Hier eine Ansicht des Zustandes von 2014, auf der neben dem Pavillon auch die von architakt in #367 genannten Gauben zu erkennen sind.
Von Wiki05 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36645062
Rund um den Willy-Brandt-Platz
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- Essen
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Snops, das geht mir genauso. Auf den ersten Blick war ich etwas schockiert. Das lag aber auch an dem etwas unvorteilhaftem Winkel im WAZ Artikel, welches nur die Vorderseite zeigt. Ich dacht, es wäre nur ein Turm-Stummel auf den vorderen Teil des Hauses gesetzt worden. Auf dem zweiten Bild, welches die Seite mit den Abstufungen und Terrassen zeigt, wirkt das Gebäude schon viel harmonischer.
Mittlerweile bin ich voll vom Entwurf überzeugt.
In diesem Artikel der WAZ vom Montag (Paywall) gibt es auch eine Zeichnung vom Architekten Georg Metzendorf, der schon 1924 eine Aufstockung des Hauses im Sinn hatte, die aber natürlich nie realisiert wurde. Der Brünning Rein Entwurf ist eine Moderne Neuinterpretation des Metzendorf Entwurfs von 1924.
Ich würde das Bild hier gerne zeigen, habe leider keine zweite Bildquelle finden können. Daher gehe ich davon aus, dass es der WAZ von der Familie Metzendorf Bereitgestellt wurde und nicht frei verwendbar ist.
Zum Kaufhof Pavillon: Dieser verstellt ja bekanntermaßen seit Jahrzehnten die Sicht auf das Eick-Haus, gehört aber zum Kaufhof Gebäude. Leider wird er uns erhalten bleiben. Er soll aber wohl neu Aufgebaut werden und evtl. sogar eine Gastronomie enthalten.
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Die Metzendorf-Zeichnung des Aufstockungsentwurfes ist auch in einem FB-Post gezeigt, vielleicht ist dieser link allgemein zugänglich:
https://www.facebook.com/Essen…dt/posts/4179347512156851Mir kommt bei dieser Idee von Georg Metzendorf direkt eine Assoziation in Richtung Zuckerbäckerstil. Zu beachten sind vor allem aber die ganz anderen Proportionen des viel länger gestreckten Baus inklusive angedeuteter Tordurchfahrt hinter dem Turm.
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Mir gefällt der Entwurf auch sehr gut, meiner Meinung nach, kann man damit den Vorsprung von Düsseldorf mit dem neuen KÖ-Bogen etwas aufholen. Im Erdgeschoss könnte Ich mir ganz gut einen Apple Store vorstellen, die im Ausland ja häufiger in modernisierten Altbauten zu finden sind. Das ganze würde die Innenstadt auf jeden Fall sehr stark aufwerten. Zudem erinnert der Entwurf auch an die Modernisierung des Glückaufhauses und Deutsche Bank Gebäude am Bismarckplatz.
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^^ .. die ebenfalls auf alten Gemäuern aufgestockt oder hineingebaut wurden, und den meisten gefällts heute. An wichtigen Straßenkreuzungen errichtet genießen diese Gebäude ein Alleinstellungsmerkmal und sind ein echter Hingucker durch ihre eigenwillige Gestaltung geworden in einer zugegebenermaßen überwiegend normalen Bebauung. Warum soll nicht das gleiche auch am Willy-Brandt-Platz möglich sein? Die Kritiker unter den 'Architekturfreunden' sollten wissen, dass es immer genau diese Epochen früher auch gegeben hat, und erst in späteren Jahren eine objektivere Rückschau und Bewertung erfolgt ist. Also mal abwarten wie sich die 'Eingangslaterne' wie das Gebäude von einem der Essener Architekten genannt wurde, mit einigen kleinen Änderungen im Endzustand dann präsentiert.
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Mir geht es genau so wie den meisten Foristen hier. Einerseits wirkt der aufgesetzte Glaskubus recht wuchtig, was vielleicht auch daran liegt, dass er an der oberen etwas herausragenden Borde (Attika) aufsetzt und so diesen Eindruck verstärkt. Auch ich hätte mir das Pagodendach zurückgewünscht, vielleicht, wie es hier jemand schrieb, im Stiele des Ständehauses in Düsseldorf, als Glasdach. Um drei vier Etagen hätte man so bestimmt aufstocken können. Andererseits freue ich mich auf die Reaktivierung bzw. Modernisierung des Hauses, die zusammen mit dem Königshof hoffentlich auf eine Revitalisierung des Platzes hinaus läuft. Man darf auch auf die Pläne des Besitzers des Handelshofs gespannt sein. Dieser hat sich bisher noch nicht zum Umschwung vor Ort geäußert. Zurück zum Eickhaus: Der architektonische Entwurf bietet auch einige Chancen. Die Begrünung entspricht ganz dem Zeitgeist, die Dachterrasse verspricht ein Highlight. Möglicherweise eine Rooftop-Bar mit einer tollen Aussicht. Die Höhe finde ich persönlich nicht störend. Wie schon hier erwähnt, war ursprünglich eine ähnliche Höhe (Aufsatz) angedacht und auch das Sparkassenhaus sollte gespiegelt auf der Fläche des Kettwiger Tors entstehen, woraus sich eine Tor-Situation ergeben hätte. Alles in allem ein großstädtisches Entree, was wir bald erwarten dürfen
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''Neues Eickhaus''
Durch die vielen Missfallensäußerungen Essener Bürger zu diesem Projekt, sieht sich die WAZ scheinbar genötigt, fast schon täglich einen neuen Artikel herauszugeben. (Genau so gut fände ich es, wenn sie auch die anderen großen Baustellen die z.Zt. in Essen laufen, mit der gleichen Intensität angehen würden).
Der heutige Inhalt kurz aufgelistet:
Die DWI-Gruppe will an ihrem Plan festhalten und erklärt auch warum.
Man möchte den Siegerentwurf gerne realisieren, ein stadtbildprägendes Gebäude als Eingang zur Innenstadt schaffen.
Der Entwurf sei filigran, spannend, sei zur Kettwiger Straße abgestuft und beinhalte, dass der historische Bau seine Dominanz behält. Ebenso hätten die anderen fünf eingeladenen und am Wettbewerb beteiligten Architekturbüros massive Aufstockungen favorisiert.
Während es Lob aus der Fachwelt gibt, reißen die kritischen Stimmen interessierter Bürger am Stadtumbau nicht ab. Die sehen keinen Bezug des Glasaufbaus zur vorhandenen Alt-Bebauung.
Für die DWI kommt eine historische Rekonstruktion a la Las Vegas-Kulisse nicht infrage. Diese wäre nicht stark genug um als Tor zur Innenstadt aufzufallen, man ist sogar überzeugt, dass das der falsche Umgang mit der Historie wäre.
Allerdings schließt man kleine Abänderungen am Gebäude nicht gänzlich aus. So finden konkret der Übergang zwischen Alt und Neu oder die Fenstergliederung und das Material Erwähnung, dass aber mit dem Denkmalschutz noch besprochen werden muss.
Bei der Planungsphase geht man von zweieinhalb Jahren aus, sodass der Bau frühestens 2024 starten kann.
Erwähnt wird noch, dass sich die Fläche durch den Glasaufbau nahezu verdoppelt, im EG und 1. OG Einzelhandel einziehen wird, und das es darüber Büros gibt. Wohnungen werden lagebedingt nicht entstehen, sie eignen sich an der Stelle nicht. Erwähnt werden als Manko HBF und Einkaufstraße.
WAZ-Artikel vom 08.07.2021: https://www.waz.de/staedte/ess…z-achten-id232737671.html
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Für die DWI kommt eine historische Rekonstruktion a la Las Vegas-Kulisse nicht infrage.
Interessant, dass Rekonstruktionen nun schon als Las-Vegas-Kulisse bezeichnet werden. Eine Rekonstruktion wäre ja genau das nicht - Kulisse (wie es z.T. in der Neuen Altstadt in FFM oder Dresden ist, wo zahlreiche Gebäude ohne genaues historisches Vorbild entstanden sind).
Den Vorschlag von PacoDo, ein gläsernes Pagodendach zu errichten, finde ich sehr ansprechend. Hätte zumindest ein Alleinstellungsmerkmal erzeugt.
So ist der Aufsatz nun zwar keine schlechte Architektur, aber auch nicht mehr als banale, austauschbare, gesichtslose Stangenware, wie sie überall in Essen und anderen deutschen Städten und ihren Gewerbeparks stehen könnte - Spannendes und Filigranes erkenne ich beim besten Willen nicht. Das Lob aus der Fachwelt verwundert nicht, schließlich kreieren die allermeisten Architekturbüros auch nichts weiter als solche charakterlosen Kästen.
Gerade deshalb, da Essen nur noch wenig Altbausubstanz hat, dafür sehr viele Nachkriegsgebäude, hätte ich mir eine im Bestandsstil angelehnte Aufstockung gewünscht, wenn schon kein (gläsernes) Pagodendach.
Geschmäcker sind verschieden, natürlich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass der Anspruch bzw. die Vorgaben recht gering gewesen zu sein scheinen.
Naja, vielleicht bringen die angedachten Veränderungen am Entwurf ein wenig Verbesserung
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Ganz von der Hand zu weisen ist die "Las Vegas-Kulisse" aber nicht, schließlich würde ein rekonstruiertes Pagodendach nur den Luftraum in einem fensterlosen Bottich einschließen.
Eine Neuinterpretation in Glasform wäre natürlich interessant, auch wenn ich es mir aufgrund der Schrägen nur schwerlich als nutzbar vorstellen kann, was natürlich die Wirtschaftlichkeit in Frage stellt. Wenn die unteren Etagen Quadratmeterpreise wie in Frankfurt oder München erzielen würden, wäre so etwas evtl. denkbar - das wird hier aber nicht erzielbar sein.
Der Vergleich mit dem Düsseldorfer Ständehaus hinkt aber meiner Ansicht nach gewaltig. Schließlich wurde dort vom Land NRW mit der Glaskuppel ein Ausstellungsraum geschaffen.
1. Hier wurde in erster Linie der Innenhof überdacht. Die Aufstockung diente dazu das Glasdach bis zur Äußeren Fassade ausbreiten zu können. Das Gebäude ist von der Grundfläche in keinster Weise zu vergleichen.
2. Haben Ausstellungsräume ganz andere Anforderungen als Büroflächen (Raumhöhe, etc.).
3. Wirtschaftlichkeit ist bei einem Landesmuseum nicht unbedingt das wichtigste Kriterium.
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Eick-Haus
Ein Stadtbildprägendes Gebäude als Eingang zur Innenstadt kann man auch mit anderen Mitteln schaffen.
Wirklich Spannend finde ich den Entwurf auch nicht. Er ist eher architektonische Stangenware. Stadtbildprägend ist an diesem Entwurf eher die höhe als die Architektur. Auch ohne "Las-Vegas-Kulisse" (sonst spricht man meistens Disneyland-Architektur) könnte man das Eick-Haus mit einem modernen Dachaufbau sehr gut ergänzen. Etwa eine moderne, gläserne Interpretation des Pagodendachs oder ein gläserner Dachaufbau nach dem Vorbild des Ständehauses in Düsseldorf wären schon möglich und würde das Stadtbild aus meiner Sicht deutlich besser Prägen als dieser Hochhausaufbau.
Der Alternativentwurf von Georg Metzendorf hätte zumindest Bezug auf die darunterliegende Bebauung genommen. Alles wirkt wie aus einem Guss, aufeinander abgestimmt und verjüngt sich nach oben. All dies Fehlt dem aktuellen Entwurf. Er nimmt nicht einmal ansatzweise Bezug zum historischen Gebäude. Der angedachte Aufbau erschlägt die Architektur des Eick-Hauses förmlich, wirkt wie aufgesetzt und nicht wie eine logische Ergänzung des Altbaus. Der gläserne Aufbau verjüngt sich nach oben hin noch nicht einmal. Zumindest hier sollte man sich am Vorschlag von Metzendorf orientieren. So würde man die historische Substanz wirklich achten. Damit wäre die Architektur zwar nicht unbedingt perfekt, aber der Aufbau würde sich durch die Verjüngung nach oben ein wenig zurücknehmen und die historische Architektur stärker betonen.
Man sollte nicht vergessen, dass es sich hier um einen der wenigen erhaltenen Vorkriegsbauten handelt, der auch das Eingangstor zur Innenstadt ist und das zudem unter Denkmalschutz steht. Wenn der Investor erwähnt, dass die Fläche durch den Aufbau verdoppelt wird, zeigt er damit, das es ihm wohl eher nicht um die Attraktivitätssteigerung der Innenstadt, sondern vielmehr um seine eigenen Profitinteressen geht. Das ist nichts verwerfliches. Nur handelt es sich beim Eick-Haus um ein Geschichtsträchtiges Gebäude und nicht um eine Brachfläche. Mit diesem Geschichtsträchtigen Haus sollte man ein wenig behutsamer umgehen. Das schließt eine Aufstockung nicht aus, sollte diese aber ein wenig begrenzen und sich nach oben hin verjüngen, damit die historische Architektur weiter im Vordergrund steht und der moderne Aufbau respektvoll ein wenig zurücktritt.
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Willy-Brandt-Platz
Eine kleine Bilderreihe vom letzten Freitag soll den Istzustand zeigen, wie sich der WB-Platz heute darstellt. Gespannt bin ich heute schon was die Stadt später mal aus dem recht engen Platz machen wird, der vielleicht gut zu bespielen ist, aber recht schwierig zu gestalten sein dürfte. Er war im übrigen früher einmal eine Durchgangsstraße, heute eine Durchwegung zum HBF, von dort aus ist auch das erste Foto gemacht worden.
Thumbs groß klickbar:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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Eick-Haus
Im heutigen Artikel der Immobilien Zeitung wird bekannt, dass der ehemalige Stadtdirektor Best, mittlerweile im Ruhestand, den Architekten bei den ersten Planungen zum neuen Eickhaus an die Hand gab größer zu denken. So sollte ein Hochhaus als Leuchtturm und Entree zur Innenstadt her, mit 11 zusätzlichen aufgestockten Etagen. Der Nachfolger Planungsamtschef Martin Harter konnte sich für ein Hochhaus danach nicht mehr erwärmen und legte die von Metzendorf früher schon geplanten zusätzlichen fünf Etagen zu Grunde, und organisierte einen neuen zweiten Architekturwettbewerb mit dem jetzigen Ergebnis.
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Neuer Königshof
Nachzutragen für den einen oder anderen Interessierten die Pressemitteilung der Koerfer-Gruppe vom letzten Mai zum Königshof-Projekt.
Derweil die Innenarbeiten laufen wird am Gebäude selbst schon Werbung für die vermutlich neuen Nutzer betrieben. Eine rückwärtige Ansicht verdeutlicht noch mehr die eigentliche Schokoladenseite des Gebäudeensembles mit der Angliederung eines ehemaligen Bankgebäudes an den neueren Kaufhaustrakt zum Willy-Brandt-Platz hin, in Essens Bankenecke an der Lindenallee. Aufnahmen vom gestrigen Tag.
Thumbs groß klickbar:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Eick-Haus
Mir gefällt der 2. ursprüngliche Entwurf besser wie der Überproportionierte Glasaufbau. Wichtig für mich wäre eine minimale Verjüngung nach oben und zumindest die Vorderansicht von oben bis unten aus gleichen Material (Stein) zu bauen. Oben drauf unsere Stadtpatrone zu setzen hätte was. Seitlich könnte die Höhe beibehalten werden bis zum Gebäudeende. Die markanten Dachgaubenfenster würden dann leider wegfallen. Dafür gäbe es aber 4 komplett neue moderne Etagen. Gerne auch die oberste Etage mit Glas und Dachgarten. Beim jetzigen Entwurf erdrückt der Glasaufbau das Haus.
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Königshof
Am zukünftigen Königshof wurde ein erstes Fassadenmuster montiert (Fotos von Freitag):
Quelle: Eigene Bilder -
Neuer Königshof
Die WAZ berichtet heute ausführlich vom Stand der momentanen Arbeiten, gut ein Jahr nach Schließung des Kaufhof, mit einer Bilderstrecke und einem Durchgang im Inneren des Gebäudes. Da der Artikel nicht frei lesbar ist die Fakten zusammengefasst kurz vorab, wobei die Koerfer-Gruppe angibt, von der Strahlkraft des Einzelhandels in der Essener Innenstadt überzeugt zu sein. Dafür verwirklichen sie ein Projekt das die nächsten Jahrzehnte Bestand haben soll.
- Seit Wochen wird das Gebäude entkernt. Das Gebäude weist dabei eine massive Substanz auf, die Haustechnik ist komplett entfernt worden.
- Überhängende Betonteile werden mit Sägen von den Fassadenseiten abgetrennt.
- Da der Baukran (70t) für das Projekt für den unterkellerten Willy-Brandt-Platz zu schwer ist, wurden jeweils 16 Schwerlaststützen im Untergeschoss sowie auch eine Etage drunter im Tiefkeller gesetzt. Dafür mussten Betonausschnitte getätigt werden und neue Fundamente erstellt werden.
- Der Umbau wird einen zweistelligen mittleren Millionenbetrag kosten.
- Vom ersten bis zum fünften OG wird es keinen Einzelhandel mehr geben, sondern moderne Multispace-Flächen für Dienstleister.
- Es steht noch nicht fest wie der Eingangsbereich am neugestalteten Pavillion aussehen soll. Berücksichtigen müssen die Macher hier die Umgestaltung des WB-Platz.
- Die Fassadenteile werden nicht aus Naturstein sein, da zu schwer, sondern aus Aluminiumelemente in Natursteinoptik.
- Für den neuen 35m hohen und in der Grundfläche 200 m² großen Lichthof im Bereich der alten Rolltreppen müssen aus den Geschossdecken gewaltige Betonteile herausgesägt werden, die nur mit Hilfe des Krans aus dem Gebäudeinneren herausgehoben werden können.
- Der unterirdische Posttunnel mehr als 1.000 Tonnen ist der Ladenstraße im Wege und muss entfernt werden.
Es gibt eine neue Visualisierung des Lichthofs im Inneren der RKW Architekten.
Foto: RKW Architektur +
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Neuer Königshof
Nachdem die Musterfassade ausgepackt wurde, zeigt der Blick auf die Farbpalette, dass das Original wohl in Nuancen auch anders ausgeführt werden kann als der ursprüngliche Entwurf zeigt, mit dem ich gut leben könnte, weil er einen frischen Farbtupfer an den Platz bringt wie die erste Visualisierung unten zeigt.
Mittlerweile ist bekannt, dass es eine Metallfassade wird, die optisch an die alte Natursteinfassade erinnern soll. Das steht auf der Webseite eines der beiden an der ARGE beteiligten Baufirmen. Dort gibt es auch die folgenden Visualisierungen zum Königshof.
Visualisierungen: Koerfer-Gruppe/RKW Architektur +
Entkernungsarbeiten:
Foto: Friedrich Wassermann Bauunternehmung
Quellen: