Wilmersdorf, Halensee, Grunewald, Schmargendorf | Kleinere Projekte
-
-
-
Schmargendorf Hohenzollerndamm / Fritz-Wildung Straße
zuletzt am 09.04.2015 gezeigt und von KMD Bln bereits 2012 vorgestellt.
Berlinliving Projekt / Vertriebsseite
... die Häuser sind mittlerweile größtenteils bewohnt. Die Lage ist m.E. richtig gut, sehr stadtnah, sehr gut an Autobahn und S-Bahn angebunden und doch recht grün. Schmargendorf eben. Das Neubauensemble befindet sich hinter den am Hohenzollerndamm befindlichen ehemaligen AEG / Wehrmachtsgebäuden.
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf FlickrBlick auf das ehemalige AEG Gelände, heute ein Büropark in Richtung Hohenzollerndamm
Neubau Berlinliving by Kleist Berlin, auf Flickr -
Kleines Projekt im Westen: Uhlandstraße 119
Bin am Samstag durch Wilmersdorf gelaufen und auf die Showroom Eröffnung von einem Projekt in der Uhlandstraße 119 gestoßen. Kleines Projekt mit 11 Wohnungen im Hinterhof zwischen zwei Gebäuden. Ich hab's auf der Berlin Karte bisher nicht gefunden, aber auf der Website www.muse-berlin.com gab es ein Außenrendering das habe ich hier mal angehängt. Zudem habe ich noch zwei Bilder von der Eröffnung gemacht, weiß aber nicht wie man die hier hochlädt. Die Makler vor Ort haben den Leuten VR Brillen aufgesetzt und eine Art "digitale Begehung" gemacht, eigentlich ganz nett.
-
In Schmargendorf Breite Str. 23 soll ein Kleinod verschwinden und durch ein exklusiven Neubau ersetzt werden:
© 2016 Diamona & Harnisch Development GmbHDas Projekt nennt sich Breite²³ und hat bereits eine eigene Projektseite. Vertriebsstart war vor kurzem.
-
-
-
Wilmersdorf -
Neubauten Bielefelder Straße
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten Bielefelder Straße by Kleist Berlin, auf FlickrHaus Eisenzahn in der Eisenzahnstraße
Haus Eisenzahn by Kleist Berlin, auf Flickr
Haus Eisenzahn by Kleist Berlin, auf FlickrHaus Eisenzahn - Rückseite, aus der Bielefelder Straße gesehen
Haus Eisenzahn by Kleist Berlin, auf Flickr -
Neubau Deutsche Rentenversicherung
... mal wieder eine Aktualisierung aus der Eisenzahnstraße. Das BfA Hochhaus ist äusserlich komplett.
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Deutsche Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Deutsche Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Deutsche Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubau Deutsche Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr
Berlin by Kleist Berlin, auf Flickr -
Wilmersdorf , zwischen A 100 und Volkspark
... wächst das ParkCarré / Park Carree aus dem Boden. Verkehrsgünstig und dennoch direkt am Volkspark gelegen, gegenüber dem Rundfunkhaus des Deutschlandradio, ehemals RIAS Gebäude.
Wenn man von dem Abschnitt direkt an der Wexstraße absieht, keine schlechte Lage. Leider hat man an der Wexstraße, wie so häufig bei Neubauvorhaben, sehr nahe an die Straße gebaut, 3-4 m mehr Abstand mit Begrünung wären hier m.E. absolut angebracht.
Projektseite / Verkaufs / Informationsseite
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin , auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickrdie Umgebung:
das Auslandspostamt in der Kufsteiner Straße
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr... das alte RIAS, jetzt Deutschlandradio Funkhaus am Hans- Rosenthal - Platz direkt gegenüber.
altes RIAS Rundfunkgebäude by Kleist Berlin, auf Flickran der Wexstraße die A 100, die aus dem Tunnel Innsbrucker Platz ohne Schallschutz sich in ~ 30m Entfernung erhebt.
Neubauten am Volkspark by Kleist Berlin, auf Flickr -
D&H hat für Wilmersdorf ein weiteres Projekt in der Pipeline. Auf dem Grundstück Wilhelmsaue 32 ist ein Wohnhaus geplant:
© 2016 Diamona & Harnisch Development GmbHDer Entwurf dürfter abermals aus der Feder des Architekten Dominik Krohm vom Büro KTB stammen.
Ich denke hier werden wir in Kürze noch mehr erfahren.
-
Wie nennen wir eigentlich diesen Architekturstil, der sich in Berlin immer mehr verbreitet? Also, ich meine den vom Stadtpalais Wilmersdorf, Seesener Straße 15a, Deutsche Rentenversicherung oder beim hier zuletzt gezeigten Entwurf für Wilhelmsaue 32?
Er hat Anklänge von Frühmoderne, Art Deco und Streamline. Die Bauten werden durch horizontale Bänderung gegliedert, oft mit runden Ecken oder Balkonen.
In einigen Jahren wird man sich auf einmal wundern, wie dominant das Berliner Stadtbild durch diese vielen Bauten in namenlosem Stil geprägt sein wird. Aber mir soll es recht sein, ich finde sie sehr ansprechend. -
^ wenn du mal mit den Handknöcheln gegen die Wand eines von Dir so hochgeschätzten Gebäudeswie diesem, dem Du jetzt auch noch einen bestimmten Namen quasi stilprägend geben möchtest, klopfst, dann passt „Styrobomber-Stil“ schon ganz gut. Denn es klingt hell und hol und sehr nach Kunststoff.
-
^ Ja, leider. Und das Erstaunliche ist: Man sieht es den Fassaden an, dass sie hohl klingen werden, bevor man es mit dem Klopfen versucht. Keine Ahnung, woran das liegt, aber es ist so. Davon abgesehen gefallen mir die horizontalen Bänder eigentlich gut, und wenn sie nicht in Styropor ausgeführt sind, kann Architektur gelingen. Schönes Beispiel: Nöfers TU-Gebäude in der Marchstraße (in Klinker, nicht in Riemchen).
-
Nicht, dass ich die Kritik am Styroporismus für falsch halte, aber es ist schon merkwürdig, dass sie immer dann angeführt wird, wenn zumindest optisch gelungene Fassaden statt stupide Ödnis bei rauspringen. Der überwältigende Teil an Neubauten wird heute leider so gedämmt, völlig unabhängig vom Baustil.
-
^ Da ist nichts merkwürdig dran. Das Meininger am Hauptbahnhof z.B. ist ein Styropormonster, das nichts anderes sein will als eine funktionale Billigkiste. Es steht unterhalb jeder Architekturkritik, wie Ditsch-Bahnhofspizzen unterhalb jeder Restaurantkritik stehen. Anders ist es bei Projekten, die als "gehobene Architektur" daherkommen und für sich in Anspruch nehmen, hohen ästhetischen Maßstäben zu genügen. Wenn man denen dann dennoch die verkleisterten WDVS-Platten auf den ersten Blick ansieht, dann ist das Etikettenschwindel.
-
Es ist wohl so, dass sich bei solchen Gebäuden der Vergleich mit Gebäuden aus den 20er Jahren oder davor aufdrängt, die solide Fassaden ohne Styropor besitzen. Das eigentliche Problem sind die überzogenen Dämm- und sonstigen Bauvorschriften, die viele Bauherren anscheinend zwingen, auf billiges Styropor zu setzen, obwohl langfristig höhere Sanierungskosten anfallen.
-
Das eigentliche Problem sind die überzogenen Dämm- und sonstigen Bauvorschriften, die viele Bauherren anscheinend zwingen, auf billiges Styropor zu setzen, obwohl langfristig höhere Sanierungskosten anfallen.
Kein Bauherr wird gezwungen, auf billiges Styropor zu setzen, er wird durch die Bauvorschriften höchstens gezwungen, bestimmte Wärmedurchlasskoeffizienten zu erfüllen.
Dass es dazu in der Regel auf billiges Styropor hinausläuft hat wohl eher damit zu tun dass den meisten Investoren schneller Profit auf ihr investiertes Kapital wichtiger ist als die Ästhetik ihrer Gebäude.
Und was die Sanierungskosten angeht: Die bleiben doch eh in 20-30 Jahren an den Erwerbern hängen, kein Grund also für Entwickler auf Nachhaltigkeit zu setzen wenn wie zur Zeit jeder billige Schrott zu Mondpreisen Abnehmer findet. -
Ich seh das mit dem Styroporismus nicht so eng. Dann klingt's halt hohl wenn man da gegen klopft - ist ja bei Häusern mit Natursteinvorhangfassade nicht anders. In vormodernen Zeiten hat man ja vor allem in Berlin letztlich auch nur die Fassade mit Gips vorgeblendet der dann allerdings schon nach wenigen Jahren zu bröckeln anfing. In Punkto Ästhetik empfinde ich solche Gebäude mit tradioneller Formensprache i.d.R. recht wohltuend, zumal Architekten wie Höhne, Nöfer oder wie hier Dominik Krohm häufig auch anderes Material wie Klinker(riemchen) oder Naturstein mit einfließen lassen. Das sieht dann nochmal deutlich wertiger aus als einfach nur Putz wie es leider Patzschke in letzter Zeit zu oft gemacht hat (wobei selbst dann noch ansehnliche Projekte dabei sind, bspw. in der Albrecht-Achilles-Str.).
-
Bundesallee 206 - Momente Berlin
Die Charlottenburger Baustelle Bundesallee 206 Ecke Nachodstrasse hat nun auch eine Webpage MOMENTEBERLIN.com für die vier Häuser im Hof (ehemals Prager Höfe) mit zu verkaufenden Eigentumswohnungen. Die Vorderfront mit weiteren drei Gebäuden wird wohl nicht für Eigentumswohnungen genutzt. Bei zwei Gebäuden jedenfalls für Gewerbe der Berliner Volksbank. Über den Developer oder das Architekturbüro wurden auf der Website für die Wohnungen bisher keine Angaben gemacht. Für die drei Häuser der Vorderfront (Gewerbe) findet man bei Competition Online als Developer die SSN Investment Bundesallee Berlin GmbH aus Düsseldorf und als Architekten KSV Krüger Schuberth Vandreike, Planung und Kommunikation GmbH aus Berlin.
-