Königshof...
^ ...und nebenan hängen nun auch die ersten dauerhaften Fassadenplatten.
Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
^ ...und nebenan hängen nun auch die ersten dauerhaften Fassadenplatten.
Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Hier ist übrigens der Link zur Ideen-Werkstadt für den Willy-Brandt-Platz:
https://willy-brandt-platz.de/de-DE/ideas
Auf dieser Plattform können sich interessierte Bürger mit ihren Hinweisen und Kommentaren in den Planungs- und Gestaltungsprozess einbringen.
Als ich die Tage am Königshof vorbei lief, ist mir aufgefallen, dass auf den Bildern am Bauzaun das Staffelgeschoss doch eckig dargestellt ist.
Also so wie hier. Schade, nimmt m.M.n. dem gesamten Bau etwas die Harmonie.
Gerade gesehen , dass es auch bei der Immobilien Zeitung mittlerweile diese Visualisierung gibt.
Im übrigen ist mittlerweile die Musterfassade komplett demontiert worden. Bei den Rundungen ist man auch am zweiten Obergeschoss angelangt.
Meine Fotos...
An den Weihnachtsmarkt angrenzend ist inzwischen der alte Zugangspavillion zum Untergeschoss verschwunden.
Außerdem wird an der Betondecke des Untergeschosses im abgesperrten Bereich des WB-Platz gearbeitet. Dafür ist ein Teil des Platzes geöffnet worden. Am Gebäude selbst ist man weiterhin dabei Fenster und Fassade anzubringen, um den Bau weitestgehend winterfest zu machen, das letzte Foto zeigt den aktuellen Stand in der Lindenallee. Die 'runde Ecke' ist fast vollständig gestaltet, der Stahlbau hat die letzte Etage erreicht. Ansichten vom 11.11.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Im Zusammenhang mit dem in #96 vorgestellten Beitrag zur Neugestaltung des Willy-Brand-Platz gibt es auf der Webseite vom Architekturbüro Planwerk Essen, die auch die jetzige Lichtinstallation im Gildehoftunnel geplant haben, eine alte Visualisierung der damaligen Wettbewerbsteilnahme (2. Platz, (Q)) ebenfalls um die Gestaltung des W.B.-Platzes von 2001, die ich mal als Anregung nochmals hier zeigen möchte. Mir gefällt dieses Lichtspektakel aus Stelen und in den Boden eingelassenen Glasplatten und Lampen ausgesprochen gut, und wäre ein mehr als annehmbares Entree für die Innenstadt. In Verbindung mit etwas gärtnerischem Drumherum wäre es das doch.
Visualisierung: Architekturbüro Planwerk Essen
Hab es mir heute vor Ort angesehen. Es hat einen positiven Eindruck gemacht. Wertig und schick.
Alles anzeigenWie könnte der Willy-Brandt-Platz in Essen neu gestaltet werden? Drei Planungsbüros haben sich dazu im Auftrag der Stadt in den vergangenen Monaten Gedanken gemacht und Konzepte entwickelt. Nun werden diese Konzepte am kommenden Mittwoch, 7. Dezember, von 18 bis circa 20 Uhr, in einer digitalen Veranstaltung via Zoom vorgestellt.
Die Stadt Essen lädt alle Interessierten herzlich zur Veranstaltung ein. Alle drei Konzepte werden bei der Online-Veranstaltung ausführlich vorgestellt und besprochen, auch Fragen können gestellt werden. Im Anschluss an die Veranstaltung wird ein Online-Voting auf www.essen.de/willy-brandt-platz freigeschaltet. Interessierte finden dort die ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Konzepte und können bis zum 13. Januar 2023 abstimmen, welches ihnen am besten gefällt. Das am meisten gewählte Konzept soll 2023 in einem Reallabor, in einem zeitlich begrenzten und fachlich begleiteten Test, umgesetzt werden.
Die Teilnahmeplätze für die Online-Veranstaltung sind begrenzt. Eine Anmeldung ist per E-Mail an marco.eissing@amt68.essen.de bis Dienstag, 6. Dezember, erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer*innen alle notwendigen Informationen für den Zugang zum Zoom-Meeting.
Zum Hintergrund
Der Willy-Brandt-Platz ist einer der zentralsten Plätze in der Stadt Essen. Die Bedürfnisse und Ideen der Bürger*innen und Anlieger*innen sind deshalb wichtig, um den Platz für die Zukunft neu gestalten zu können und Klarheit über seine mögliche Nutzung und Funktion zu erhalten. Die Stadtverwaltung hat deshalb das Projekt "Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz" angestoßen. Im ersten Schritt konnten dabei im Sommer dieses Jahres interessierte Bürger*innen online ihre eigenen Ideen und Meinungen zur Gestaltung des Platzes einbringen. Diese Hinweise und Anregungen wurden danach an drei Planungsbüros übermittelt, die sie für die Erarbeitung ihrer Konzepte mit aufgegriffen haben, um einen kreativen Vorschlag zu erarbeiten. Ziel des Projekts ist es, die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten dann in einem Reallabor auszutesten, um daraus wichtige Erkenntnisse für die langfristige Gestaltung des Platzes ableiten zu können.
Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1484985.de.html
Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) hier Anfang November vermeldete, wird z.Zt. ein 38m langes Teilstück des ehemaligen 300m langen Posttunnels unter dem Willy-Brandt-Platz fürs Königshof-Basement entfernt. Das insgesamt 700 Tonnen schwere Teilstück ist schon seit langer Zeit nicht mehr in Betrieb, und wurde früher als gesicherte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Hauptpostamt genutzt. Eine Spezialfirma für Betonsägetechnik rückt dem Koloss mit Sägeblättern zwischen 1000mm für den Tunnel und 1600mm Durchmesser für den dickeren Trogdeckel des Platzes zu Leibe und sägt Blöcke zwischen 700-800 kg heraus. Dafür ist auch ein Teil des WB-Platzes geöffnet worden, um die Teile per Kran nach oben zu ziehen.
Kenndaten des Posttunnels, den ein Polier als Riesensafe bezeichnet: Die Betonwände sind 40 Zentimeter stark. Die Außenmaße betragen 4,80 Breite und 3,20 Meter Höhe. Das ergibt Innenmaße, die einen SUV bequem hindurchfahren lassen. Aus Statiker-Sicht handelt es sich bei der Röhre um ein Brückenbauwerk, welches auf einem Pylon gelagert ist.
Der Effekt der Entfernung der Röhre ergibt nach Fertigstellung des Projekts im Untergeschoss eine breite Sichtachse zwischen Pavillon und der Passerelle zur U-Bahn. Das Tunnelstück war dem Bauherrn schlicht ein Dorn im Auge.
Ein knapp 5-minütiges YouTube-Video vom Bauleiter der Hans Lamers Bau GmbH zu Projektdetails gibts hier. Auch der Posttunnel kommt darin am Ende des Video vor: https://youtu.be/DpZVRV6j1OQ
Vor ca. einem Monat hatte ich einen kurzen Blick auf den von oben teilweise bereits geöffneten Posttunnel festgehalten:
Vorstellung der Konzepte für ein Reallabor - Bürger dürfen abstimmen
Vom 17.10.2022 bis zum 21.11.2022 haben die drei von der Stadt Essen beauftragen Planungsteams ihre Konzepte für ein Reallabor auf dem Willy-Brandt-Platz erarbeitet. Im Rahmen des Projekts "Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz" soll in den Jahren 2022 und 2023 unter anderem geklärt werden, welche Nutzungen sich für den Platz bewähren und welche Gestaltungselemente auf den Platz passen. Zu diesem Zweck gibt es ein Mehrstufiges Beteiligungsverfahren. Sie haben die Möglichkeit, bis zum 13.01.2023 Ihrem Favoriten Ihre Stimme zu geben. Das Konzept mit den meisten Stimmen soll dann im Sommer/ Herbst 2023 auf dem Willy-Brandt-Platz umgesetzt werden.
Grundsätzlich begrüße ich diese Art der Bürgerbeteiligung und halte das Verfahren für zeitgemäß und lobenswert. Allerdings empfinde ich die Art der Projektpräsentation wenig zugänglich. Die Beschreibung der Konzepte ist doch arg abstrakt und die Visulisierungen wenig aussagekräftig. Selbst als stark interessierter Laie wird einem nicht wirklich klar, wie sich die 3 Konzepte unterscheiden und wie sie dann später einmal aussehen werden. Das klingt alles sehr stark nach Marketing Sprech aus dem Wolkenkuckkucksheim. Die Projekte wirken eher wie abstrakte Kunstinstallationen, die in erster Linie den Künstlern gefallen aber an den Interessen der eigentlichen Rezipienten vorbei gehen. Geplant im Elfenbeinturm, bezahlt von der Öffentlichen Hand und von der eigentlichen Zielstellung entfernt. Da hätte ich mir einfach etwas mehr Hang zur Realität gewünscht. Wieso testet man beispielsweise nicht einfach das Konzept "Grüne Korridor" und stellt 20 Bäume in Kübeln auf um zu sehen, wie eine konsequent umgesetzte Begrünung wirkt? So werden Mitmach-Elemente installiert, die nicht funktionieren werden und mit der späteren Platzgestaltung nichts zu tun haben. Korrigiert mich gerne, falls ich hier zu negativ eingestellt bin. Eventuell übersehe ich ja entscheidende Punkte im Konzept.
^ Danke Rüttenscheider, da warste nen Tick schneller. Ich hatte auch schon was vorbereitet, passt der Übersichtlichkeit mit den Konzepten sogar auf ein Blatt Papier, für die Schnellleser.
Auszüge der Pressemitteilung der Stadt Essen vom 12.12.2022; Q:
Ein Ort für Märkte, zum Austausch, zum Aufenthalt oder auch für gemeinsame Kreativität – im Willy-Brandt-Platz mitten in der Innenstadt stecken viele Möglichkeiten. Drei Gestaltungs-Konzepte von Planungsbüros für das Projekt "Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz" wurden nun bei einer digitalen Veranstaltung am vergangenen Mittwoch, 7. Dezember, präsentiert. Über die Ideen kann seitdem auf http://www.essen.de/willybrandtplatz abgestimmt werden.
An der Veranstaltung nahmen sowohl rund 40 Bürger*innen als auch Mitglieder der Stadtverwaltung und Vertreter*innen der jeweiligen Planungsbüros teil. Die Konzepte "Wunderkammer City Nord", "Rot Weiß Willy" und "Mehr Demokratie wagen" kamen grundsätzlich gut an. Jedes von ihnen hat einen anderen Schwerpunkt der Gestaltung und der Nutzung des Raumes "Willy-Brandt-Platz". Die ersten Reaktionen zeigten, dass bei allen Konzepten vor allem die vielfältigen Mitmach-Aktionen und Beteiligungsangebote positiv bewertet werden. Sie können alle zu einer deutlichen Belebung des Platzes beitragen. Auch die unterschiedlichen Vorschläge zur Verschönerung des Platzes und Steigerung der Aufenthaltsqualität wurden für gut befunden, beispielsweise das Aufstellen von Wanderbäumen oder auch von Sitzmöbeln.
Kurzbeschreibung der einzelnen Konzepte
Das Konzept "Wunderkammer City Nord" von MAP Markus Ambach Projekte (Düsseldorf) will die unbekannten Potentiale der nördlichen Innenstadt aufzeigen. In einer aufgebauten Anlage finden beispielsweise ein alternativer Wochenmarkt, besondere Ladenideen sowie eine grüne Oase auf einer Dachterrasse Platz. Auf einer Bühne gibt es Programm von kulturellen Akteur*innen und Institutionen der (nördlichen) Innenstadt, wie beispielsweise Freilichtaufführungen vom Grillo-Theater, Open Air-Kino mit der Lichtburg, Konzerte oder Gottesdienste.
Das Konzept "Rot Weiß Willy" von modulorbeat (Münster) sieht eine Anlage aus festen und beweglichen Elementen vor. Alle Teile sind mit einem Rot-Weiß-Farbcode gekennzeichnet. Der Platz ist dabei das Spielfeld für eine experimentelle Platzgestaltung und kann nach den Vorstellungen der Bürger*innen mehrmals umgebaut werden. Als mobile Elemente dienen Sitzinseln, Wanderbäume und gegebenenfalls auch Lichtelemente. Ein umgebauter Marktstand wird dabei zur Werkstatt, um gemeinsam Pläne zu entwickeln, Zeichnungen oder andere Präsentationen für die Gestaltung des Platzes zu entwerfen. Diese können dann diskutiert und weiterentwickelt werden.
Beim Konzept "MEHR DEMOKRATIE WAGEN" von raumlaborberlin (Berlin) werden drei auf dem Willy-Brandt-Platz verteilte, bauliche Elemente genutzt. Zentraler Ort ist dabei das "Parlament": Ein kreisrunder Pavillon, in der bis zu 40 Menschen sprechen und diskutieren können. Das "Display" ist ein Schwerlastregal von circa acht Metern Höhe und zehn Metern Länge. Es zeigt für alle sichtbar anstehende Aktivitäten an. Das dritte bauliche Element ist die "Bauhütte". Dort können die Ideen und Pläne konkreter ausgearbeitet, Prototypen erstellt und exemplarisch ausprobiert werden.
Wie wäre es denn mit einer Gestaltung, ähnlich, wie sie für den Husemannplatz in Bochum angedacht ist?
Ich frage mich überdies, was das ganze Spektakel soll? Es liegt doch auf der Hand, was sich der Bürger wünscht. Der Bürger wünscht sich einen einladenden Platz, auf dem man Verweilen kann. Von der Bepflasterung des Platzes angefangen, die vielleicht mal nicht in grau, sondern z.B. in Sandsteinfarben und mit Musterung gestaltet werden könnte, über Wasser- und Grünanlagen, Skulpturen, Gastronomie in Form eines Pavillons ( siehe Arnheim), ansprechende Laternen, ein Licht- u. Leuchtkonzept, das den Platz auch am Abend ansprechend und auch sicher macht.
Das Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen beabsichtigt, für den Bereich des Eickhauses und Derendorfhauses einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen. Die Fläche umfasst ein Areal, das durch die Kapuzinergasse im Norden, die Kettwiger Straße im Osten, die Lindenallee bzw. den Willy-Brandt-Platz im Süden sowie die Rathenaustraße im Westen begrenzt wird und somit allseits von einer Fußgängerzone umgeben ist.
Foto: Stadt Essen, RVR, Luftbild 2021
Am Kopf des Willy-Brandt-Platzes steht seit 1915 in exponierter Lage das historische Eickhaus. Gemeinsam mit dem nordöstlich 1948 erbauten Derendorfhaus stellt es einen gemischt genutzten Gebäudekomplex am südlichen Beginn der Essener Innenstadt dar. In Anbetracht der bedeutsamen Lage und Historie des Gebäudes wurde hierfür, in Abstimmung mit der Stadt Essen, ein architektonischer Realisierungswettbewerb durchgeführt. Sieger des Wettbewerbs ist das Büro Architekten Brüning Rein, dessen Entwurf Grundlage für das vorliegende Bauleitplanverfahren ist. Geplant sind eine denkmalverträgliche Entkernung und Neugestaltung des Gebäudeensembles mit einer modernen, mehrgeschossigen, gläsernen Aufstockung. Für die ersten beiden Geschosse ist weiterhin eine Einzelhandelsnutzung und für die übrigen Geschosse eine Büronutzung vorgesehen.
Für diese Planung beabsichtigt die Verwaltung einen Bebauungsplan zu erarbeiten und führt eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung in der Zeit vom 9. bis zum 20. Januar durch.
Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1486413.de.html
Ich spare mir einmal das Zitat, sonsg wird der Post zu lang (langes Zitat, kurzer Text von mir. 😉 )
Zu den möglichen Konzepten für den Willy-Brandt-Platz: Bei aller Liebe und so gut ich es finde, dass man Konzepte erstellt, aber gerade Rot Weiß Willy und Mehr Demokratie wagen klingen doch nach völlig verkopften Ideen, die nix mit der Realität zu tun haben und dort kaum ziehen werden. Klingt auf dem Papier "toll" (meiner Meinung nach: Teilweise schon abgehoben. Rot weißer Farbcode... meine Güte, die Dinger sind rot weiß, da brauche ich nicht hochtrabend von einem Farbcode sprechen), aber als ob die Bürger da nun begeistert Ideen entwickeln und Debatten führen werden.
Es ist mir vorher nie wirklich aufgefallen, da die vorherigen Renderings diese ziemlich gut versteckt haben, aber das Endstück links (aus Sicht Hbf) passt gar nicht zum restlichen Gebäude. Es hört einfach plötzlich auf. Es ordnet sich null zur restlichen Architektur zu und wirkt eher billig und provisorisch "reingeworfen". Hätte man hier nicht auch ein rundes Eckstück integrieren können? Anstatt so einer unangenehmen Wand, die sich nicht einmal farblich mit dem Rest anpasst und dazu ausgerechnet noch in Richtung Hbf blickt?
Die tatsächliche Ausführung der Fassade ist gegenüber den Renderings in manchen Details empfindlich "vereinfacht".
Das Fensterband im dunkleren Farbton tritt leider nicht plastisch hervor, ein paar Zentimeter hätten hier schon eine deutliche optische Aufwertung geschaffen (vgl. das Rendering in Beitrag #27). Auch das derzeit oberste helle Band über den Fenstern des 4. OG ist m.M.n. optisch zu breit bzw. schwer. Eventuell kommt noch das angedeutete Geländer als Abschluß drauf, das mag den Eindruck noch verändern, jedoch sah dieser Bereich in der Visualisierung wesentlich gelungener aus, als er sich momentan darstellt.
Die von 162m im vorigen Beitrag angesprochene fenster- und gliederungslose Südwand ist momentan auch in meinen Augen äußerst unglücklich. Zwar ist der Übergang zur Hauptpost noch nicht in Angriff genommen, dennoch sorgt man sich jetzt schon, dass dieser Teil den Gesamteindruck empfindlich schmälern wird.
Wenigstens ist bei den Fensterelementen eine ansprechendere Rahmengestaltung gewählt worden, als es die Musterfassade seinerzeit befürchten ließ. (#63)