebäude des Quartiers:


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    Nun, ein Luxusquartier ist es nicht geworden. Aber es ermöglicht (hoffentlich) halbwegs günstiges Wohnen:


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    Die „Nordfront“ am Saatwinkler Damm. Prora ist definitiv schöner. Der alte KGA-Zaun ist weg und man hat den Abstandsstreifen provisorisch begrünt. Ich hoffe mal, dass hier noch etwas gemacht wird:


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  • Etwas Variation bei Farben oder Materialien hätte hier auf jeden Fall geholfen. Die Gebäude an sich sind ja nicht hässlich (bis auf die Nordfront). Auch die Gruppierung der Gebäude und die Begrünung ist völlig in Ordnung. Nur muss ,wie in Deutschland so oft, zwingend alles in der gleichen Farbe angestrichen werden.